Carrera Digital 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 ' Ram Racing - Dubai 24h 2015 '
Art. Nr.: 23864
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM Audi Sport Team Rosberg - Jamie Green
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM Audi Sport Team Rosberg - Jamie Green
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Rosberg - Jamie Green'
Art. Nr.: 30837
Der britische Dauerbrenner
Jamie Green ist mittlerweile ein DTM-Urgestein. Seit 2005 ist er in dieser Serie aktiv, zunächst für Mercedes. Ab der Saison 2013 wechselte er zu Audi, und seit 2014 ist das Markenzeichen seines Dienstfahrzeugs das auffällig orangefarbene Design mit dem Werkzeughersteller „Hoffmann Group“ als Hauptsponsor. Die Lackierung ist angenehm seidenmatt ausgeführt, damit erzielt das Modell auf jeden Fall Aufmerksamkeit auf der Rennbahn. Es hebt sich deutlich ab von den drei anderen Audi-Modellen, und auch von den drei Mercedes-Modellen. Insgesamt hat Carrera damit in den letzten Wochen ein großes Starterfeld an DTM-Modellen ausgeliefert, die fahrtechnisch allesamt überzeugen und untereinander gleichwertiger Gegner sind.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7R
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7R
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7R
Art. Nr.: 30845
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz F1 W08
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz F1 W08
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz F1 W08 'Lewis Hamilton'
Art. Nr.: 30840
Die beiden Formel-1-Mercedes W08 mit den Artikelnummern 30840 (Lewis Hamilton) und 30841 (Valtteri Bottas) sind die beiden Weltmeisterschaftsfahrzeuge der Saison 2017.
Mercedes Benz gewann mit diesen Boliden nach einer spannenden Saison zum vierten Mal in Folge die Konstrukteursweltmeisterschaft und Lewis Hamilton seinen vierten Fahrertitel. Valtteri Bottas, Mercedes Neuzugang aus Finnland wurde nach Sebastian Vettel auf Ferrari Dritter in der Fahrerwertung. Er bleibt den Schwaben auch in der Saison 2018 erhalten, genauso wie sein Teamkollege Hamilton.
Damit haben die beiden Mercedes wiederholt bewiesen, dass die derzeit besten Fahrzeuge aus Deutschland kommen.
Der W08 hat wie schon in den Vorjahren die silber-cyanfarbene Lackierung, Silber in Anlehnung an die alten Mercedes Silberpfeile, Cyan für den Hauptsponsor PETRONAS. Der Wagen hatte den neuentwickelten Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power an Bord, die vierte Entwicklungsstufe des 2014 erstmalig eingesetzten Hybridmotors. Der Motor hat über 700 PS (genaue Daten nennt ja keines der Teams), er wiegt 733 kg und hat ein Monocoque aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
Kommen wir zu den Slotracern:
Das Fahrverhalten ist typisch für die Formel-1 im kleinen Maßstab: schnell und relativ hektisch. Die Fahrzeuge sind sehr schmal und haben dadurch ihre fahrtypischen Eigenheiten. Ohne Magnete würde ich sie nicht fahren wollen, auch wenn die profilosen Reifen ausreichend Gripp haben. Sie sind eine Bereicherung der Rennstrecke: was für mal zwischendurch und natürlich für die zahlreichen Formel-1-Fans.
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Rosberg - Rene Rast'
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Rosberg - Rene Rast'
Carrera Digital 124 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Rosberg - Rene Rast'
Art. Nr.: 23847
Das zweite DTM-Modell im großen Maßstab
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 243 Gramm
Gewicht (Karosserie): 67 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 213 mm
Radstand: 115 mm
Spurbreite (Vorderachse): 80 mm
Spurbreite (Hinterachse): 80 mm
Modellbeschreibung:
Wie man schon anhand der Artikelnummern erkennen kann, wurde der Audi RS5 DTM im großen Maßstab wohl zeitgleich mit dem 2017 erschienenen Mercedes C63 DTM entschieden. Bei der Designauswahl verzichtete man aber auf Experimente. Zum einen fiel die Wahl auf das Meisterfahrzeug von Rene Rast, zum anderen auf den Klassiker im „Red Bull“ Design, pilotiert von Mattias Ekström. Und anstelle vieler Worte, lasst einfach Mikes Bilder auf euch wirken.
Von der technischen Seite gibtt es relativ wenig zu berichten, das Fahrwerk sieht dem des Mercedes C63 DTM zum verwechseln ähnlich. Verglichen mit diesem, bringt der Audi 3 Gramm mehr auf die Waage und ist auch eine Winzigkeit länger. Beides spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle.
Fahrtest:
Hierzu entferne ich wie üblich alle Magnete, nach etwas Einfahrzeit bieten die Originalreifen auch für diese Betriebsart ausreichend Grip. Das Fahrverhalten ist praktisch identisch zum Mercedes C63 DTM – Länge läuft. Hektische Lastwechselreaktionen oder plötzliche Abflüge sind dem Modell völlig fremd, und auch die Rundenzeiten entsprechen im Mittelwert dem, was der Mercedes auf die Bahn bringt. Unterm Strich also beste Voraussetzungen für einen ausgeglichenen Wettkampf.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Abt Sportsline'
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Abt Sportsline'
Carrera Digital 124 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Abt Sportsline - Mattias Ekström'
Art. Nr.: 23846
Das zweite DTM-Modell im großen Maßstab
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 243 Gramm
Gewicht (Karosserie): 67 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 213 mm
Radstand: 115 mm
Spurbreite (Vorderachse): 80 mm
Spurbreite (Hinterachse): 80 mm
Modellbeschreibung:
Wie man schon anhand der Artikelnummern erkennen kann, wurde der Audi RS5 DTM im großen Maßstab wohl zeitgleich mit dem 2017 erschienenen Mercedes C63 DTM entschieden. Bei der Designauswahl verzichtete man aber auf Experimente. Zum einen fiel die Wahl auf das Meisterfahrzeug von Rene Rast, zum anderen auf den Klassiker im „Red Bull“ Design, pilotiert von Mattias Ekström. Und anstelle vieler Worte, lasst einfach Mikes Bilder auf euch wirken.
Von der technischen Seite gibtt es relativ wenig zu berichten, das Fahrwerk sieht dem des Mercedes C63 DTM zum verwechseln ähnlich. Verglichen mit diesem, bringt der Audi 3 Gramm mehr auf die Waage und ist auch eine Winzigkeit länger. Beides spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle.
Fahrtest:
Hierzu entferne ich wie üblich alle Magnete, nach etwas Einfahrzeit bieten die Originalreifen auch für diese Betriebsart ausreichend Grip. Das Fahrverhalten ist praktisch identisch zum Mercedes C63 DTM – Länge läuft. Hektische Lastwechselreaktionen oder plötzliche Abflüge sind dem Modell völlig fremd, und auch die Rundenzeiten entsprechen im Mittelwert dem, was der Mercedes auf die Bahn bringt. Unterm Strich also beste Voraussetzungen für einen ausgeglichenen Wettkampf.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan GT3
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan GT3
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan GT3 'Imperiale Racing Team '
Art. Nr.: 30864
Das Imperiale Racing Team wurde von der Autocarrozzeria Imperiale srl gegründet, die seit Jahren als Sponsor und technischer Partner mit der Rennwelt verbunden ist. Die Autocarrozzeria Imperiale wurde als Einzelunternehmen im Jahr 1980 mit Sitz in der Via Imperiale No. 15 in San Felice sul Panaro (MO) gegründet, die Umfirmierung in eine GmbH erfolgte im Jahr 1990. Die Firma ist im Bereich Lackiertechnik aktiv, was sich auch darin äußert, dass die Firma für „Automobili Lamborghini“ Lackierungen nach deren Standards durchführen darf.
Angeführt von Teamchef Ivano Pignatti ist das Autocarozzeria Imperiale Racing Team seit mehreren Jahren erfolgreich an den International GT Open und dem Lamborghini Super Trofeo Europa beteiligt.
Die Lamborghini Blancpain Super Trofeo ist eine internationale Rennserie. Die Fahrer treten in identischen Lamborghini Cup Autos an, die auf dem Lamborghini Huracán LP 620-2 basieren und die ältere Gallardo Version ersetzen.
Hauptsponsor der gesamten Rennserie war bis einschließlich 2018 der Uhrenhersteller BLANCPAIN, ab 2018 heißt der neue Hauptsponsor Roger Dubuis, ebenfalls ein Nobeluhrenhersteller.
Ab der Saison 2018 haben die Italiener übrigens einen neuen Rennwagen aufgelegt, den Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO. Gegenüber dem Vorgängermodell wurde die Aerodynamik von Lamborghini in Zusammenarbeit mit Dallara deutlich weiterentwickelt, sie soll die Windschlüpfigkeit und die Fahrstabilität des Fahrzeugs erhöhen. Die Preise für den neuen Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO bewegen sich bei 235.000 Euro in Europa, und 295.000 Dollar in den USA. Alle Preise verstehen sich zuzüglich Steuern. Kein billiger Spaß also…
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C 63 DTM 'Mercedes-AMG DTM Team HWA - Robert Wickens '
Art. Nr.: 30858
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Abt Sportsline'
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Abt Sportsline'
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Abt Sportsline - Mattias Ekström'
Art. Nr.: 30860
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 107 Gramm
Gewicht (Karosserie): 33 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 158 mm
Radstand: 86 mm
Spurbreite (Vorderachse): 60 mm
Spurbreite (Hinterachse): 60 mm
Reales Fahrzeug und Designauswahl:
Zum Ende der Saison 2017 verließ Mattias Ekström die DTM, kehrte für einen Gaststart aber einmalig in der Saison 2018 zurück. Sein zuletzt benutztes Einsatzgerät steht jetzt als Slotcar im Maßstab 1:32 auf der Rennbahn. Das blaue Red-Bull-Design ist altbekannt und mittlerweile als klassisch anzusehen.
Modell:
Maße und Abmessungen entsprechen exakt den ebenfalls neu ausgelieferten AMG C63 DTM Modellen, so dass hier eine sehr gute Vergleichbarkeit beider Fahrzeugtypen vorliegt.
Das bedeutet auch weiterhin, dass hier ebenfalls die die Seitenkästen endlich nicht mehr separat am Chassis befestigt, sondern herkömmlich an der Karosserie angebracht sind. Tuner und Bastler wird das freuen, denn Umbaumaßnahmen werden dadurch doch spürbar erleichtert.
Lackierung und Bedruckung sind einwandfrei ausgeführt, und wer die „Carrera“ Schriftzüge auf den Reifen nicht mag, kann die Reifen einfach umdrehen.
Fahrtest:
Das Fahrverhalten ist praktisch identisch zum AMG C63 DTM. Sehr leise und laufruhig dreht das Modell seine Runden, und auch im magnetarmen Betrieb gibt es keine zickigen Lastwechselreaktionen.
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Phoenix'
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Phoenix'
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM 'Audi Sport Team Phoenix'
Art. Nr.: 30836
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 107 Gramm
Gewicht (Karosserie): 33 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 158 mm
Radstand: 86 mm
Spurbreite (Vorderachse): 60 mm
Spurbreite (Hinterachse): 60 mm
Modell:
Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eine Formheuheit, die ungewöhnlicherweise gleich im ersten Jahr mit nicht weniger als vier Designvarianten bedacht wird. Das markante gelb-grüne Design des Sponsors Schaeffler sticht dabei heraus, und dürfte die Druck- und Lackiertechnik vor einige Herausforderungen gestellt haben. Denn was auf den ersten Blick wie verwaschene farbige Streifen aussieht, stellt sich bei genauer Betrachtung als hauchfein gedruckte Schriftzüge in unterschiedlichen Farbschattierungen dar. Insgesamt ein sehr attraktives Fahrzeug, das alle DTM-Fans sicher auf dem Wunschzettel haben werden.
Fahrtest:
Das Fahrverhalten der neuen DTM-Modelle von Audi und Mercedes ist praktisch identisch. Sie liegen sehr satt und ruhig auf der Bahn, und ohne weitere Modifikationen lassen sie sich auch ohne den Heckmagnet sehr gut um den Kurs zirkeln.
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3 'Momo NGT'
Art. Nr.: 23865
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette Grand Sport
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette Grand Sport
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette Grand Sport 'Time Twist II'
Art. Nr.: 23866
Limited Edition 2018
Auflage 999 Stück
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Zakspeed Turbo
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Zakspeed Turbo
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Zakspeed Turbo 'Würth-Zakspeed-Team'
Art. Nr.: 23858
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 230 Gramm
Gewicht (Karosserie): 70 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 210 mm
Radstand: 106 mm
Spurbreite (Vorderachse): 75,5 mm
Spurbreite (Hinterachse): 81 mm
Chassis:
Hier gibt es relativ wenig zu berichten. Wie bei den Modellen im großen Maßstab üblich, ist der Motor als Sidewinder verbaut, die Beleuchtung erfolgt über SMD-LEDs. Ebenfalls ein Teil des Chassis ist der mächtige Heckdiffusor, der teilweise lackiert ist.
Wer sich am (vorbildgetreuen) nicht ganz zentrischen Sitz der Vorderachse in den Radkästen stört, kann mit Hilfe einer kleinen Rundfeile die Schraublöcher im Vorderachshalter etwas ausfeilen und somit die Vorderachse etwas nach hinten verschieben.
Karosserie:
Hierzu wurde schon viel im Form thematisiert… dem einen ist die Frontscheibe zu klein, ein anderer stört sich an den „Decent Decade“ Aufdrucken. Auch der Fahrereinsatz ist etwas arg spartanisch geraten. Trotz dieser Details passt der Gesamteindruck aber trotzdem, es ist unzweifelhaft eine gelungene Verkleinerung des Zaspeed Capri Turbo.
Fahrtest:
Hierzu entferne ich wie immer die Magnete komplett, dabei lässt sich das Fahrzeug prinzipiell recht angenehm bewegen. Das vergleichsweise hohe Gewicht (zum Vergleich: der BMW M1 Procar bringt nur etwa 200 Gramm auf die Waage) macht sich hier aber bemerkbar. Die Haftung der Originalbereifung ist ausreichend, vorausgesetzt die Bahn ist ausreichend sauber und man gönnt den Reifen eine gewisse Einfahrzeit.
Carrera DIGITAL 132 Pontiac Firebird Trans-Am 1977
Carrera DIGITAL 132 Pontiac Firebird Trans-Am 1977
Carrera DIGITAL 132 Pontiac Firebird Trans-Am 1977
Art. Nr.: 30865
Sollte einem der Wagen bekannt vorkommen, hat das einen Grund: bereits 2009 hatte CARRERA den Pontiac Trans Am 77 in schwarz im Sortiment, damals in der Filmlackierung von "Smokey and the Bandit". Burt Reynolds als Trucker Bandit, der 400 Kisten COORS-Beer von Texas nach Georgia schmuggeln soll.
Der aktuelle Pontiac hat die klassisch-schwarze Lackierung, erinnert aber wohl nicht von ungefähr an den Filmwagen: Unser Fahrer trägt natürlich einen Stetson wie Bandit! Auch das Nummernschild ist eine Hommage an den Film: EASTBND Georgia dürfte wohl Eastbound Georgia bedeuten, ein Streckenabschnitt der Interstate 20, den Bandit auf seiner „Jagd“ gefahren ist. Für USA-Besucher und -Filmfans: hier könnte ihr die Strecke nachfahren, ich zitiere von der Homepage von roadtrippers: „You only have 28 hours to fetch 400 cases of Coors Beer in Texarkana and get it back to Atlanta while stopping at all the important filming locations used in Smokey & the Bandit“. https://roadtrippers.com/trips/14631577
Der Firebird wurde wirklich toll umgesetzt. Der obligatorische Feuervogel auf der Motorhaube fehlt natürlich nicht, die Lackierung und die Bedruckung ist sauber und ohne Mängel.
Der Pontiac liegt ruhig und satt auf der Bahn. Der Motor ist spritzig und hängt gut am Gas, die weiche Gummimischung der Reifen krallt sich förmlich in den Belag.
Für Fans von Ami-Schlitten ist der Firebird sicher nicht nur durch seine Erscheinung und guten Fahreigenschaften ein Muss!
Liebe Grüße
CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Zakspeed Turbo
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Zakspeed Turbo
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Zakspeed Turbo 'D&W-Zakspeed-Team'
Art. Nr.: 23859
D&W Auto Sport Zubehör ... ich kann mich noch gut an die farbenprächtigen D&W-Kataloge der 80er-Jahre erinnern. Nicht nur heiße Models in Bikinis, sondern auch jede Menge Tuning-Zubehör für die geneigten Fahrer von Golf, Kadett, Manta und dergleichen mehr.
Die jetzt im 1:24er-Maßstab von Carrera vorgestellte Variante (schwarze Grundfarbe, mit blauen Streifen und weißen Applikationen bzw. Schriftzügen ) fuhr im Original bei der DRM 1982 in der Gruppe 5 von Klaus Niedzwiedz pilotiert.
Das 1:24-Model macht einen sehr ordentlich umgesetzten Eindruck. Bei der Recherche nach Bildern im Netz musste ich feststellen, dass viele Originalbilder gestaucht oder gestreckt sind und die Proportionen eher schlecht als richtig wiedergeben.
Die Lackierung, die Schriftzüge und die Decals sind sauber und trennscharf ausgeführt.
Die Karosserie ist aus einem Teil gefertigt. Die hinteren Diffusoren sind Teil des Chassis. Das Fahrzeug ist mit ca. 229 Gramm (digitale Küchenwaage ohne Eichung) kein Leichtgewicht. Es entfallen 67 Gramm auf die Karosserie und 162 Gramm auf das Chassis mit Schrauben. Da viele den großen Maßstab ohne Magnete fahren und das ein oder andere Kleinteil auch noch ausbauen, kann man zwar etwas Gewicht reduzieren, aber es bleibt schon noch ein Schwergewicht auf der Bahn ... nicht nur optisch.
Die Vorderachse mit den kleinen Rädern dreht frei und läuft auch ohne Nachbehandlung schon ordentlich lange nach. Die Hinterachse hat relativ wenig Spiel im Getriebe. Die Beschleunigung ist aber noch gut und kann sich mit anderen Fahrzeugen dieser Gewichtsklasse messen. Insgesamt hat das Fahrzeug recht gut kontrollierbare Fahreigenschaften, Länge läuft halt, wenn auch das Heck schon mal gerne andere Wege gehen will.
Die nicht-profilierten Reifen sind sehr weich (klebten bei der Hitze schon fast am Verpackungsboden) und haben einen sehr guten Gripp. Mit Magneten liegt das Fahrzeug wie auf Schienen, ohne lässt es sich sicher und zügig über den Kurs bewegen. Der Capris, wie auch sein natürlicher Gegner BMW M1 –und vielleicht in Zukunft auch mal wieder ein Porsche ?- brauchen auf der Bahn recht viel Platz. Es dürfte spannende Rennen mit Lackübertragung geben, bin mal gespannt auf mein erstes richtiges Rennen mit den beiden Gruppe-5-Autos.
Kleiner Nachtrag: wegen der Diskussion bzgl. Wechsel-Motorhaube ... ich konnte zwar nach Demontage nicht wirklich erkennen, dass sie eingeklebt und ggfs. austauschbar ist, mir ist sie auch nicht fliegen gegangen ... aber die Haube hat innen die Nummer 127879 eingeprägt ... was immer das zu bedeuten haben mag.
Bis denn
joergW
Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF70H
Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF70H
Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF70H 'Sebastian Vettel', 'Kimi Räikkönnen'
Art. Nr.: 30842, 30843
Der Ferrari SF70H ist der Formel-1-Rennwagen der Scuderia Ferrari aus der Saison 2017.
Die Piloten waren Sebastian Vettel (Art.Nr.30842) und Kimi Räikkönen (Art.Nr. 30843). Das Modell wurde zum 70. Geburtstag der Scuderia Ferrari „SF70H“ genannt, das H steht für Hybrid. Der SF70H war Ferraris bisher erfolgreichstes Auto in der Hybrid-Motor-Ära (2014-heute) mit 5 Siegen (alle von Sebastian Vettel) und belegte mit 522 Punkten den zweiten Platz in der Konstrukteurs-Meisterschaft. Den Vizeweltmeister stellte ebenfalls Ferrari mit S.Vettel, K. Räikkönen wurde vierter der Rangliste.
Die technischen Daten des SF70H
Motor
Hubraum: 1600 ccm
Max. Drehzahl: 15,000
Aufladung: Single Turbo
Max. Benzindurchfrluss: 100 kg/h max
Fassungsvermögen des Tanks: 105 kg
Anordnung: V6 90°
Zylinder: 6
Bohrung: 80 mm
Hub: 53 mm
Ventile: 4/Zylinder
Benzineinspritzung: 500 bar – direkt
Chassis
Bauart: Kohlefaser und Waben-Kompositstruktur
Getriebe
Servounterstütztes hydraulisches Sperrdiferenzial
Sequenzielles und elektronisch gesteuertes Halbautomatik-Getriebe
Acht Vorwärtsgänge, ein Rückwärtsgang
Gewicht (samt Flüssigkeiten und Fahrer): 728 kg
OZ Räder (vorne und hinten): 13”
Der SF70H war übrigens der letzte F1-Ferrari, der von der spanischen Großbank SANTANDER, Ferraris langjährigen Sponsor seit 2010, unterstützt wurde. Nach acht erfolgreichen Jahren als Partner der Scuderia Ferrari beendet Santander zum Ende der Formel-1-Saison 2017 die Kooperation mit dem Rennstall aus Maranello. Auch der Sponsorenvertrag mit der ganzen Formel-1-Serie lief zum Ende des Jahres 2017 aus. Santander war 2010 mit dem Wechsel von Fernando Alonso zu Ferrari ebenfalls nach Italien gewechselt, vorher unterstützten die Spanier das McLaren-Team.
Machen wir uns über das Modell her:
Das Fahrwerk ist ein alter Bekannter, die Chassis bzw. die einzelnen Module sind identisch, lediglich die Außenkonturen und ggfs. der Radstand wurden an die jeweilige Karosserieform angepasst. Dadurch fahren sich die Fahrzeuge erfreulicherweise alle sehr ähnlich. So auch die beiden Ferrari: Gut im Antritt, kurvenfreudig, angenehm leise. Mit voller Magnetbestückung fährt der Wagen wie erwartet wie auf Schienen. Kein Grenzbereich, keine Drifts: Entweder man kommt astrein durch die Kurve, oder man fliegt ab.
Ob sich die Ferrari gegen die Red Bull RB13 und die McLaren W08 auf den Heimbahnen erfolgreich schlagen werden? Ihr habt es in der Hand! ;-)
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Red Bull Racing TAG Heuer RB13
Carrera DIGITAL 132 Red Bull Racing TAG Heuer RB13
Carrera DIGITAL 132 Red Bull Racing TAG Heuer RB13 'Max Verstappen'
Art. Nr.: 30818
... verleiht Flügel, naja nicht unbedingt in der Saison 2017, aus der das Modell stammt, aber sonst hat dieser eher junge Rennstall schon eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Red Bull ist zwar schon seit 1995 als Sponsor in der Formel-1 aktiv, den Schritt zum eigenen Rennstall haben sie jedoch erst 2005 gemacht. 2019 ist in diesem, ja man könnte es Bausatz-Rennstall nennen, Team ein Wechsel des Motorenherstellers von Renault (TAG Heuer) zu Honda geplant, wie er beim Schwesterteam Toro Rosso bereits erfolgt ist.
Die beiden 1:32er Modell sind vorbildgerecht umgesetzt. Mir persönlich gefällt insbesondere das matte Finish des blauen Lacks, ist mal etwas anderes. An der Verarbeitung und Bedruckung gibt es nichts auszusetzen, das Niveau ist mittlerweile schon echt hoch.
Von den Fahrleistungen sind die Formel-1-Fahrzeuge von Carrera eigentlich, also mit den üblichen recht schmalen Schwankungsbreiten, auf einem Niveau. Da machen die beiden „roten Bullen“ keine Ausnahme. Entscheidend für das Siegertreppchen ist hier also mal wieder in erster Linie der Fahrer ... und das ist auch gut so.
CoMod JoergW
Carrera DIGITAL 132 Disney Cars 3
Carrera DIGITAL 132 Disney Cars 3
Carrera DIGITAL 132 Disney Cars 3 'Lightning McQueen Fabulous'
Art. Nr.: 30859
Blue Lightning!
Über den Lightning McQueen aus dem Pixar Film Cars muss man nicht viele Worte verlieren, den Wagen gibt es bereits seit 2011 in 132er-Maßstab, für die Go!!! gibt es die Fahrzeuge sogar schon viel länger. Ich verweise dazu einfach auf meine Berichte der letzten Jahre.
Wer einen spaßigen Wagen haben möchte, der sogar mit den DTM mithalten kann ist mit den Cars-Filmahrzeugen gut bedient. Die Robustheit gerade in Kinderhänden ist ein anderer Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist.
Der diesjährige blaue McQueen ist nur eine Variante des Roten, der die letzten Minuten des Films aufgreift: McQueen und Cruz kehren nach Radiator Springs zurück: Cruz trägt die Nummer 51, Lightning hat eine blaue Lackierung als farblich abgestimmte Hommage an seinen Cars-Mentor Doc Hudson alias der "Fabulous Hudson Hornet".
Liebe Grüße
CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 488 GT3 'AF Corse'
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 488 GT3 'AF Corse'
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 488 GT3 'AF Corse'
Art. Nr.: 30848
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 488 GT3 'Rinaldi Racing'
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 488 GT3 'Rinaldi Racing'
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 488 GT3 'Rinaldi Racing'
Art. Nr.: 30847
CAR 333
Unter dieser Bezeichnung läuft der Ferrari 488 GT3 des RINALDI RACING Teams aus der BLANCPAIN GT Serie:
https://www.blancpain-gt-series.com/team/370/rinaldi-racing
https://www.rinaldi-racing.de/
Wir kennen den wunderschönen grünen Ferrari als CARRERA-Modell mit der Art.Nr. 30847. Carrera hat damit ein erfolgreiches Rennfahrzeug hervorragend im Maßstab 1:32 umgesetzt.
Das Rinaldi Racing Team ist aus der BLANCPAIN GT Series nicht mehr wegzudenken. 2016 und 2017 ging das Team aus Mendig in Rheinland-Pfalz schon mit zwei Ferrari 488 GT3 an den Start, gleiches auch in 2018. Eben besagtes Car 333, der andere Wagen trägt die Nummer 488. Die Fahrer findet ihr im oben genannten Link.
Die Rennsaison der BLANCPAIN GT Series umfasst insgesamt zehn Rennwochenenden: fünf in der Blancpain Endurance Series und ebenfalls fünf in der Blancpain Sprint Series. Die Rennveranstaltungen sind auf die schönsten Strecken Europas verteilt.
Highlight ist das 24 Stunden Rennen in Spa-Francorchamps (FR), das die Mannschaft um Michele Rinaldi im Jahr 2018 mit einem Klassensieg in der PRO-AM Wertung und einem dritten Platz in der Amateur-Wertung beendet und somit die Konkurrenz wieder einmal in die Schranken verwiesen hat.
Wer die Rennen der BLANCPAIN-Serie sehen will:
Eurosport überträgt alle Sprintrennen live oder als Wiederholung.
https://www.eurosport.de/
Am Dienstag nach dem Rennen folgen dann 23 Minuten lange Highlights. Die Langstreckenrennen werden teilweise live übertragen. Am Dienstag danach folgen dann 45 Minuten lange Highlights. Die Rennen sind auch live auf Motorsport TV erhältlich.
https://motorsport.tv/
Liebe Grüße
CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG GT3 'AKKA ASP'
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG GT3 'AKKA ASP'
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG GT3 'AKKA ASP'
Art. Nr.: 30846
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 365 P2
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 365 P2
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 365 P2 Maranello Concessionaires Ltd
Art. Nr.: 30834
Mal wieder ein Klassiker, zwar im „kleinen“ 1:32-Maßstab, aber er weiß durchaus zu gefallen. Die enge Verwandtschaft zu den bekannten Ferrari-330 und Ferrari Dino ist bei dem Fahrzeug schon recht augenfällig. Die Ferraris aus Mitte der 60er Jahre sind für mich Stilikonen, die auch 50 Jahre später noch zu gefallen wissen.
Das Modell ist ja bereits 2016 in den Serien Evolution und Digital 132 erschienen, daher ist auch das eher diffizile Fahrverhalten, insbesondere ohne Magnet, bereits bekannt. Die Ausfertigung des Modells ist ohne Makel, selbst kleine Details wurden sauber und liebevoll ausgefertigt.
Der Ferrari 365 P2 ist eine Weiterentwicklung des Ferrari 250 LM mit einem 4,4-l-V12-Motor. Das vorliegende Modell startete mit dem Team Maranello Concessionaires mit den Fahrern Jo Bonnier und David Piper. Das Fahrzeug schied wegen Problemen mit der Zündung aber bereits in der 9. Runde aus. Der größte Erfolg eines Ferraris 365 P2 war der Sieg bei den 12-h-Monza im Jahre 1965.
Der Ferrari 365 P2 wurde nach einem Facelift im Jahre 1966 im Folgejahr dann durch die Weiterentwicklung der Ferrari-330/412-Serie abgelöst.
CoMod JoergW
Carrera DIGITAL 124 Ford GT Race Car
Carrera DIGITAL 124 Ford GT Race Car
Carrera DIGITAL 124 Ford GT Race Car 'Chip Ganassi Racing - Daytona Test 2016'
Art. Nr.: 23862
Carrera DIGITAL 132 Ford GT Race Car
Carrera DIGITAL 132 Ford GT Race Car
Carrera DIGITAL 132 Ford GT Race Car
Art. Nr.: 30857
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C 63 DTM 'Mercedes-AMG DTM Team HWA - Gary Paffett'
Art. Nr.: 30838
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 107 Gramm
Gewicht (Karosserie): 33 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 158 mm
Radstand: 86 mm
Spurbreite (Vorderachse): 60 mm
Spurbreite (Hinterachse): 60 mm
Reales Fahrzeug und Designauswahl:
Groß war der Schock, als Mercedes verkündete, zum Ende der Saison 2018 aus der DTM auszusteigen. Nicht weniger als eine 30 Jahre währende Ära wird damit abgeschlossen. Und auch wenn die echten DTM-Fahrzeuge mit ihren Serienkollegen nur das Design der äußeren Hülle gemeinsam haben, erfreuen sie sich einer stetigen Beliebtheit unter Rennfans und Slotracern. Grund genug für Carrera, dieses Jahr nochmals in eine Formneuheit zu investieren. Das reale Basismodell wurde erstmals in der Saison 2016 eingesetzt, so dass trotz wechselnder Details (z.B. die aerodynamischen Flaps) insgesamt ausreichend viele Designvarianten für die nächsten Jahre zur Abarbeitung zur Verfügung stehen. Den Auftakt machen die Fahrzeuge von Paul Die Resta (gleiches Design wie das Digital 124 Modell 23852) von Gary Paffett.
Modell:
Im Chassis sind ausschließlich altbekannte und bewährte Komponenten verbaut. Gegenüber den bisherigen DTM-Modellen im Maßstab 1:32 gibt es jedoch eine Neuerung, denn die Seitenkästen sind endlich nicht mehr separat am Chassis befestigt, sondern herkömmlich an der Karosserie angebracht. Tuner und Bastler wird das freuen, denn Umbaumaßnahmen werden dadurch doch spürbar erleichtert.
Sowohl bei der Formgebung als auch bei der Lackierung und Bedruckung bleiben keine Wünsche offen, selbst an die lackierten Ränder der Felgen wurde gedacht.
Fahrtest:
Beim Fahrverhalten ergeben sich kaum Unterschiede zu den bisherigen DTM-Modellen im Maßstab 1:32. Die Fahrzeuge liegen satt und laufruhig auf der Piste ohne dabei langsam zu sein, und auch Fans des magnetlosen Betriebs finden hier eine sehr gute Basis vor. Der Fortsetzung der DTM-Erfolgsstory in diesem Maßstab steht also nichts im Wege.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K GULF
Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K GULF
Carrera DIGITAL 124 Porsche 917 K Gulf - Watkins Glen Test 1970
Art. Nr.: 23857
Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Mark Griffith'
Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Mark Griffith'
Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Mark Griffith'
Art. Nr.: 23861
Vor mir steht die neuste Fahrzeugneuheit im Maßstab Digital 124: der Audi R8 LMS Markt Griffith mit der Startnummer 19.
Und damit haben wir wieder ein Fahrzeug, dass zwar einen irgendwie doch sperrigen Namen hat, unter dem es aber definitiv nie jemand kennen wird, weder jetzt noch in der Zukunft. Es gibt einfach Autos, die haben ihren Spitznamen weg, meist aufgrund des Sponsors oder andere hervorstechender Merkmale. Dazu gehört natürlich in erster Linie die Lolo, eines der letzten Fahrzeuge im Maßstab 132 war der amerikanische NASCAR von Bass Pro, einer Warenhauskette. Der Audi R8 hat seinen Arm jetzt auch schon weg, dank seiner Werbeaufschrift auf dem Dach: HOGS !!!
Fragt sich natürlich, wer oder was ist HOGS?
Freund Google hilft uns hier natürlich weiter, es handelt sich um eine australische Steakhouse-Restaurantkette. Die scheint nicht gerade klein zu sein, es reicht wohl aus um Sponsoring in der Australischen GT-Serie zu betreiben und den Rennwagen der Griffith Corporation finanziell zu unterstützen. Mark Griffith ist der zweimalige Meister der australischen GT Sports Class, ein Titel, den er beide Male in seinem Ginetta G50 GT4 gewann. Griffith hatte ursprünglich geplant, in der Challenge-Klasse einen Ferrari 430-Rennwagen mit GT3-Spezifikation zu fahren, aber er änderte seine Meinung, nachdem er die Möglichkeit hatte, einen Audi R8 LMS zu testen. Dies führte zur Unterzeichnung des Vertrags, in dem Mark Griffith und Daniel Gaunt den Audi R8 LMS mit der Nummer 19 der Griffith Corporation Motorsport in der GT Trophy-Klasse der Australischen GT-Meisterschaft fahren.
Der Audi selbst ist ein alter Bekannter, dessen Fahrleistung auch heute immer noch zu begeistern wissen. Die Optik des Fahrzeugs hebt sich von vergleichbaren Audis ab (vor allem von den in meinen Augen todlangweiligen Audis des Werkteams). Grund: natürlich die schwarz-orange Farbgebung, speziell die Bullenköpfe an den Seiten und an Front und Heck des R8.
CoMod Alex
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Matmut'
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Matmut'
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'IMSA Performance Matmut '
Art. Nr.: 23863
Wer oder was ist MATMUT? Es ist ein französisches Versicherungsunternehmen, das sich seit längerem im Rennsport als Sponsor betätigt.
IMSA Performance Matmut ist ein französisches Rennteam, welches von Raymond Narac gegründet wurde. Das Team hat seinen Sitz in Saint-Jean-du-Cardonnay, Haute-Normandie. IMSA steht für Innovation Mécanique Service Automobile.
Erfolge bleiben bei diesem finanzstarken Partner nicht aus und so konnten Porsche 911 GT die Klassensiege im LeMans in den Jahren 2007 und 2013 für sich verbuchen. Die Farben der französischen Trikolore, blau-weiß-rot, zieren auch die Fahrzeuge des Sponsors Matmut und damit ist das Fahrzeug auf der realen wie auch auf der Carrerabahn gut erkennbar. Das LeMans-Fahrzeug von 2013 entspricht fast (also bis auch einige spezielle Sponsoren und Startnummer) dem vorliegenden 1:24-Carrera-Model, aber bei der vorliegenden Modellausführung dürfte es sich um das Fahrzeug handeln, dass von Patrick Pilet und Wolf Henzler 2011 bei den European Le Mans Serie – Rennen in Imola und Silverstone eingesetzt worden ist.
Der Porsche 911 ist ja seit langem als 1:24-Modell bekannt und ebenso häufig wie das reale Vorbild auf dem Treppchen vertreten. Er ist recht leicht, wendig und schnell ... was will man mehr.
CoMod JoergW
Carrera DIGITAL 132 BMW M6 GT3 'Team Falken'
Carrera DIGITAL 132 BMW M6 GT3 'Team Falken'
Carrera DIGITAL 132 BMW M6 GT3 'Team Falken'
Art. Nr.: 30844
Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K
Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K
Carrera DIGITAL 132 Porsche 917 K 'Porsche Salzburg No. 23'
Art. Nr.: 30833
Der Weg zum ersten Le Mans Sieg
Wir schreiben das Jahr 1970. Dieses Jahr war für Porsche eines der bedeutendsten Jahre seiner Motorsportgeschichte. 1970 gewann Porsche das erste Mal das legendäre 24 Stunden Rennen von Le Mans.
Das Gewinner-Fahrzeug steht hier als aktuelles Modell im Maßstab 1:32 vor mir:
Der berühmte rote Porsche 917K mit den weißen Streifen. Die legendäre Lackierung des Porsche Team Salzburg. Fahrer: Hans Hermann und Richard Attwood.
(der Wagen steht heute übrigens im Porsche Museum in Zuffenhausen)
Le Mans: Der Weg dahin war weit.
In den sechziger Jahren dominierten vor allem Ford und Ferrari das legendäre Rennen. Der Entwicklungsaufwand, den die beiden Werke betrieben, war für Porsche finanziell ein Problem. Grund war die Mindeststückzahl von 50 Fahrzeugen, die für eine Le Man’s Homologation produziert werden musste. Erst als 1969 die Mindeststückzahl auf 25 Exemplare gesenkt wurde, stieg Porsche in den Wettkampf mit ein. Da die Entwicklung eines Serienrennwagens sehr kostspielig war, sank durch die Reduzierung der Stückzahl für Porsche das finanzielle Risiko, auf einer größeren Anzahl von Fahrzeugen sitzen zu bleiben, sollte der sportliche Erfolg ausbleiben. Entwicklungsleiter Ferdinand Piech nannte den Wagen später „das riskanteste Auto seines Lebens“.
Die technischen Daten, Motorleistung, PS, Rahmen und so weiter, über all das finden sich hervorragende Informationen im Internet. Sehr zu empfehlen ist der Wikipedia-Eintrag zum Porsche 917 und seiner Geschichte.
Da ich das Ganze nicht wiederholen will (oder Umschreiben, wie von Guttenberg sagen würde...), hier ein paar weniger bekannte Infos über den 917 und Porsches Le Mans Engagement:
Beispiel: schon im Jahr 1969 mietete Porsche einen IBM 360\40-Computer um mit relevanten Daten (Kurvenradien, Streckenlänge, Steigung, Getriebeabstufungen und so weiter) eine so genannte „Computer-Rundenzeit“ zu errechnen. Der IBM System 360 war einer der erfolgreichsten Großrechner seiner Zeit.
Sämtliche Erfahrungen der Porscherennabteilung der vorangangenen Jahre im Bereich Leichtbau wurden im 917K konsequent umgesetzt. Die Kohlefaserkarosserie hatte nur eine Dicke von 1,2 mm, war mit Rohren verstärkt, weswegen das gesamte Chassis aus Aluminiumrohr angefertigt wurde. Später wurden dann sogar Magnesium-Gitterrohrrahmen eingesetzt.
Die Schweißnähte des Gitterrohrrahmen lies Piëch übrigens dadurch testen, dass er ein Ventil am Heck des Gitterrohrrahmens einbauen ließ, 4 bar Luft einpresste und am Ende der Testfahrten kontrollierte, ob der Druck nachgelassen hatte.
Beim 600 PS V12 Motor kamen erstmals im Motorsport Nikasillaufbuchsen zum Einsatz. Die Pleuel waren aus Titan gefertigt, ebenfalls ein Novum im Rennmotorenbau. Und obwohl man eigentlich erwarten könnte, dass bei einer so komplett neu entwickelten Konstruktion mit teilweise unerprobten Materialien Probleme auftreten könnten, war einer der größten Vorteile des Porsche 917 die berühmte Standfestigkeit seiner Motoren.
Einer der Fahrer, Hans Hermann, beendete nach dem Rennen im Le Mans seine Rennsportkarriere. Grund: er hatte seiner Frau versprochen, nach einem Le Mans-Sieg mit dem Rennfahren aufzuhören.
Sollte übrigens jemand Interesse haben, einen Porsche 917 im Straßenverkehr bewegen zu wollen, gibt es eine Möglichkeit:
Der einzige Porsche 917 mit offizieller Straßenzulassung (Chassis Nummer 917 – 037) befindet sich im Besitz des Monegassen Claudia Roddaro, der den Wagen ab und zu in Monaco ausführt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der junge Sammler sich von seinem Porsche trennt, ist zwar gering, aber man weiß ja nie. Einen achtstelligen Millionenbetrag sollte man aber mitbringen. Steve McQueens GULF-917 wurde 2017 für 14 Millionen Dollar versteigert. Der hat aber keine Straßenzulassung…
CoMod Alex
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4 'Police'
Art. Nr.: 30854
Police on my back ...
wie die Punkband „The Clash“ einst grölte. Der Blick in den Rückspiegel ist schon was Besonderes, wenn die rot-blauen Blinklichter eines Lamborghini Huracán LP 610-4 eindeutig und unmissverständlich zum Anhalten auffordern. Diesem allradgetriebenen Streifenwagen mit über 600 PS, einer Beschleunigung von 0-100 km/h in knapp 3 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 320 km/h kann man nur schwerlich entkommen.
Das Modell von Carrera ist im Design den amerikanischen Streifenwagen angelehnt und es wäre sicherlich auch ein sehr zeitgemäßes Bluesmobil. Daher auch am Heck und auf den Spiegelgehäusen die #911 ... der Hinweis auf die Notrufnummer der Polizei in den USA. Diese, wie auch die wenigen anderen Schriftzüge sind sauber und trennscharf ausgeführt.
Auch wenn ich mir persönlich statt der schwarzen Scheiben, die die Technik für das Blinklicht auf dem Dach verbergen, einen coolen Cop mit Sonnenbrille gewünscht hätte, kann ich diese Art der Ausführung durchaus verstehen und akzeptieren.
Technisch und fahrerisch ist der Huracán ja auch in der italienischen Polizeiausführung bereits bekannt, daher hier nichts Neues. Mängel habe ich bei dem vorliegenden Modell nicht festgestellt.
CoMod Joerg
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 512 S Berlinetta
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 512 S Berlinetta
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 512 S Berlinetta 'Scuderia Filipinetti'
Art. Nr.: 23856
Nach vier Jahren erscheint jetzt endlich das vierte Modell des Ferrari 512S Berlinetta: der einzige Gegner in Carrera Sortiment für den Porsche 917 K.
Zum Design gibt es leider nicht viel schreiben. Er ist rot. Wie fast jeder der 25 produzierten 512er.
Der Ferrari stellt die Ausführung dar, die 1970 an den Schweizer Rennstall Scuderia Filippinetti geliefert wurde. Gegründet wurde das Rennteam in den sechziger Jahren vom damaligen Schweizer Ferrari-Generalimporteur Georges Filippinetti. Das Team war in den sechziger Jahren durch seine Erfolge sehr bekannt. Wikipedia schreibt dazu, das es der erste, rein durch Sponsoring finanzierte Rennstall war. Bekannteste Fahrer war Jo Siffert, Phil Hill oder Jim Clark.
Nach dem Tod seines Gründers im Jahr 1973 wurde der Rennstall geschlossen.
Der vorliegende Wagen mit Startnummer 3 wurde 1970 bei den 1000 km von Brands Hatch eingesetzt, Fahrer waren Herbert Müller aus der Schweiz und Mike Parkes aus England, die mit diesem Wagen den 13. Platz belegten.
Das Gewicht des Ferrari liegt mit 200gr genau auf dem Niveau seines Gegners Porsche 917K. Die Reifen sind zwar profiliert, haben aber ausreichend Grip. Das breiten Heck und die flache Silhouette sind Garant für zügiges und sicheres Fahren, den Wagen wirft man nur mutwillig aus dem Slot. Das Getriebe läuft sehr ruhig und reagiert direkt auf den Drücker. Wer gerne bastelt: Im Chassis ist ausreichend Platz für Tuning. An der Lackierung gibt es nichts auszusetzen, die Bedruckung ist sauber und ohne Fehler.
CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Ford Capri Zakspeed Turbo 'Sachs'
Carrera DIGITAL 132 Ford Capri Zakspeed Turbo 'Sachs'
Carrera DIGITAL 132 Ford Capri Zakspeed Turbo 'Sachs Sporting No. 52'
Art. Nr.: 30831
... der „Maurerporsche“ in der Leistungsendstufe.
Der Ford Capri, in der 1400ccm-Turbo-Rennversion wurde vom Zakspeedteam unter seinem Gründer Erick Zakowsky bei Rennen der Deutschen Rennsportmeisterschaft (DRM) eingesetzt. Nachdem Ford mit seinen erfolgreichen Rennmodellen Capri RS2600 und RS3000 gegenüber der Konkurrenz von BMW mit den CSL3.0/3.5-Modellen in Bedrängnis geriet, konnte der Ford Capri Cosworth noch einmal Lorbeeren ernten. Danach wurde es ruhiger um den Ford Capri im Rennsport. 1978 griff die in der Nähe des Nürburgrings ansässige Firma Zakowsky in den Turbobaukasten. Mit dem „kleinen“-Turbo mit 1400ccm, wie er auch für das Modell Pate stand, konnten wieder einzelne Erfolge gegen die mittlerweile dominierenden Porsche 935 eingefahren werden. Erst die Rückkehr von Klaus Ludwig von Porsche zu Ford und der Einsatz des 1800-ccm-Turbo konnte 1981 die Meisterschaft in der DRM erreicht werden, nachdem man im Vorjahr noch knapp gescheitert war. Danach neigte sich die Turbo-Ära durch technische Probleme und Reglementänderungen langsam dem Ende zu.
Das Modell ist ja bereits aus dem Vorjahr bekannt, findet in der hier vorliegenden Sachs-Lackierung eine gelungene Ausführung, die sich von den bisherigen Modellen gut abhebt und entsprechend auf der Bahn im Rennbetrieb auch gut erkennbar ist. Schlichtes aber attraktives design.
Die Fertigung ist ohne Mängel. Decals und Lackierung sind sauber und trennscharf ausgeführt.
Die Fahrgeräusche werden von der Einzelradaufhängung der Vorderräder erhöht. Der Capri erfordert von Fahrer volle Konzentration, er ist kein leicht zu fahrendes Fahrzeug.... wenn man die zeitgenössischen Berichte liest war das auch bei den realen Turbos dieser Zeit der Fall. Spaß macht das Modell aber trotzdem.
CoMod joergW
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'BMW Team RBM'
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'BMW Team RBM'
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'BMW Team RBM - Maxime Martin'
Art. Nr.: 30835
Der Belgier Maxime Martin war von 2014 bis 2017 Teil des BMW-Fahrerkaders in der DTM. Bereits zuvor hatte er sich durch seine Vielseitigkeit einen Namen gemacht: FIA WEC, ADAC GT Masters, ALMS, Blancpain Endurance Series, um nur die namhaftesten Serien zu nennen, in denen er angetreten war. In der DTM konnte er mit 3 Siegen und 10 Podestplätzen durchaus Erfolge erringen, um die Meisterschaft konnte er jedoch nicht mitkämpfen.
Die Optik seines Einsatzfahrzeugs änderte sich in den 4 Jahren nicht wesentlich, sein Erkennungsmerkmal war stets die weiß-blaue Farbgebung zusammen mit dem Logo des Sponsors Samsung. Mit dieser schlichten, aber markanten Farbgebung konnte man ihn problemlos im Fahrerfeld identifizieren. Und genauso verhält es sich auch mit der 1:32 Miniatur auf der Rennbahn. Über all die Jahre sind seit 2013 mittlerweile 23 verschiedene DTM-Fahrzeuge für Digital 132 zusammengekommen – da bleiben nicht mehr viele attraktive Lücken übrig. Mit diesem Modell wurde nun eine weitere geschlossen, bevor im Herbst die Formneuheiten für Audi und Mercedes anstehen.
Zum Fahrverhalten muss – oder besser gesagt kann – ich das gleiche sagen wie zu allen anderen DTM-Fahrzeugen im Maßstab 1:32: mit 107 Gramm bringt der BMW einiges auf die Waage, andererseits ist das Fahrzeug auch nicht gerade klein. Das Gewicht verhilft dem Modell zu einer guten Straßenlage, ohne dass es träge wirkt. Es geht gleichermaßen flott und gut kontrollierbar vorwärts, ohne unvorhergesehene Überraschungen.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Chevelle SS454 1970
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Chevelle SS454 1970
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Chevelle SS454 1970 'Super Stocker 2'
Art. Nr.: 30849
Nach längerer Zeit hat Carrera mal wieder ein Modell der Chevrolet Chevelle ins Sortiment genommen.
Basis für die vorliegende Version ist das Coupé der Chevelle, die im Jahr 1968-72 produziert wurde. Die Coupeversion zählt in den USA aufgrund ihrer Motorisierung zu den Muscle-Cars, die von Carrera produzierte Version enthält den 7,4 Liter-Motor, in den USA als 454cu bezeichnet.
Herausgekommen ist der Wagen im Jahr 2009, damals gab es auch die erste Version des Super Stocker in knallgelb.
Der neue Super Stocker ist vom Design her ein alter Bekannter. Die Lackierung kennen wir schon vom ersten Pontiac GTO, die schwarze Lackierung mit den Flammen an der Front kann man schon fast als Klassiker für ein Muscle-Car bezeichnen.
Das Fahrverhalten hinterläßt einen zwiespältigen Eindruck: Dadurch dass der Wagen relativ schmal und hoch gebaut ist, sind schon vom Serienfahrzeug keine großen Wunder zu erwarten. Der Super Stocker hat allerdings die breitere Hinterachse mit den größeren Reifen und liegt dadurch besser auf der Bahn als sein Serienpendant. Die Autos machen Laune, allerdings sollte man als Gegner vergleichbare Fahrzeuge einsetzen, gegen einen reinen Rennwagen haben sie kaum eine Chance. Allerdings macht dies auch den Reiz der Amis aus.
Liebe Grüße
CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935/78 'Moby Dick'
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935/78 'Moby Dick'
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935/78 'DRM Norisring 1981'
Art. Nr.: 30855
Dieses Modell ist keine Neuheit im eigentlichen Sinn. Bereits vor 12 Jahren debütierte der Porsche 935-78 „Moby Dick“ im Evolution-Sortiment. Zu einer Zeit, als das digitale System noch „Pro-X“ hieß und beide Systeme technisch und inhaltlich strikt getrennt waren. Basierend auf dem analogen Chassis mit dem Schiebemagneten erschienen insgesamt vier Designvarianten, darunter im Jahr 2007 auch diese markante dunkelrote Version vom Norisring-Rennen 1981. Im Jahr 2010 erschien dann das Clubmodell, überraschenderweise mit einem neu konstruierten, jetzt digitalfähigen Chassis. Mit diesem neuen Chassis erschienen im Folgejahr 2011 dann noch zwei weitere neue Designs im Digital 132 Sortiment. Da die Positionen der Schraubzapfen in der Karosserie nicht geändert wurden, konnte man die alten Versionen prinzipiell auch recht einfach selbst digitalisieren, indem man die Karosserie eines 2006er oder 2007er Evolution Modells einfach auf ein digitales Chassis der 2011er Neuheiten setzt. Allerdings sind die dazu benötigen Modelle nicht mehr an jeder Ecke zu bekommen, so dass diese Neuauflage sinnvoll erscheint. Und natürlich ist es ein historisch korrektes Gegnerfahrzeug für den Ford Capri Zakspeed Turbo.
Mit einem Gesamtgewicht von 98 Gramm geht es sehr zügig vorwärts. Der relativ kurze Radstand verlangt in engen Kurven aber einen sensiblen Daumen, das Modell neigt hier zum plötzlichen Deslotten. Sehr gut gelungen ist die Abschirmung der Frontbeleuchtung, weder seitlich noch nach unten dringt Streulicht heraus. Insgesamt eine gelungene Neuauflage – und ein Modell, das ich persönlich auch gerne im größeren Maßstab 1:24 sehen würde.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Sauber Racing
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Sauber Racing
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar 'Sauber Racing'
Art. Nr.: 30830
Jetzt auch im kleinen Maßstab
Beide Designs sind bereits aus dem Digital 124 Sortiment bekannt, und beide sind typisch für die 1980er Jahre. Die weiße Spirale auf rotem Hintergrund wurde bis in die 1990er Jahre als Markenlogo bei leeren Tonbändern sowie Kompakt- und Videokassetten des Großkonzerns BASF verwendet, und war dadurch in vielen Haushalten zu finden. 1997 wurde die Datenträgersparte von BASF an EMTEC verkauft, wo das Logo bis heute Verwendung findet, allerdings in modernisierter Form.
Zur Firma „Pooh Jeans“ hat schon der Kollege Lotus in seinem Digital 124 Bericht alles geschrieben. Unter Modellbauern ist dieses Design relativ bekannt, da die italienische Firma ESCI in den 1980er Jahren einen 1:24 Standmodellbausatz mit genau diesem Decalsatz herausbrachte. Die produzierte Stückzahl muss dabei beträchtlich gewesen sein, denn dieser Bausatz wird bis heute regelmäßig auf dem Gebrauchtmarkt angeboten.
Beim Fahrtest gab es eine positive Überraschung: waren meine beiden ersten Digital 132 Versionen dieses Fahrzeugtyps noch relativ laut dröhnende Rappelkisten, so ist das Fahrgeräusch diesmal deutlich angenehmer. Im Betrieb ohne Heckmagnet ergibt sich ein harmonisches Grip/Drift-Verhältnis. Zusammen mit dem Idee & Spiel Sondermodell des letzten Jahres gibt es mittlerweile insgesamt fünf verschiedene Designs, so dass ein reines Procar-Rennen im kleinen Maßstab möglich ist.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 BASF
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 BASF
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar 'BASF'
Art. Nr.: 30829
Jetzt auch im kleinen Maßstab
Beide Designs sind bereits aus dem Digital 124 Sortiment bekannt, und beide sind typisch für die 1980er Jahre. Die weiße Spirale auf rotem Hintergrund wurde bis in die 1990er Jahre als Markenlogo bei leeren Tonbändern sowie Kompakt- und Videokassetten des Großkonzerns BASF verwendet, und war dadurch in vielen Haushalten zu finden. 1997 wurde die Datenträgersparte von BASF an EMTEC verkauft, wo das Logo bis heute Verwendung findet, allerdings in modernisierter Form.
Zur Firma „Pooh Jeans“ hat schon der Kollege Lotus in seinem Digital 124 Bericht alles geschrieben. Unter Modellbauern ist dieses Design relativ bekannt, da die italienische Firma ESCI in den 1980er Jahren einen 1:24 Standmodellbausatz mit genau diesem Decalsatz herausbrachte. Die produzierte Stückzahl muss dabei beträchtlich gewesen sein, denn dieser Bausatz wird bis heute regelmäßig auf dem Gebrauchtmarkt angeboten.
Beim Fahrtest gab es eine positive Überraschung: waren meine beiden ersten Digital 132 Versionen dieses Fahrzeugtyps noch relativ laut dröhnende Rappelkisten, so ist das Fahrgeräusch diesmal deutlich angenehmer. Im Betrieb ohne Heckmagnet ergibt sich ein harmonisches Grip/Drift-Verhältnis. Zusammen mit dem Idee & Spiel Sondermodell des letzten Jahres gibt es mittlerweile insgesamt fünf verschiedene Designs, so dass ein reines Procar-Rennen im kleinen Maßstab möglich ist.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM BMW Team RMG
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM BMW Team RMG
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'BMW Team RMG - Augusto Farfus'
Art. Nr.: 30856
Der Brasilianer Augusto Farfus ist seit 2007 Teil des BMW-Fahrerkaders, auch bereits vor dem DTM-Einstieg im Rahmen der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC. Alsbald wurde sein Name „verbayrischt“ und er im Team liebevoll „Gustl“ genannt (ein Freund von mir war noch zu WTCC-Zeiten Rennmechaniker im Schnitzer-Team). Im Gegensatz zu seinem Kollegen Andy Priaulx kam er mit dem Wechsel von der WTCC in die DTM gut zurecht und konnte in der Saison 2013 den zweiten Gesamtrang erreichen. Anschließend sprangen zwar nur noch vereinzelt gute Ergebnisse für ihn heraus, nichtsdestotrotz gehört er zu den bekannten und arrivierten Fahrern im DTM-Fahrerlager.
Zunächst war er in einem blau-grünen Fahrzeug des Sponsors „Castrol“ unterwegs (Digital 132 Art.-Nr. 30673), mittlerweile trägt sein Dienstfahrzeug ein rot-weißes „Shell“ Design. Eine gute Wahl, denn es gibt im mittlerweile großen Carrera DTM Angebot trotzdem keinerlei optische Verwechslungsgefahr.
Wie bekannt, sind die DTM-Modelle keine Leichtgewichte, aber breit und flach. Dadurch haben sie in allen denkbaren Magnetkonfigurationen eine gute und sichere Straßenlage, dieses Modell macht dabei keine Ausnahme. DTM-Fans wissen was sie erwartet, aber auch alle anderen dürften vom Fahrverhalten nicht enttäuscht sein.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Ford Capri Zakspeed Turbo
Carrera DIGITAL 132 Ford Capri Zakspeed Turbo
Carrera DIGITAL 132 Ford Capri Zakspeed Turbo 'Pentosin - Jürgen Hamelmann'
Art. Nr.: 30832
Sofort nach seinem Debüt im Jahr 1978 war der Zakspeed-Capri in der DRM (Deutsche Rennsport Meisterschaft) das Auto, das es zu schlagen galt. Aufgrund einiger Kinderkrankheiten und unglücklicher team-interner Entscheidungen, dauerte es aber bis 1981, bis endlich der erste (und gleichzeitig einzige) Titel durch Klaus Ludwig eingefahren werden konnte. In der gleichen Saison pilotierte Jürgen Hamelmann einen der weiteren Capris. Als relativer Neuling erreichte er fünf dritte und vier vierte Plätze, die Saison schloss er im Mittelfeld auf dem sechsten Gesamtrang ab. Seit Arbeitsgerät war allerdings eines der farbenfrohesten und auffälligsten im Feld, was es für eine Umsetzung als Slotcar geradezu prädestiniert.
Beim Fahrverhalten macht sich die vordere Einzelradaufhängung mit einem relativ lauten Geräuschpegel bemerkbar. Mit voller Magnetbestückung existiert kein Grenzbereich, das Fahrzeug ist diffizil zu fahren. Ohne Heckmagnet verbessert sich die Kontrollierbarkeit deutlich, in engen Kurven benötigt das Modell aber einen sensiblen Daumen.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Dekon Monza
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Dekon Monza
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Dekon Monza
Art. Nr.: 30850
Das zweite Comeback
Nachdem schon 2015 völlig überraschend eine neue Designvariante dieses Modells erschien, haben wir es bei diesem Modell mit der mittlerweile vierten Version zu tun. Das Originalfahrzeug ist hierzulande völlig unbekannt, was es aber nicht minder interessant macht. Das gewählte Design ist dabei ein Kompromiss, denn es passt nicht 100%ig zur Karosserieform des Modells. Das Originalfahrzeug hatte einen deutlich niedrigeren - dafür breiteren - Heckspoiler.
Weiterhin handelt es sich um einen der ganz wenig Fahrzeugtypen, die noch mit der alten Fahrwerksgeneration der Jahre 2007 und 2008 ausgerüstet sind. Vorteil dieser alten Konstruktion ist, dass sich die Magnete anpassen bzw. ausbauen lassen, ohne dass dafür das Fahrzeug geöffnet werden muss. Nachteile sind die insgesamt etwas überladene Konstruktion und der eingeschränkte Leitkiel-Drehwinkel.
Im Fahrbetrieb profitiert das Modell von den relativ dicken Reifen, sie bieten erstaunlich viel Grip und dämpfen gleichzeitig sehr wirksam das Fahrgeräusch. Mit einem Kampfgewicht von ca. 103 Gramm – abhängig von der gewählten Magnetkonfiguration – ergibt sich zwar kein allzu spritziges, aber trotzdem harmonisches Fahrverhalten. Ähnlich wie bei den größeren Nascars kommt es darauf an, einen ruhigen Rhythmus zu finden und den Schwung möglichst effektiv auszunutzen. Strecken die ausschließlich mit Kurvenradius 1 gebaut wurden, sind nicht unbedingt die Stärke des kleinen Chevrolet, auf Kursen mit größeren Kurvenradien kann er sein Potential besser zeigen.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 GT3 RSR Race Taxi
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 GT3 RSR Race Taxi
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 GT3 RSR 'Lechner Racing - Carrera Race Taxi'
Art. Nr.: 30828
Frisch ausgeliefert findet sich der Porsche 911 GT3 RSR Lechner Racing im Maßstab 1:32 in den Regalen der Händler (und natürlich im Club Shop).
Der Lechner, wie er inzwischen nur noch genannt wird, ist eines der wenigen Fahrzeuge das es in allen drei Maßstäben zu kaufen gibt. Der 132er gibt es unlimitiert zu kaufen, im Gegensatz zum auf 1000 Stück beschränkten 124er.
Das Besondere am Lechner ist seine Lackierung, die Firma Carrera nutzt den Wagen als exklusiven Werbeträger. Letztes Jahr hatten wir CoModeratoren die Gelegenheit, im originalen 1:1-Porsche eine Proberunde über den Salzburgring zu drehen.
Unser alljährliches Technik-Meeting hat Carrera in 2017 in den heiligen Hallen von Lechner Racing bei Salzburg veranstaltet. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, wie überrascht wir waren, als wir vom gemeinsamen Treffpunkt aus zur Rennschmiede in Thalgau gefahren wurden. Nach ein paar Stunden Arbeit ging es nachmittags zum Salzburgring hinaus, wo wir von CARRERA-Geschäftsführer Andreas Stadlbauer persönlich mit dem neuen Elfer um den Ring gejagt worden. Was mich an dem RSR am meisten beeindruckt hat war nicht die Beschleunigung bzw das Abzugsverhalten (was man eigentlich erwarten könnte), richtig heftig waren die Querbeschleunigung in den Kurven und die wirklich brachialen Bremsen des Rennwagens. Die Kiste zieht dir sprichwörtlich die Plomben aus den Zähnen.
Wer mehr über den Rennstall erfahren möchte, sei die Homepage an Herz gelegt:
http://www.lechnerracing.com/
Als Modell basiert der Lechner auf den bekannten 911er, den es schon relativ lange im Sortiment gibt. Das Fahrverhalten des Fahrzeugs ist hinlänglich bekannt, sogar zehn Jahre nach Einführung kann der Wagen immer noch mit seinen modernen Kollegen mithalten. Er gehört damit nicht umsonst zu den besten und immer noch beliebtesten Fahrzeugen im Sortiment.
CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Vorlage
Carrera DIGITAL 132 Vorlage
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar 'Nürburgring 1000km 1980'
Art. Nr.: 23854
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Procar 1979 - Kreistelefonbuch Team Winkelhock'
Art. Nr.: 23855
Passend zu Ostern legt uns Carrera 2 „bunte Eier“ im Maßstab 1:24 ins Körbchen.
Kreistelefonbuch ... den jüngeren Carreraristi sei versichert, so etwas gibt es. Ein nichtdigitales Nachschlagewerk auf der Basis des Alphabets, bedient wird es nur durch manuelles Umblättern ;-) heute eher nur noch in Postämtern zu finden, lag es früher neben jedem heimischen Telefon und in den gelben Telefonzellen.
Das Fahrzeug ist in der Grundfarbe gelb, die Erkennungsfarbe des damaligen Staatsunternehmens Deutsche Post, gehalten und ist auf der Bahn sehr gut erkennbar. Es hebt sich von den bisherigen M1-Varianten sehr gut ab und kann wegen der guten Unterscheidbarkeit problemlos im Rennbetrieb mit anderen M1 gefahren werden. Das vorliegende Modell dürfte dem Fahrzeug entsprechen, mit dem Manfred Winkelhock beim Grand Prix van Nederland in Zandvoort den dritten Platz belegte. Die Nr.81 startete noch beim GP von Italien, schied dort jedoch aus, und beim Lauf in Zeltweg/Österreich, dort belegte er den 5. Platz.
Auch beim Rennen auf dem Hockenheimring ist die Nr.81 mit dem Kreistelefonbuch zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=gYQkFHwHGQw (ab 0:11 ... aber schaut lieber ganz)
Der Teamchef, Manfred Winkelhock, verunglückte 1985 in einem Porsche-962 bei einem Rennen in Toronto/Kanada.
CoMod JoergW
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Nürburgring 1000km 1980'
Art. Nr.: 23854
Nürburgring ... knapp 60 km von meinem Schreibtisch entfernt und der Inbegriff im deutschen Automobilrennsport. Der vorliegende BMW M1 wurde nicht in der Procar-Serie eingesetzt, sondern lief im 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Nelson Piquet und Hans-Joachim Stuck fuhren 1980 mit diesem Auto zum Klassensieg und auf den 3. Gesamtplatz beim 1000-km-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Der Nürburgring hatte wegen seiner Streckenführung mit vielen spektakulären Kurven und seiner Länge von mehr als 20 km bei den Rennfahrern schnell den Namen „Grüne Hölle“. Die Kurven und Streckenabschnitte finden sich in der Gestaltung des M1 wieder. Nach den Horrorcrash von Nikki Lauda mit seinem Ferrari 312T im Jahre 1976 wurde es zunehmend schwieriger attraktive Rennen auf den Nürburgring zu bekommen. Die Gründe waren offiziell die langen und schwierigen Rettungswege. Nicht außer Acht zu lassen sind jedoch auch die Bedürfnisse der Werbetreibenden und der Fernsehzuschauer, man will „sein“ Fahrzeug öfter sehen, was kleinere Kurse naturgemäß eher zulassen. Als die Krise sich 1980 zuspitzte, hier ging es insbesondere um staatliche Förderungen, wurde die Initiative „Ja zum Nürburgring“ gegründet.
2005, 2008 und 2012 fuhren BMWs mit einer ähnlichen Lackierung und der Botschaft „Ja zum Nürburgring“ in Rennen auf der Nordschleife, wie beispielsweise im 24-h-Rennen der VLN.
Das von BMW restaurierte Originalfahrzeug ist im Besitz eines japanischen Sammlers, das 1:24-Modell auf der heimischen Slotbahn ... was will man mehr.
Die BMW-M1-Procar-Serie lief 1979 und 1980 im Rahmenprogramm der Formel-1-Veranstaltungen. Ca. 1/3-der F1-Renndistanz, am Samstag nach dem F1-Training. Das Motto „alle Fahrer in gleichen Autos“ sollte den Fahrern unabhängig vom Material die Chance geben ihr Können zu messen. Viele Formel-1-Fahrer nahmen gleichzeitig auch an den Procar-Rennen teil, heute aus Marketing- und Sicherheitsaspekten kaum umsetzbar. Der Saisonsieger erhielt die Straßenversion des M1 als Preis.
CoMod JoergW
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Lechner Racing'
Art. Nr.: 23853
Was es wohl mit der '50' auf sich hat?
Carrera hat den Porsche GT3 welcher vom Lechner Racing Team auf dem Salzburgring als Race-Taxi eingesetzt wird großflächig besponsored. Das dieses Fahrzeug nun als Modell für die heimische Rennbahn im Maßstab 1:24 erschienen ist wird sicher sehr viele Fans erfreuen.
Das Modell erscheint als 'Special Edition' in einer Auflage von 1.000 Stück.
Weitere Infos zum Carrera Race-Taxi.
martinm
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM 'Gary Paffett, No.02'
Art. Nr.: 23844
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Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R 'AAI Motorsports, No.57'
Art. Nr.: 23836
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM 'Paul Di Resta, No.03'
Art. Nr.: 23845
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Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM 'Maximilian Götz, No. 84'
Art. Nr.: 23850
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 240 Gramm
Gewicht (Karosserie): 68 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 210 mm
Radstand: 115 mm
Spurbreite (Vorderachse): 80 mm
Spurbreite (Hinterachse): 81 mm
Das Fahrzeug:
Der Wunsch nach DTM-Fahrzeugen im Maßstab 1:24 besteht fast solange wie der Wunsch nach dem BMW M1 und weiteren Klassikern. In diesem Jahr wurde er erfüllt, und erstmals seit 2014 kam die Formneuheit noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel. Neben den Modellen nach Vorbildfahrzeugen von Gary Paffett (#2) und Paul die Resta (#3) kommt noch ein Modell, das das Fahrzeug von Maximilian Götz (#84) aus der Saison 2016 nachbildet.
Das Modell (Chassis):
Grundsätzlich gibt es hier nichts neues, das Fahrwerk ist so aufgebaut wie man es von allen anderen Fahrzeugen der letzten Jahre im großen Maßstab kennt. Frontspoiler und Heckdiffusor sind ins Chassis integriert, nicht aber die Seitenschweller (wie man es von den DTM-Fahrzeugen im Maßstab 1:32 kennt).
Das Modell (Karosserie):
Weder Proportionen noch die Details lassen irgendwelche Wünsche offen, und schon gar nicht die Bedruckung. Auch der Helm des Fahrers und dessen Oberkörper sind fein gestaltet, ansonsten ist der Fahrereinsatz überwiegend eine schwarze Platte mit silbernem Überrollbügel, da wären vielleicht noch ein paar Details herauszuholen gewesen. Aber das ist Kritik auf insgesamt hohem Niveau.
Fahrtest:
Der Fahrtest wurde komplett ohne Magnete durchgeführt. Trotz des hohen Gewichts fährt sich das Modell recht flink und leichtfüßig, kein Vergleich zum schwerfälligen Ford GT Racecar. Aufgrund der enormen Fahrzeugbreite wird es aber doch sehr eng auf der konzeptionell 40 Jahre alten Carrera-Schiene.
Die Reifen bieten genügend Grip solange sie sauber sind, allerdings neigen sie dazu, schnell Staub und anderen Schmutz aufzunehmen. Nichtsdestotrotz macht der Wagen viel Spaß und lässt sich gut kontrollierbar über die Strecke bewegen.