Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132 Aston Marting V12 Vantage GT3 "Young Driver, No.007"3 (Art. Nr. 30666)
Das GT3-Starterfeld wird größer!
War der 132er-Maßstab in der FIA-GT3-Rennserie mit dem Porsche 911 und dem Mercedes SLS AMG schon gut besetzt, geht in diesem Jahr ein weiteres Fahrzeug an die Startlinie: Der Aston Martin V12 Vantage GT3.
Von Aston Martin wurden in der GT3-Serie bisher als Basisfahrzeuge die bekannten DBR9 verwendet (die Fahrzeuge kennen wir ja auch alle vom großen Maßstab). 2012 wurden dann erstmals die neuen Vantage eingesetzt. Der Vantage ist das „kompakteste“ Fahrzeug in der Palette der Engländer, für die GT3-Serie wurde er dafür mit dem stärksten Motor der Gaydoner ausgestattet, dem 6-Liter-V12 mit rund 600 PS.
Das vorliegende Fahrzeug von CARRERA basiert auf dem 2012er Modell des Motorsportteams Fischer Racing. Die Paderborner setzen den Wagen in der Grand Tourismo-Serie ein. Seit 2010 unter dem Namen YOUNG DRIVER AMR aktiv sind Fischer seit 2013 offizielles ASTON MARTIN Racing-Partnerteam. Für weitere Infos hier der Link zu YOUNG DRIVER: www.youngdriver-amr.com. Und noch die Homepage von Fischer Racing: www.fischer-racingteam.de
Kommen wir zum Modell an sich. Der Wagen ist wirklich sauber verarbeitet. Die Bedruckung ist ohne Mängel, besser geht’s derzeit nicht. Der Motor läuft sehr ruhig, am Rundlauf der Achsen gibt es auch nichts zu bemängeln. Über die Farbgebung wird sich jeder sein eigenes Urteil bilden, mir gefällt er ganz gut, auch wenn Babyblau sonst nicht so meine Farbe ist.
Fahrverhalten: Der Wagen liegt sehr ruhig auf der Bahn. Ich fahre mit Magnet auf einem klassischen Heimkurs mit viel K1. Um die engen Kurven lässt sich der Aston sauber und schnell herumdirigieren, ohne dabei gleich aus dem Slot zu fliegen. Habe ich bei dem Fahrwerk aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet. Im Abzug und dem ausgewogenen Fahrverhalten steht er einem SLS oder dem 911er in nichts nach, das gibt auf jeden Fall künftig spannende Duelle.
Ich freue mich auf weitere Farbvarianten des Fahrzeugs!
Das GT3-Starterfeld wird größer!
War der 132er-Maßstab in der FIA-GT3-Rennserie mit dem Porsche 911 und dem Mercedes SLS AMG schon gut besetzt, geht in diesem Jahr ein weiteres Fahrzeug an die Startlinie: Der Aston Martin V12 Vantage GT3.
Von Aston Martin wurden in der GT3-Serie bisher als Basisfahrzeuge die bekannten DBR9 verwendet (die Fahrzeuge kennen wir ja auch alle vom großen Maßstab). 2012 wurden dann erstmals die neuen Vantage eingesetzt. Der Vantage ist das „kompakteste“ Fahrzeug in der Palette der Engländer, für die GT3-Serie wurde er dafür mit dem stärksten Motor der Gaydoner ausgestattet, dem 6-Liter-V12 mit rund 600 PS.
Das vorliegende Fahrzeug von CARRERA basiert auf dem 2012er Modell des Motorsportteams Fischer Racing. Die Paderborner setzen den Wagen in der Grand Tourismo-Serie ein. Seit 2010 unter dem Namen YOUNG DRIVER AMR aktiv sind Fischer seit 2013 offizielles ASTON MARTIN Racing-Partnerteam. Für weitere Infos hier der Link zu YOUNG DRIVER: www.youngdriver-amr.com. Und noch die Homepage von Fischer Racing: www.fischer-racingteam.de
Kommen wir zum Modell an sich. Der Wagen ist wirklich sauber verarbeitet. Die Bedruckung ist ohne Mängel, besser geht’s derzeit nicht. Der Motor läuft sehr ruhig, am Rundlauf der Achsen gibt es auch nichts zu bemängeln. Über die Farbgebung wird sich jeder sein eigenes Urteil bilden, mir gefällt er ganz gut, auch wenn Babyblau sonst nicht so meine Farbe ist.
Fahrverhalten: Der Wagen liegt sehr ruhig auf der Bahn. Ich fahre mit Magnet auf einem klassischen Heimkurs mit viel K1. Um die engen Kurven lässt sich der Aston sauber und schnell herumdirigieren, ohne dabei gleich aus dem Slot zu fliegen. Habe ich bei dem Fahrwerk aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet. Im Abzug und dem ausgewogenen Fahrverhalten steht er einem SLS oder dem 911er in nichts nach, das gibt auf jeden Fall künftig spannende Duelle.
Ich freue mich auf weitere Farbvarianten des Fahrzeugs!