Testbericht von CoMod Chris zum Carrera DIGITAL 132 Mercedes C-Coupe AMG DTM „Daniel Juncadella“
Art. Nr. 20030742
http://bit.ly/25jEo5Z
Verfügbarkeit: Anfang Juni 2016
Mit dem Dienstwagen von Daniel Juncadella ist die mittlerweile fünfte Designvariante des Mercedes DTM-Coupes erschienen. Und ganz ehrlich, diese Version war überfällig. Denn seit der Übernahme von Brawn GP im Jahr 2010 ist das Petronas-Design zum Erkennungszeichen der motorsportlichen Aktivitäten von Mercedes geworden, das sich neben der Formel 1 auch auf anderen Fahrzeugen findet. Mit der Startnummer 12 trat Juncadella in der 2015er DTM-Saison an, konnte diese aber nur auf Gesamtrang 20 beenden. Den DTM-Fans unter den Carrera-Fahrern wird das herzlich egal sein, denn der Schönheit des Modells tut das keinen Abbruch. Es stellt eine weitere, optisch abwechslungsreiche Bereicherung des DTM-Fuhrparks dar.
Technisch gibt es gewohnte Kost – obwohl die DTM-Fahrzeuge keine Leichtgewichte sind, lassen sie sich zügig und vor allem gut kontrollierbar über den Kurs zirkeln. Egal welche Magnetkonfiguration man bevorzugt, tückische Überraschungen oder eine Kippneigung sind dem Fahrzeug fremd.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der SLS GT3 im Petronas-Design.
Liebe Grüße,
Christian
Art. Nr. 20030742
http://bit.ly/25jEo5Z
Verfügbarkeit: Anfang Juni 2016
Mit dem Dienstwagen von Daniel Juncadella ist die mittlerweile fünfte Designvariante des Mercedes DTM-Coupes erschienen. Und ganz ehrlich, diese Version war überfällig. Denn seit der Übernahme von Brawn GP im Jahr 2010 ist das Petronas-Design zum Erkennungszeichen der motorsportlichen Aktivitäten von Mercedes geworden, das sich neben der Formel 1 auch auf anderen Fahrzeugen findet. Mit der Startnummer 12 trat Juncadella in der 2015er DTM-Saison an, konnte diese aber nur auf Gesamtrang 20 beenden. Den DTM-Fans unter den Carrera-Fahrern wird das herzlich egal sein, denn der Schönheit des Modells tut das keinen Abbruch. Es stellt eine weitere, optisch abwechslungsreiche Bereicherung des DTM-Fuhrparks dar.
Technisch gibt es gewohnte Kost – obwohl die DTM-Fahrzeuge keine Leichtgewichte sind, lassen sie sich zügig und vor allem gut kontrollierbar über den Kurs zirkeln. Egal welche Magnetkonfiguration man bevorzugt, tückische Überraschungen oder eine Kippneigung sind dem Fahrzeug fremd.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der SLS GT3 im Petronas-Design.
Liebe Grüße,
Christian