Testbericht zu den Formel-1 Fahrzeugen der Carrera-Saison!
Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14 T "F.Alonso, No.14"
http://bit.ly/1HOo0Pu
Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14 T "K.Räikkönen, No.7"
http://bit.ly/1N6fLAS
Der F14T
Clubberichte über Formel-1-Fahrzeuge zu schreiben ist nicht einfach. Der Bericht erschöpft sich letztendlich in einer Aufreihung von bombastischen Motor- und Leistungsdaten. Die Recherche gestaltet sich meist langweilig, äh, ich meine natürlich nicht sehr aufregend. ;-)
Diesmal bin ich jedoch auf einen Bericht der AUTO MOTOR SPORT von Anfang gestoßen, den ich einfach mal absatzweise ungekürzt einstelle, weil er einfach zu gut ist. Also hier ein Originalzitat:
„Schon vor der Vorstellung des Ferrari F14 T wurde viel über das neue Auto geredet. Die Italiener ließen die Fans über den neuen Namen abstimmen. Mehr als eine Million mal wurde auf der Webseite des Rennstalls abgestimmt. Am Ende setzte sich F14T knapp gegen F166 Turbo durch. Allerdings ruft der neue Name einige lustige Assoziationen hervor. Manche fühlen sich an den fast gleichnamigen US-Kampfjet erinnert. Manche sehen im Schriftbild F14T Ähnlichkeiten zur Konzern-Mutter FIAT.“
Zitatende!
Wie soll mal so eine Einleitung noch toppen? Das bekommt man einfach nicht besser hin. Zum Auto selbst gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Der F14T ist das F1-Auto der Maranellisti für die Saison 2014. Der Wagen ist aufgrund der Regeländerungen im F1-Reglement eine komplette Neukonstruktion. Der Ferrari wiegt knapp 700 Kilo und hat einen1,6-Liter-V6 mit rund 600 PS (bei 15000 rpm).
Beeindruckende Werte, dazu mit Fernando Alonso und Kimi Räikkönen zwei der weltbesten Fahrer. Gebracht hat es trotzdem nichts, die beste Platzierung in einem Rennen war ein dritter Platz von Alonso beim Großen Preis von China. Im Gesamtklassement hat es in der Konstrukteurswertung nur zu einem vierten Platz gereicht.
Das Modell macht da einen bedeutend besseren Eindruck. Die Optik paßt, das Modell bildet die charakteristische Grundform des Ferrari F14T sehr gut nach, die Technik ist ebenfalls ein alter Bekannter. Das geringe Gewicht in Kombination mit dem hochdrehenden Motor ergibt beachtliche Beschleunigungsleistungen und eine Höchstgeschwindigkeit, die sich auf normalen Heimbahnen kaum ausfahren lässt. Deswegen erscheint es sinnvoll, die Maximalgeschwindigkeit etwas herabzusetzen.
Damit kann der F14T ohne Probleme mit seinem direkten CARRERA-Konkurrenten, dem Mercedes W105 mithalten.
Spannenden Rennen sind also auf der heimischen Bahn garantiert. Viel Spaß!
Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14 T "F.Alonso, No.14"
http://bit.ly/1HOo0Pu
Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14 T "K.Räikkönen, No.7"
http://bit.ly/1N6fLAS
Der F14T
Clubberichte über Formel-1-Fahrzeuge zu schreiben ist nicht einfach. Der Bericht erschöpft sich letztendlich in einer Aufreihung von bombastischen Motor- und Leistungsdaten. Die Recherche gestaltet sich meist langweilig, äh, ich meine natürlich nicht sehr aufregend. ;-)
Diesmal bin ich jedoch auf einen Bericht der AUTO MOTOR SPORT von Anfang gestoßen, den ich einfach mal absatzweise ungekürzt einstelle, weil er einfach zu gut ist. Also hier ein Originalzitat:
„Schon vor der Vorstellung des Ferrari F14 T wurde viel über das neue Auto geredet. Die Italiener ließen die Fans über den neuen Namen abstimmen. Mehr als eine Million mal wurde auf der Webseite des Rennstalls abgestimmt. Am Ende setzte sich F14T knapp gegen F166 Turbo durch. Allerdings ruft der neue Name einige lustige Assoziationen hervor. Manche fühlen sich an den fast gleichnamigen US-Kampfjet erinnert. Manche sehen im Schriftbild F14T Ähnlichkeiten zur Konzern-Mutter FIAT.“
Zitatende!
Wie soll mal so eine Einleitung noch toppen? Das bekommt man einfach nicht besser hin. Zum Auto selbst gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Der F14T ist das F1-Auto der Maranellisti für die Saison 2014. Der Wagen ist aufgrund der Regeländerungen im F1-Reglement eine komplette Neukonstruktion. Der Ferrari wiegt knapp 700 Kilo und hat einen1,6-Liter-V6 mit rund 600 PS (bei 15000 rpm).
Beeindruckende Werte, dazu mit Fernando Alonso und Kimi Räikkönen zwei der weltbesten Fahrer. Gebracht hat es trotzdem nichts, die beste Platzierung in einem Rennen war ein dritter Platz von Alonso beim Großen Preis von China. Im Gesamtklassement hat es in der Konstrukteurswertung nur zu einem vierten Platz gereicht.
Das Modell macht da einen bedeutend besseren Eindruck. Die Optik paßt, das Modell bildet die charakteristische Grundform des Ferrari F14T sehr gut nach, die Technik ist ebenfalls ein alter Bekannter. Das geringe Gewicht in Kombination mit dem hochdrehenden Motor ergibt beachtliche Beschleunigungsleistungen und eine Höchstgeschwindigkeit, die sich auf normalen Heimbahnen kaum ausfahren lässt. Deswegen erscheint es sinnvoll, die Maximalgeschwindigkeit etwas herabzusetzen.
Damit kann der F14T ohne Probleme mit seinem direkten CARRERA-Konkurrenten, dem Mercedes W105 mithalten.
Spannenden Rennen sind also auf der heimischen Bahn garantiert. Viel Spaß!