Fahrzeugberichte

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS
Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS 'Audi Sport Team'
Art.-Nr.: 20030769


Technische Daten:

Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 108 Gramm
Gewicht (Karosserie): 36 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 147 mm
Radstand: 85 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 61 mm


Varianten
Die Ankündigung dieses Fahrzeugs war keine wirkliche Überraschung. Das gleichnamige Vorgängermodell war sowohl in den GT-Serien weltweit als auch im Carrera Sortiment in großer Vielfalt anzutreffen, die Umsetzung des Nachfolgers ist daher nur logisch. Für 2016 sind zunächst zwei Versionen „Audi Sport“ angekündigt, die vorliegende in silber und eine weitere in rot.

Optik/Karosserie:
Die Grundform der Karosserie ist nach wie vor unverkennbar als Audi R8 erkennbar, im Detail sind die Linien aber deutlich markanter und eckiger geworden. Das Modell überzeugt durch eine akkurate Umsetzung des Vorbilds, insbesondere die Felgen mit den angedeuteten Bremsscheiben sowie die Frontscheinwerfer sind sehr detailreich. Gleiches gilt für die Bedruckung, auch wenn die silber-schwarze Farbgebung auf mich persönlich etwas reizarm wirkt.

Technik/Karosserie:
Das Fahrwerk ist gegenüber dem Vorgängermodell ebenfalls eine Neukonstruktion, allerdings mit allen bekannten Merkmalen: das E200-Triebwerk, zwei herausnehmbare Magnete, Digitalplatine, Beleuchtung per SMD-Bauweise. Die Vorderachse ist starr durchgehend, aufgrund der soliden und reichhaltigen Bauweise ist das Modell aber kein Leichtgewicht geworden.

Fahrtest:
Durch die flache und breite Grundform und das vergleichsweise hohe Gewicht ergibt sich ein relativ sattes und neutrales Fahrverhalten, als gut vergleichbares Gegnerfahrzeug bietet sich der Lamborghini Huracan GT3 an. Meine DTM-Fahrzeuge fahren minimal bessere Rundenzeiten, was dem zukünftigen Erfolg des kleinen R8 aber nicht im Weg stehen sollte.


CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz AMG GT3 'No. 16'

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz AMG GT3 'No. 16'

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz AMG GT3 'No. 16'

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz AMG GT3 'No. 16'
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz AMG GT3 'No. 16'
Art. Nr.: 2003767

Nach der Weltpremiere Anfang März 2015 auf dem Genfer Automobil Salon in Genf konnte der neue Mercedes AMG GT3 bereits beim zweiten Renneinsatz in der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring im Herbst 2015 einen beachtlichen zweiten Platz herausfahren. Der Gesamtsieg wurde nur Zeitstrafe kurz vor Rennende verhindert. Der neue AMG GT3, Nachfolger des in Rente geschickten SLS GT3 wurde von den 3 AMG Test- und Entwicklungsfahrern Bernd Schneider, Thomas Jäger und Jan Seyffarth pilotiert, alle 3 Fahrer waren auch maßgeblich an der Entwicklung des Rennwagens beteiligt. Insgesamt wurden im Rahmen der Entwicklung mehr als 12.000 Testkilometer mit dem Mercedes-AMG GT3 absolviert.

Zum Modell ein paar kurze Anmerkungen:
Der Wagen ist ein alter Bekannter, im Maßstab 1:32 ist er bereits seit 2013 im Programm. An der Gesamtoptik gibt es nicht auszusetzen. Die Bedruckung ist sehr sauber und detailliert ausgeführt. Im Fahrbetrieb empfiehlt es sich die Außenspiegel abzunehmen (da sie sonst nach ein paar Runden nach Feindkontakt von allein abfliegen). Der Antritt ist wie von dem Modell bekannt gut, Höchstgeschwindigkeit ebenfalls, mit dem Wagen lassen sich sehr gute Rundenzeiten erzielen.


Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3 Schubert Motorsport - Blancpain 2014

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3 Schubert Motorsport - Blancpain 2014

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3 Schubert Motorsport - Blancpain 2014

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3 Schubert Motorsport - Blancpain 2014
Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3 'Schubert Motorsport - Blancpain 2014'
Art.-Nr.: 20030744

Die Art.-Nr. 30744, der neue BMW Z4 GT3 des Rennstalls "Schubert Motorsport" mit der Startnummer 20 ist meiner Meinung nach optisch eines der Highlights des diesjährigen CARRERA-Programms.
Eingesetzt wurde der BMW in dieser Lackierung im Jahr 2015 in der ADAC GT Masters Serie. Der Wagen sticht durch die Blau-Orange Lackierung aus jedem Fahrerfeld heraus. Nein, es ist keine GULF-Lackierung, aber diese Farbkombination ist nun mal eine der schönsten die auf einem Rennwagen möglich ist. Und was wir auf unseren Rennbahnen sehen wollen sind Rennwagen, keine Serienfahrzeuge.
Das Team „Schubert Motorsport“ existiert seit dem Jahr 2007, Sitz ist in Oschersleben an der Motor Sport Arena Oschersleben. Gründer ist der ehemalige Autocross und Deutsche-Tourenwagen-Challenge-Fahrer Torsten Schubert. Nebenbei (oder hauptberuflich?) betreibt Herr Schubert noch acht BMW-Autohäuser.


Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 GreenGT H2 'Paul Ricard 2015'

Carrera DIGITAL 132 GreenGT H2 'Paul Ricard 2015'

Carrera DIGITAL 132 GreenGT H2 'Paul Ricard 2015'

Carrera DIGITAL 132 GreenGT H2 'Paul Ricard 2015'
Carrera DIGITAL 132 GreenGT H2 'Paul Ricard 2015'
Art. Nr.: 20030750

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427 'No. 8'
Art. Nr. 20030757

Von der Straße auf die Rennstrecke

Das war das Konzept dass die großen amerikanischen Konzerne in den sechziger Jahren verfolgt haben, als die ersten Sportwagen entwickelt worden: die Corvette von Chevrolet, der Mustang von Ford.
Werfen wir einen Blick auf Chevrolet, deren neusten Rennwagen von CARRERA ich hier vor mir stehen habe: die Artikelnummer 30757, eine Corvette Sting Ray 427 mit der Startnummer 8 in klassisch blau-weiß-roter (amerikanischer) Lackierung.
Die Corvette selbst ist ein wirklich sehr alter Bekannter, erstmalig kam der Wagen im Jahr 2001 heraus. Sowas läuft im wahren Leben eigentlich schon unter Youngtimer… ? Allerdings erfreut sich dieses Modell jenseits des Atlantiks nach wie vor ununterbrochener Beliebtheit, weshalb der Wagen auch nur im US-Programm erscheint. Die Sammler wissen natürlich, wie sie an das Modell herankommen.

Wie gesagt, die Grundkonstruktion ist inzwischen 15 Jahre alt.
Dementsprechend ist auch das Fahrverhalten, die Technik entspricht nicht mehr unbedingt im neusten Standard. Wobei man bei diesem Fahrzeug sowieso Abstriche machen muss, da der Wagen nicht mit modernen Rennwagen vergleichbar ist. Schmale Reifen, eine schmale Spur, Abflüge bei zu forscher Fahrweise sind damit eigentlich vorprogrammiert. Vergleicht man den Wagen aber mit seinen direkten Konkurrenten aus dem CARRERA-Sortiment kann er ohne Probleme mithalten. Man sollte sich immer bewusst machen dass die Umsetzung eines Fahrzeugs aus den fünfziger oder sechziger Jahren für die Autorennbahn natürlich auch bedeutet, dass das der Slotracer ein Fahrverhalten ähnlich einem Oldtimer hat. Wer schon mal ein echtes Auto aus dieser Zeit bewegt hat weiß was ich meine.

Aber eigentlich wollte ich noch ein paar Sätze über das Corvette Grand Sport Programm schreiben.
Die ersten Corvette wurden bereits 1960 beim 24 Stunden Rennen von LeMans eingesetzt, eine davon gewann sogar die größte GT Hubraum Klasse und belegte in der Gesamtwertung den 8. Platz.
1962 baute Zora Arkus-Duntov, der erste Chefingenieur der Chevrolet Corvette die ersten Rennwagen der Grand Sport Reihe für das Rennen in Le Mans 1963. 125 Ultra leichte leistungsstarke Autos sollten entstehen, allerdings beendete GENERAL MOTORS nach nur fünf gebauten Autos die Rennsportförderung. Das Grand Sport Programm ist zu Ende bevor die ersten Auto ins Rennen gehen. Trotz des Rennsportverbots gab oben genannter Chefingenieur die Originalfahrzeuge an private Rennfahrer (unter anderem Roger Penske, Jim Hall), um die erhofften Informationen aus dem Rennsport für die weitere Serienentwicklung zur bekommen. Arkus-Duntov entwickelte Hochleistungsbremsen und größere Benzintanks, damit Serienfahrzeuge im Rennsport eingesetzt werden konnten. Auch der berühmte Big Block Motor ging auf sein Konto. So konnten in den Folgejahren Motorsporterfolge eingefahren werden, dies aber immer nur von Privatleuten, da GENERAL MOTORS immer noch keinen offiziellen Rennstall betreibt. Erst im Jahr 1999 feierte CORVETTE RACING mit der C5-R seine Rückkehr in den internationalen Motorsport.



Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega 'Benny Parsons'

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega 'Benny Parsons'

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega 'Benny Parsons'

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega 'Benny Parsons'
Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega 'Benny Parsons'
Art. Nr. 20030755


Technische Daten:

Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 112 Gramm
Gewicht (Karosserie): 40 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 163mm
Radstand: 92mm
Spurbreite (Vorderachse): 55mm
Spurbreite (Hinterachse): 56mm
Sonstiges: keine Beleuchtung



Kurz nach der ersten Variante „Wendell Scott“ ist die zweite Version „Benny Parsons“ erschienen. Etwas substanziell Neues zur Technik oder zum Fahrverhalten kann ich nicht erzählen und verweise daher auf den ersten Testbericht von Fahrzeug 30754.
Dass von einer alten Form gleich zwei neue Designs erschienen, ist relativ ungewöhnlich. Andererseits ist dadurch gleich ein geeignetes Gegnerfahrzeug verfügbar, da die älteren Modelle dieser Serie größtenteils seit langem vergriffen sind. Für die USA werden beide Ford Torino in einer Grundpackung „30194 Ford Fastbacks“ erscheinen.

CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Daytona 1981'

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Daytona 1981'

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Daytona 1981'

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Daytona 1981'
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Daytona 1981'
Art. Nr.: 20023833

Das Procar-Startfeld füllt sich!

Der M1 des kanadischen Teams 'David Deacon Racing' - welches offensichtlich für das Design Pate stand - erreichte die Ziellinie bei den '24h von Daytona 1981'  leider nicht. Bleibt zu hoffen das es auf der heimischen Carrera-Schiene besser klappt.

Schwarzes Auto auf schwarzer Schiene ist je nach Licht und Streckengröße etwas kritisch - die knallig gelb-rote Lackierung des Sponsors CAM2 setzt sichtbare Akzente.

Die hervoragenden Fahreigenschaften des M1 sind mittlerweile hinlänglich bekannt und beschrieben.



Seien wir gespannt auf welche weiteren Farbvarianten wir uns freuen dürfen.

Viel Spaß mit dem Auto
martin

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Sauber Racing - Norisring 1980'

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Sauber Racing - Norisring 1980'

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Sauber Racing - Norisring 1980'

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Sauber Racing - Norisring 1980'
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar 'Sauber Racing - Norisring 1980'
Art. Nr.: 20023828


Pooh …


was erstmal wie ein Stoßseufzer oder der Name eines honigschleckenden Bären klingt, ist der Hauptsponsor des neuen BMW M1 im Maßstab 1:24, das Original wurde von Marc Surer 1980 auf dem Norisring pilotiert.
Okay, POOH ist eine Jeansmarke, wie man an der fehlerfreien Bedruckung des Modells lesen kann. Aber auch wenn das altermäßig in meine Zeit passt, von einer Jeansmarke POOH habe ich noch nie gehört … also Neugier geweckt und Internet durchsucht.


Auch nach längerem Suchen habe ich nur Kleidung a la Disney finden können, die Jeansmarke POOH scheint es nicht aus den 809er Jahren in das Internet geschafft zu haben … vielleicht findet von Euch ja noch jemand was zu der Firma (würde mich jetzt am Rande halt interessieren).


Das Design des Fahrzeugs, mit den hellblauen und weißen Farbfeldern und dem gelben Reißverschluss, wirkt gelungen und passt in den Proportionen und der Aufteilung gut zum Fahrzeug. Im Modell ist alles vorbildgerecht umgesetzt und ohne Fehler ausgeführt. Besonders gefällt mir MARC, die dezente Fahrerfigur. Alles in allen eine Bereicherung für die Serie, auf der Bahn gut erkennbar und unterscheidbar.
Der BMW M1 weist als 1:24er Modell technisch keine Unsauberkeiten, Mängel oder sonstige Schwierigkeiten auf. Dass es Spaß macht ihn zu fahren ist ja hinlänglich durch unsere Berichte und eigene Erfahrungen bekannt - leider wegen der Übersetzung nur in einer reinen BMW M1-Serie. Aber das lässt auf viele weitere Modelle in den Folgejahren hoffen.


Vielleicht sollte man als nächste Version den BMW M1 bringen, den Christian Danner, Manfred Schurti und Manfred Winkelhock 1980 gefahren sind …. Der trägt eine H.I.S. Reklame, die Jeansmarke sagt mir noch was ;-)


Viel Spaß mit dem Fahrzeug wünscht
joergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Yaco Racing - 2015'

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Yaco Racing - 2015'

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Yaco Racing - 2015'

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Yaco Racing - 2015'
Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 'Yaco Racing - 2015'
Art. Nr. 20023826

Ein alter Bekannter

Der Audi R8 LMS im Maßstab 124 ist ein alter Bekannter auf der Carrera Rennbahn, Der erste große R8 erschienen 2012 im Sortiment, in 1:32 gibt es den Wagen ja schon länger.
Über das Fahrverhalten der diesjährigen Farbvariante des Audi muss ich nicht mehr viel schreiben, siehe dazu einfach die Testberichte der letzten Jahre. Die Verarbeitung und vor allem die vorbildgetreue Bedruckung des Audis läßt keine Wünsche offen.

Die aktuelle Artikelnummer 23826 ist der Rennwagen aus dem Jahr 2015 des YACO Racing Rennstalls aus dem Vogtland. Das Motorsportteam wurde 2001 vom Rallyefahrer Uwe Geipel gegründet.  
https://www.facebook.com/Yaco-Racing-269218073239895/?ref=page_internal
2006 startete YACO erstmals in der ADAC Procar Rennserie, seit 2012 fahren sie in der ADAC GT Masters Serie, seit 2013 sind YACO mit einem Audi R8 unterwegs:
http://www.motorsport-bbr.de/index.php/adac-gtm/130-yaco-racing-mit-neuem-audi-und-geipel-frey-im-adac-gt-masters

Schaut man sich das Fahrzeug genau an, stellt man fest das als zweiter Fahrer neben Philip Geipel eine Rahel Frey genannt ist. Die gut aussehende Blondine fährt seit 2014 für den Rennstall aus Plauen, früher war die Schweizerin in der DTM aktiv.
http://www.rahelfrey.ch/



Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3 'AF Corse - Blancpain Endurance 2015'

Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3 'AF Corse - Blancpain Endurance 2015'

Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3 'AF Corse - Blancpain Endurance 2015'

Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3 'AF Corse - Blancpain Endurance 2015'
Carrera DIGITAL 124 Ferrari 458 GT3 'AF Corse - Blancpain Endurance 2015'
Art. Nr.: 20023824

Ferrari mit eingebautem Virenscanner ?

- naja, fast. Kaspersky, der bekannte Hersteller von Schutzsoftware, ist der Hauptsponsor des hier vorliegenden Ferrari 458 Italia GT3 des AF Corse-Rennteams aus Piacenza.
Die Blancpain Endurance Series ist eine Motorsportrennserie für Gran-Turismo-Fahrzeuge der Klasse GT3 mit dem Saisonhöhepunkt des 24h-Rennens von Spa Francorchamp. Ansonsten werden in dieser Rennserie Langstreckenrennen über 3 und 6 Stunden gefahren.
Haupt- und Titelsponsor der Serie ist die Schweizer Uhrenfirma Blancpain.
Zum Modellfahrzeug gibt es gar nicht mehr so viel zu sagen (siehe auch meinen Bericht).
Das Design ist hervorragend gewählt, es macht aus dem sonst doch eher bullig-aggressiven Frontlook des Ferraris fast schon „ein freundliches Gesicht“ und ist mit der Farbgebung sehr gut auf der Bahn zu erkennen und von anderen Fahrzeugen leicht zu unterscheiden.
Die Fahrerfigur ist in der Ausfertigung sehr gut gelungen und passt 1a zum Fahrzeug. Auf das sehr gelungene Motorimitat bin ich ja schon beim letzten Bericht eingegangen, aber ich sehe derartige Details immer wieder gerne.
An der technischen Ausführung des Fahrzeugs gibt es nicht zu mäkeln, er kann direkt auf die Bahn - naja je nach dem entfernt man halt die Magnete, aber sonst ist alles rennfertig.
Wenn man sich die Lackierung genauer betrachtet, ist es fast schon bedauerlich sie harten Rennbedingungen auszusetzen - aber auch wenn es so aussieht, es ist kein Standmodell und Macken und Farbantragungen sind bei einem richtigen Rennwagen ja irgendwie Pflicht.

viel Spaß mit dem Fahrzeug wünscht
joergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF15 T 'Sebastian Vettel'

Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF15 T 'Sebastian Vettel'

Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF15 T 'Sebastian Vettel'

Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF15 T 'Sebastian Vettel'
Carrera DIGITAL 132 Ferrari SF15 T 'Sebastian Vettel', No. 5
Art. Nr. 2003763

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 Carrera S Cabriolet

Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 Carrera S Cabriolet

Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 Carrera S Cabriolet

Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 Carrera S Cabriolet
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 Carrera S Cabriolet
Art. Nr. 20030772 und 20030773

Frauenauto?


Es gibt Autos, über die ist viel geschrieben worden und über die wird noch viel geschrieben werden.
Soll man also einen Bericht über so ein Fahrzeug verfassen, kann man als schreibender Laie gegen die Profis einfach nicht anstinken.
Das Porsche 911 Cabrio ist so ein Wagen. Heißgeliebt, klischeebehaftet…
Aber bevor ich mich an etwas versuche, verweise ich auf einen Artikel von Margit Stoffels, Produktionsassistentin im ZEIT-Magazin, die 2010 im ZEIT-ONLINE-Magazin eine wunderbare Hommage an das Porsche Cabrio geschrieben hat:
http://www.zeit.de/2010/34/Auto-Porsche-911-Carrera-Cabrio
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Seit kurzem gibt es also den Zahnarzt-/Anwalts-/Hausfrauen-/usw usw usw-Porsche (genug Klischees?) auch für die CARRERA-Bahn im Maßstab 1:32.
In den aufregenden Farben silber und rot. Bald auch in weiß. Fehlt noch schwarz, aber man weiß ja nie was noch kommt. An der Optik gibt es bei der Formneuheit nichts auszusetzen, die Verarbeitung ist hochwertig wie gewohnt, die Lackierung läßt keine Wünsche offen. Die Form ist wie beim wunderbaren Originalfahrzeug detailgenau umgesetzt, die Proportionen passen.
Wie von den bisherigen Porsche Cabrios aus dem Hause CARRERA gewohnt sitzt ein männlicher Fahrer im Cockpit, ich persönlich würde mir für das Auto auch mal eine Fahrerin wünschen.
Das Fahrverhalten des Cabrios läßt keine Wünsche offen, der Porsche hat einen schnellen Antritt, auch dank der guten Haftung der Reifen.
Aufgrund der breiten Reifen, dem relativ kurzen Radstand und der breiten Spur läßt sich der Wagen wunderbar durch die Kurven zirkeln ohne sofort den Grenzbereich auszutesten. Damit ist der Wagen auch für ungeübte Fahrer (oder Ehefrauen)(Klischeealarm!!!)  geeignet, mit dem Cabrio kann man nichts falsch machen.

Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K "J.W. Automotive Engineering, No.01

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K "J.W. Automotive Engineering, No.01

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K "J.W. Automotive Engineering, No.01

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K "J.W. Automotive Engineering, No.01
Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K "J.W. Automotive Engineering, No.01",
Daytona 24h 1970
Art.-Nr. 20030749

Nur ein Wort: Gulf

Es ist ein Porsche 917K, und er kommt im Gulf-Design. Damit könnte dieser Text eigentlich schon zu Ende sein, denn beides wird dafür sorgen dass sich dieses Modell bestens verkaufen wird.
Auch wenn im Maßstab 1:32 nicht ganz der Detaillierungsgrad der größeren Brüder erreicht wird, so ist das Modell doch ein sehr ansprechendes Slotmodell geworden. Um diese optische Finesse zu erreichen, musste man auf der technischen Seite einen kleinen Kompromiss eingehen und anstelle des Standardmotors das flacher bauende Triebwerk aus den Formelfahrzeugen verwenden. Dieses erreicht zwar hohe Drehzahlen, hat aber auch eine etwas „spitzigere“ Charakteristik und lässt sich für mein Empfinden daher nicht ganz so harmonisch dosieren. Somit ist der kleine Porsche 917K zwar sehr schnell, aber nicht unbedingt gutmütig zu fahren. Hinzu kommt, dass die Karosserie sehr laute Dröhngeräusche verursacht. Echte 917er-Fans wird das nicht abhalten, meine Favoriten bleiben aber die Fahrzeuge nach etwas jüngeren Vorbildern.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega „Wendell Scott“

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega „Wendell Scott“

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega „Wendell Scott“

Carrera DIGITAL 132 Ford Torino Talladega „Wendell Scott“
Carrera DIGITAL 132  Ford Torino Talladega „Wendell Scott“
Art. Nr. 20030754

Ein alter Bekannter mit neuer Technik

Technische Daten:

Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 112 Gramm
Gewicht (Karosserie): 40 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 163mm
Radstand: 92mm
Spurbreite (Vorderachse): 55mm
Spurbreite (Hinterachse): 56mm
Sonstiges: keine Beleuchtung


Varianten:
Die Ankündigung dieses Fahrzeugs war für mich eine der größeren Überraschungen des Jahres 2016. Erstmalig erschien der Ford Torino Talladega im Evolution Sortiment 2004, im Lauf der folgenden Jahren erschienen insgesamt 5 unterschiedliche Designvarianten. Bereits 2010 und 2011 wurden digital nachrüstbare Versionen in den USA-Katalogen angekündigt, aber in beiden Fällen nicht realisiert sondern aus dem Programm gestrichen. Nun aber ist es endlich soweit.

Optik/Karosserie:
Auch wenn die Karosserieform schon mehr als 10 Jahre alt ist, so gibt sie das Vorbild doch sehr gut wieder. Die Wandstärke der Karosserie ist reichlich bemessen, das treibt zwar das Gewicht in die Höhe, sorgt aber auch für Stabilität. Die rote Farbgebung ist eher schlicht, die überdimensionalen Startnummern und die verchromten Stoßstangen verhindern jedoch optische Langeweile.

Technik/Karosserie:
Das Fahrwerk entspricht fast vollständig demjenigen der digitalen Dodge Charger Daytona bzw. Plymouth Roadrunner/Superbird, allerdings ist die vordere Bodenplatte vorne etwas spitz zulaufend gestaltet. Davon abgesehen, befinden sich alle bekannten Elemente mit an Bord: Digitalplatine mit Fahrtrichtungsschalter, zwei herausnehmbare Magnete und das E200 Standard-Triebwerk.

Fahrtest:
Angesichts des hohen Gesamtgewichts und der eher schmalen und hohen Form sind beim Fahrverhalten keine Wunderdinge zu erwarten. Einmal mehr erweist sich aber der Satz „Länge läuft“ als zutreffend: der Torino lässt sich sehr gutmütig bewegen, ohne Heckmagnet mutiert er allerdings zur Heckschleuder. Abflüge sind aber auch in engen Kurven trotzdem eher selten. Durch die dicken Reifen ergibt sich ein sehr leises und angenehmes Fahrgeräusch.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán GT3 "No.63

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán GT3 "No.63

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán GT3 "No.63

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán GT3 "No.63
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán GT3
Art. Nr. 20030765
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Technische Daten:

Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 107 Gramm
Gewicht (Karosserie): 36 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 148 mm
Radstand: 83 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm


Fahrzeuge aus der GT3-Serie sind bei Carrera Digital 132 Fahrern äußerst beliebt, entsprechend positiv waren die Stimmen bei der Ankündigung dieses Modells. Gleichzeitig ist es auch die erste Formneuheit des Jahres.

Das reale Modell wurde im giftgrünen Farbkleid mit der Startnummer 63 vorgestellt, und mit kleinen optischen Retuschen ging der Lambo dann auch auf die reale Rennstrecke. Entsprechend wählte man auch bei Carrera dieses Design, das durch die Medien bereits bekannt war.

Technisch entspricht das Modell den bekannten Standards, eine durchgehende Vorderachse sorgt für stabile Straßenlage, die SMD-LEDs für kräftige Beleuchtung und der E200-Motor für einen kraftvollen Antritt. Insgesamt ist das Fahrverhalten am ehesten mit dem der DTM-Fahrzeuge zu vergleichen: der Lamborghini liegt satt auf der Piste und man erreicht mühelos gute Rundenzeiten. Das Verhalten im Grenzbereich lässt sich wie immer über die Magnetkonfiguration einstellen.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Team Mamerow - STT 2015'

Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Team Mamerow - STT 2015'

Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Team Mamerow - STT 2015'

Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Team Mamerow - STT 2015'
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 GT3 RSR 'Team Mamerow - STT 2015'
Art.-Nr. 20023827

Frischer 911er von Mamerow Racing

Mamerow Racing ist ein deutscher Rennstall aus dem Ruhrgebiet. Vater Peter Mamerow
begann 1982 mit der Teilnahme am VW Golf Cup und sein Sohn Christian
fuhr erfolgreich ab 2009 in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft. Das Team
ist mit Audi und Mercedes, häufig aber auch mit Porsche am Start. Mittlerweile fährt
das Team in der Spezial-Tourenwagen-Trophy H&R Cup, aus der auch das hier vorliegende
Modell stammt.

Optik:
Das Fahrzeug mit der kräftigen blauen Farbgebung ist auf der Bahn sehr gut
zu sehen. Das Design gefällt mir persönlich bedingt gut, da das grundlegende
diagonal-gestreifte Design ist in ähnlicher Machart beim Falken Porsche und beim
Felbermayr Porsche zu finden ist.

Technik:
Es wird bekannte Technik verbaut, soweit hier nichts Neues.

Verarbeitung:
Lackierung/Bedruckung alles ,in Ordnung, Daumen hoch. ohne Fehl
und Tadel.
Die Vorderachse dreht leichtgängig, die Hinterachse könnte ein Tröpfchen Öl brauchen. Reifen haben guten Gripp und können auf der Bahn eingefahren werden.

Fahrverhalten:
wie gehabt, die Porsche sind agil, aber wegen der Verhältnisses
Breite/Höhe auch etwas empfindlich.

Fazit:
eine nette, wenn auch keine spektakuläre Bereicherung des Porsche/GT-Feldes

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 'Martini Hankook - Zandvoort'
Art.-Nr. 20023825

Martini goes Mercedes

Rennfahrzeuge im klassischen weiß/silber-blau-roten Design der Marke Martini tummeln sich
seit den 70er Jahren auf den Rennstrecken dieser Welt und den Carrerabahnen in den guten
Stuben. Egal ob in der Formel-1, im Rallyesport, in den verschiedenen GT-Klassen, bei Le
Mans oder auch bei Motorradrennen, Martini als Sponsor ist aus der Rennszene seit
Jahrzehnten nicht wegzudenken.
Umso mehr freut es mich, dass es wieder ein 1:24er-Modell aus einer aktuellen Serie im
Martini-Look auf die Rennbahn geschafft hat.

Optik:
Der weiße Mercedes im Martini-Look ist auf der Bahn natürlich sehr gut erkennbar und
macht optisch echt was her … die weiße Lackierung mit den farbenfreudigen Decals unterstreicht die
bullige und aggressive Form des Mercedes … das Modell ist 1a umgesetzt. Mir persönlich gefallen
hier insbesondere die Felgen und die Bremsen.
Einige ausgeformte oder angedeutete Details im Fahrzeuginneren runden den Gesamteindruck ab.

Technik:
Eigentlich alles bekannte Komponenten. Das Frontlicht ist weiß, hell genug, und auch für Nachtrennen geeignet. Rücklichter sind hell, Bremslicht ist klar erkennbar. Die Reifen haben Gripp, sind aber vorbildgerecht recht dünn, daher ist schleifen nur mit Vorsicht machbar.

Verarbeitung:
Die Lackierung und der Klarlack sind sauber ausgeführt. Alle weiteren
Komponenten wie Decals und auch die technischen Bauteile sind fehlerfrei und sauber montiert.
Räder und Achsen drehen leicht und laufen rund, keine Probleme.

Fahrverhalten:
Das Fahrzeug ist schon ein Schwergewicht und muss entsprechend gefahren
werden Ich empfinde das Fahrverhalten mit und ohne Magnet als durchaus ausgewogen und
angenehm.

JoergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Bel Air "Oval Racer

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Bel Air "Oval Racer

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Bel Air "Oval Racer

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Bel Air "Oval Racer
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Bel Air 57 "Oval Racer"
Art. Nr.: 20030759

Was versteht man unter einem Oval Racer? Oder anders gefragt, was ist Oval track racing?
Volkstümlich gesprochen: im Kreis fahren.
Das ist ja das Lieblingsargument der Motorsportgegner: „die fahren ja die ganze Zeit im Kreis“.
Stimmt jetzt für europäische Rennstrecken nicht (immer), für Amerikanische trifft es auf jeden Fall zu. Der dominierende Rennstreckentyp in den USA ist das Oval, egal ob NASCAR, INDY oder andere Rennserien, egal ob auf Asphalt, Beton oder auf Sand.
Und in den 60er Jahren war die Bel Air seit Erscheinen des legendären 327er-Small-Block-Motors auf jedem dieser Tracks zuhause, und das sogar höchst erfolgreich.
Daten auflisten spare ich mir jetzt, wer will kann sich in folgendem Link kurz schlau machen, interessant ist vor allem der Absatz „post production popularity“:
https://en.wikipedia.org/wiki/1957_Chevrolet

Der neue Chevrolet Bel Air (Art. Nr. 30759), der leider nur für den amerikanischen Markt erscheint, hat kein konkretes Vorbild. Allerdings erinnert mich die Farbgebung des Fahrzeugs irgendwie an eine Nascar-Legende. Auf jeden Fall ist die Lackierung außergewöhnlich gut gelungen, der Wagen ist ein echter Hingucker.
Das Fahrverhalten überrascht immer wieder, eigentlich erwartet man bei den relativ schmalen Reifen ein schnelleres Kippen des Fahrzeugs in schnell gefahren Kurven. Jedoch liegt der Chevi durch die doch breite Spur und den langen Radstand sehr satt in der Spur. Der Wagen macht richtig Spaß, die Farbgebung bzw Gesamtoptik tut ihr übriges. Für mich persönlich ist der Wagen designmäßig eines der Highlights des Jahres.



CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang 1967

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang 1967

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang 1967

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang 1967
Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang 1967
Art.-Nr. 20030758

American Classic

In diesem Jahr sind 6 spezielle US-Fahrzeuge geplant, mit dem Chevy Bel Air und dem Ford Mustang liegen die ersten beiden vor. Dabei handelt es sich um einen alten Bekannten, der sich schon seit vielen Jahren im Sortiment befindet und immer wieder in neuen Designs aufgelegt wird. Diesmal ist die Karosserie in dezentes blau-metallic gehüllt und mit der Startummer „16“ versehen. Es handelt sich also um eine Rennversion, allerdings habe ich keine Vorbildfotos gefunden. Macht aber nichts, bei der Kaufentscheidung sollte das keine Rolle spielen.

Die Karosserie als solche ist sehr gut gelungen, mit der Gesamtoptik des Fahrzeugs kann ich mich aber immer noch nicht anfreunden. Das liegt hauptsächlich an der hochgebockten Hinterachse und den herausstehenden Hinterrädern, die insgesamt einen etwas prolligen Eindruck ergeben.
Beim Chassis kommt – ebenso wie bei den vorherigen Designvarianten dieses Fahrzeugs – noch die erste Generation der Digitalfahrwerke zum Einsatz. Somit lassen sich die Haftmagnet bequem von außen abschrauben, ohne das Fahrzeug öffnen zu müssen. Auch die Motor-Hinterachs-Einheit lässt sich zu Servicezwecken nach unten herausklappen. Andererseits schleppt diese erste Generation dadurch einigen konstruktiven Ballast mit sich herum, der der Performance auf der Bahn nicht unbedingt förderlich ist. Mit voller Magnetbestückung ist das Fahrverhalten unkritisch, aber auch langweilig. Entfernt man einen oder gar beide Haftmagnete, ist ein sensibler Daumen gefragt, denn durch enge Kurven fährt der Mustang nur unwillig, eine gewisse Kippneigung ist allgegenwärtig. Als passende Gegnerfahrzeuge kommen dadurch eigentlich nur die anderen bisher erschienenen Ford Mustang in Frage.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'Timo Glock'

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'Timo Glock'

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'Timo Glock'

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'Timo Glock'
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'Timo Glock'
Art.-Nr. 20030740

Hey Mr. Postman

Die deutsche Post ist seit längerer Zeit Sponsor der DTM, unvergessen ist beispielsweise das auffällige Einsatzfahrzeug von David Coulthard. Mittlerweile pilotiert Timo Glock, ein weiterer prominenter Ex-F1-Fahrer in der DTM, das schnellste Postauto der Welt.

Mikes Bilder sprechen für sich, das Modell gibt aus jeder Perspektive eine ausgesprochen gute Figur ab. Die schwarzen Linien und Anbauteile ergeben einen reizvollen Kontrast, ebenso die bei den BMW-Modellen üblichen schwarzen Felgen.

Bei den Fahrleistungen ordnet sich der kleine BMW problemlos in den vorhandenen
DTM-Fuhrpark ein: schnell und dabei gut kontrollierbar, obwohl der Wagen kein Leichtgewicht ist.
Im Vorfeld haben mich überdurchschnittliche viele Mails und Anfragen erreicht, wann dieses Modell denn endlich lieferbar sei. Gemessen daran, müsste der Post-M4 ein absoluter Verkaufsschlager werden.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg, No.17", Sebring 1970

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg, No.17", Sebring 1970

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg, No.17", Sebring 1970

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg, No.17", Sebring 1970
Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg, No.17", Sebring 1970
Art. Nr. 20023823


Eine der heißersehntesten Neuheiten des Jahres 2016 für die Digital 124 ist ohne Zweifel der Porsche 917K Daytona 1970.
Der blaue Porsche mit den weißen Streifen ist optisch ein Leckerbissen. Mit diesem Design gehörte er zu den Klassikern des CARRERA-Sortiments, schon für die alte Universal132 und die 124 gab es den Wagen in weiß mit roten Streifen, im Maßstab 132 ist er dieses Jahr in weiß mit blauen Streifen erschienen.
Gefahren wurde der Wagen vom Porsche-Audi Team, siehe den Schriftzug an der Seite des Wagens. Es taucht immer wieder die Frage auf warum es ein Porsche-Audi Team gibt, da Audi zu diesem Zeitpunkt im Rennsport nicht tätig war, die Marke Audi existierte genaugenommen erst wieder seit dem Jahr 1965. Audi hatte in diesen Jahren überhaupt nichts Rennsportmäßiges in der Programmpalette, die Wagen waren so sportlich wie 3 Meter Feldweg (sieht man einmal von dem legendären Audi 100 Coupé ab, der aber ein normaler Sportwagen war und nicht bei Rennen eingesetzt wurde).

Der Name des PORSCHE AUDI Themas hat historische Gründe:
Im Herbst 1950 wurden die ersten drei Porsche in die USA exportiert. Importeur war der legendäre Max Hoffmann, ein in die USA emigrierter Österreicher. Hoffmann war auch Importeur für Mercedes und u.a. dafür verantwortlich, dass der Mercedes 300 SL Flügeltürer gebaut wurde. Amerika war schon Mitte der 50er Jahre Porsches wichtigster Exportmarkt. 1955 wurde mit der Porsche of America Corporation (POAC) ein unabhängiges Vertriebsnetz gegründet, die im Jahr 1969 wieder aufgelöst wurde. Ihre Aufgaben übernahm die Porsche-Audi Division of Volkswagen of Amerika Inc.. Ziel der Division war es unter anderem für die Marke Porsche und Audi ein neues und exklusives Vertriebsnetz aufzubauen. Die PA-Vertriebsgesellschaft gehörte zu 50% Porsche und zu 50% VW, die Händler hatten keinen Anteil an dieser Gesellschaft sondern waren "nur" Kunden. Diese Gesellschaft zwischen Porsche und VW wurde erst 1984 aufgelöst.

Die in Sebring gestarteten 917 wurden also vom amerikanischen Generalimporteur gemeldet (aber von der Porsche Werkmannschaft aus Zuffenhausen betreut und gewartet). Und deswegen steht AUDI mit auf dem Porsche 917.

Liebe Grüße
CoMod Lotus




Shoppinglink: https://shop.carrera-toys.com/Carrera-DIGITAL-124/Slotcars-Autos/Porsche-917K-Porsche-Salzburg-No-17-Sebring-1970.html?shp=2

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K Sebring "No.16

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K Sebring "No.16

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K Sebring "No.16

Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K Sebring "No.16
Carrera DIGITAL 132 Porsche 917K Sebring "No.16"
Art. Nr.: 20030760
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Es gibt Rennen, die werden aus den verschiedensten Gründen zur Legende.
Aufgrund von legendären Zweikämpfen (z.B. Senna – Prost beim GP in Japan 1988), Unfällen (Lauda am Nürburgring), oder aber zB Ausfällen von Fahrzeugen (ganz aktuell: Toyota in den 24h von LeMans, Ausfall in der letzten Runde).

Sebring 1970 war so ein Rennen:
Das FERRARI-Werksteam war im Zugzwang, weil es in Sebring seit Jahren nicht mehr gewonnen hatte. Trat also mit 4 Ferrari 512S an, 3 davon als Spyder (und ein 312P-Coupe des NART-Teams aus den USA) Hauptgegner Porsche bot alles auf, was es damals im Rennwagensektor im Programm hatte: 917K, 908/02, 906, 911T. Allein fünf  917K wurden ins Rennen geschickt, wovon allerdings nur der Wagen Nr.15 des GULF-J.Wyer-Automotive-Teams (Fahrer: Joe Siffert; Leo Kinnunen; Pedro Rodriguez) das Ziel erreichte, das aber immerhin als Gesamtvierter.

Die beiden neuesten Porsche aus dem CARRERA-Sortiment hingegen fielen beim echten Rennen …. aus.

Der wunderschöne blaue 917K mit den weissen Streifen des Porsche/Audi-Werksteams mit den Fahrern Hans Hermann und Rudi Lins mußte bereits nach 28 Runden das Rennen wegen Motorenproblemen beenden. Den Wagen gibt es von CARRERA unter der Art.Nr. 23823 für den großen Maßstab DIGITAG 124 zu bestellen.

Für die Fans der EVOLUTON und DIGITAL 132 gibt es den anderen 917K des Porsche Werksteam für das heimische Starterfeld, den weißen Einsatzwagen mit den blauen Streifen von Vic Elford und Kurt Ahrens. Im Rennen auf dem alten Hendricks Army Airfield-Gelände fiel dieser Wagen nach 61 Runden ebenfalls aus, weil er von hinten gerammt wurde, wobei die Aufhängung und die Karosse beschädigt wurden.

Wer das Rennen gewonnen hat?
Der FERRARI 512S mit der Startnummer 21 und den Fahrern Nino Vaccarella, Ignazio Giunti und Mario Andretti. Nachdem Mercario und Andretti fast das gesamte Rennen mit ihrem Ferrari 512S Spyder, Startnummer 19 in Führung lagen und sich erbitterte Zweikämpfe mit dem J.Wyer-Porsche lieferten, mußte der Wagen mit Getriebeproblemen an die Box und aufgeben. Siffert im GULF-Porsche übernahm die Führung. Eine halbe Stunde vor Ende des Rennens entschied der Ferrari-Teammanager, den erfahrerenen Mario Andretti in das Cockpit des Ferrari 512S, Startnummer 21 von Giunti und Vaccarella zu setzen. Worauf Andretti eine waghalsige Aufholjagd startete, da der Ferrari eine Runde Rückstand hatte. Siffert musste wegen Problemen an der Vorderradnabe an die Box, damit war der Porsche 908/02 mit den beiden Fahrern Peter Revson und Steve McQueen (Ja, genau DER Steve McQueen!!!) plötzlich Erster. Vier Runden vor Schluss überholte Andretti den Porsche 908, musste anschließend kurz in die Box zum Nachtanken, womit Revson im 908 wieder die Führung übernahm. Mario Andretti überholte dann allerdings in der letzten Runde Revson in seinem 908 faktisch auf der Ziellinie und sicherte den Sieg für Ferrari in der 5-Liter-Sportwagenklasse.

Liebe Grüße
CoMod Lotus

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia GT2 "AT Racing No.56

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia GT2 "AT Racing No.56

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia GT2 "AT Racing No.56

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia GT2 "AT Racing No.56
Art. Nr.: 20030743
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Eines der spannendsten Dinge bei der Erstellung eines Clubberichts ist immer die Recherche im Vorfeld. Entweder man konzentriert sich auf das Auto, oder man versucht natürlich etwas über das Rennteam heraus zu bekommen. Oder beides.

Zum Ferrari 458 GT 2 ist schon viel geschrieben worden, auch über das Carrera-Auto muss man eigentlich nicht viele Worte verlieren. Der 458 gehört mit zu den schönsten im aktuellen Sortiment (und das schreibt jemand, der den modernen Ferraris eigentlich nicht viel abgewinnen kann).
Das Fahrverhalten des Boliden aus Maranello ist hervorragend, einzig das etwas zu hohe Gewicht trübt manchmal etwas die Fahrfreude.


Spannender war bei diesem Bericht die Recherchen über das Team.

A.T. Racing?
Dahinter verbirgt sich ein weißrussisches Fahrerduo, Vater und Sohn, die ihren Wohnsitz in Mödling, Österreich haben. Beheimatet ist das Rennteam in Wien. Alexander Talkanitsa Senior hat den Rennstall im Jahr 2008 gegründet, vorher fuhr er für das italienische Team AF Corse (von denen ist ja auch schon einige Modelle von Carrera gibt), für das er auch heute noch ab und an als Fahrer unterwegs ist. AF CORSE ist Partner von AT RACING. 2008 war AT noch mit der Corvette C5R unterwegs, inzwischen werden nur noch Ferraris bewegt. Seit 2010 wird das Fahrerteam durch den Sohn Alexander Junior verstärkt, der ebenfalls als Einsatzfahrer für AF CORSE unterwegs ist. Und das ziemlich erfolgreich, wie unter anderem der Gewinn des 12 Stunden Rennens in Mugello im Jahr 2014 beweist.

Es gibt eine wirklich gute Internetseite zum Team, die ich nur empfehlen kann:  http://www.atracing.at/

Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car
Testbericht von CoMod Alex zum Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car"
(Art. Nr.: 20030746)

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Irgendwie habe ich in letzter Zeit wohl das Glück, dass ich Tests für Fahrzeuge schreiben darf über die ich bei der Recherche dazu nichts im Internet finde. Vor mir stehen der blaue Lamborghini Huracan Serie und der silberne Huracan als Safety Car. Der Blaue ist optisch ein Traum. Die Farbe ist wunderbar, ich habe selten ein so intensives Blau auf einem Slotcar gesehen. Für den Wagen hätte ich haufenweise Ideen Nur soll ich über den ja nicht schreiben.

Sondern über das Safety Car. Den Lamborghini Huracan LP 610-4 in Siber mit Blinklicht auf dem Dach und in BLANCPAIN-Uhrenwerbung auf der karosse.

Und über den finde ich einfach nichts im Netz. Jedenfalls nicht eine Info über den silbernen!!! Wagen. Es gibt ein Video auf YouTube, wie ein weißes Safety Car eingeparkt wird (wer nimmt eigentlich solche Videos auf? haben die Leute nichts Besseres zu tun?). Das Video ist insofern ganz gut weil man darauf den Wagen und das Blinklicht gut erkennen kann.

Dann gibt's noch ein Bild vom Weißen im Netz. Das war's dann aber auch, daher kann ich jetzt leider zu Vorbildtreue nicht viel sagen. Der Sponsor BLANCPAIN passt auf jeden Fall schon mal. ;-)

Mir persönlich gefällt der Wagen gut. Es ist ja bekannt dass ich kein großer Fan von Seriensportwagen auf der Autorennbahn bin, daher freue ich mich immer wieder, wenn von Strassenfahrzeugen "Sonderfahrzeuge" herauskommen. Der Lamborghini war daher gesehen eine gute Wahl, der "Polizia" kam ja schon 2015 auf den Markt.

Das Safety Car hat dasselbe Blinklicht wie der Polizeiwagen, ist ebenfalls ohne Fahrereinsatz und hat daher die schwarzen Scheiben, was ja bekanntlich der Platine im Inneren der Karosserie geschuldet ist. Der Wagen wiegt 102 g, damit gerade mal 1 g mehr wie der normale Huracan. Das Fahrverhalten des Lamborghini ist ja bekannt, die Flunder klebt wie Pattex auf der Rennbahn und zieht wie auf Schienen durch die Kurven.

Alles in allem ein wirklich schönes Fahrzeug, gerade auch für die jüngeren Fahrer unter den Rennbahnfahrern (Meine Jungs stehen auf Fahrzeuge mit Blinklichtern).

Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera Limited Edition 2016 - DIGITAL 124

Carrera Limited Edition 2016 - DIGITAL 124

Carrera Limited Edition 2016 - DIGITAL 124

Carrera Limited Edition 2016 - DIGITAL 124
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R "Limited Edition"
Artikelnummer: 20023831
Verfügbar ab Oktober 2016
Auflage: 999 Stück weltweit

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7.R "No.50" Art. Nr.: 20030752

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7.R "No.50" Art. Nr.: 20030752

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7.R "No.50" Art. Nr.: 20030752

Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7.R "No.50" Art. Nr.: 20030752
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7.R "No.50"
Art. Nr.: 20030752

Ab sofort im Online Shop erhältlich!

Auch wenn der gelb-weiß-schwarze CR7 auf den ersten Blick ein wenig an die damaligen CR6-Brüder „Bad Boys“ erinnert, so ist es doch ein neues, frisches Design im 1:32er Sortiment. Die Lackierung lehnt sich gut an real existierende CR7-Renndesigns an, aber ein Foto eines 1:1- Vorbildes habe ich nicht finden können. Das schmälert jedoch die gelungene optische Umsetzung keineswegs. Das  Fahrzeug ist gut auf der Bahn erkennbar und macht insgesamt im 1:32er-GT-Umfeld eine gute Figur.

Eine absolut saubere Lackierung und Bedruckung wirken wenig spielzeughaft, sondern haben schon Standmodellcharakter. Der Rundlauf der Räder ist gut, keine sichtbare oder merkliche Dezentrierung. Die Reifen stehen dicht in dem Radkästen und gaben mit ihrer Bedruckung und den passenden, schwarzen Felgen ein gutes Bild ab.

Der Sitz und die Haftung der Reifen sind gut. Beim CR7 sollte man wegen der geringen Dicke der Lauffläche mit dem Schleifpapier sehr vorsichtig agieren … meiner Meinung nach ist das nicht unbedingt nötig.

Der Zusammenbau und die Passform sind gut, es lediglich knarzt die Karosserie im Bereich der Türen leicht beim Anfassen. Linksseitig ist etwas Spiel zwischen Karosserie und Bodenplatte. Der Heckdiffusor ist mit einem Teil des Hecks Bestandteil des Chassis.

Im 1:32er Fahrzeug ist recht wenig Platz für Trimmgewischte, lediglich im Bereich der Türschweller und ganz wenig im Heck nahe dem Motor. Die grün-gelbliche Beleuchtung mit den Zusatzscheinwerfern wirkt zwar vorbildgerecht, bietet aber für Nachtfahrten eher dürftige Optionen … okay, man kann das Fahrzeug sehen …. Und die Tanksignale bekommt man auch mit. Das Fahrzeug ist mit ca. 104 Gramm kein Leichtgewicht, macht aber auf der Bahn trotzdem Spaß. Gutes Ansprechverhalten leiser Laufeigenschaften und recht unproblematisches Fahrverhalten sprechen für den CR7 …. Ob er Siegchancen hat liegt wohl wie fast immer …. am Fahrer ;-)

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM "M.Molina, No.17

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM "M.Molina, No.17

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM "M.Molina, No.17

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM "M.Molina, No.17
Testbericht zum Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM "M.Molina, No.17"
Art. Nr. 20030741

Ab sofort erhältlich im Carrera Online Shop!

Seit der Saison 2010 gehört Miguel Molina zum DTM-Fahrerkader von Audi. In dieser Zeit gelangen dem Spanier einige Ausrufezeichen, zuletzt sogar mit einem Sieg auf dem Lausitzring. Als ernsthafter Titelkandidat konnte er sich allerdings noch nicht in Szene setzen.

Sein Dienstwagen zeigt das Sponsoring der Lautsprecher-Edelschmiede „Teufel“. Gemessen am bereits erschienenen Petronas-Mercedes und dem noch ausstehenden Post-BMW ist das Design vielleicht nicht ganz so extravagant, aber doch erneut eine abwechslungsreiche Ergänzung, ganz im Sinne von guter Unterscheidbarkeit auf der Bahn.

Wie so häufig bei Designvarianten, ist es schwierig etwas Neues oder gar Überraschendes zu den Fahreigenschaften zu berichten. Carrera Fahrzeuge sind bekanntermaßen keine Leichtgewichte, trotzdem sind die DTM-Modelle allesamt ausgewogene Konstruktionen mit gutmütigen und trotzdem ausreichend schnellen Fahrleistungen. Die Stärke der Fahrwerksmagnetisierung ist dabei den persönlichen Vorlieben überlassen, beim komplett magnetlosen Betrieb sollte man über die Verwendung anderer Reifen nachdenken.

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Chevrolet Corvette C7.R "No.50", Spirit of Sebring '65

Chevrolet Corvette C7.R "No.50", Spirit of Sebring '65

Chevrolet Corvette C7.R "No.50", Spirit of Sebring '65

Chevrolet Corvette C7.R "No.50", Spirit of Sebring '65
Carrera DIGITAL124 Chevrolet Corvette C7.R "No.50", Spirit of Sebring '65
Art. Nr. 20023829
Carrera DIGITAL132 Chevrolet Corvette C7.R "No.50", Spirit of Sebring '65
Art. Nr. 20030745

Verfügbarkeit: in Kürze ;-)


Schick sehen sie aus, die blau-weißen Corvetten im Maßstab 1:24 und 1:32.
Die Lackierung soll an die Erfolge der Corvette beim 12 Stunden Rennen von Sebring erinnern. Diese
Corvette Grand Sport konnten sogar den ersten Rang ihres Klassements ( GT-Fahrzeuge mit mehr als
5-Liter Hubraum ) erreichen, im Gesamtergebnis musste sich die Corvette deutlich hinter teils
kleineren, schwächeren Fahrzeugen wie beispielsweise den zahlreichen Porsche 904 GTS und dem
Siegerfahrzeug Chaparral 2A geschlagen geben.

Ab 1963 war der weiß-blaue oder blau-weiße Rennlook bei den Corvette Stingrays angesagt. Carrera
hatte auch eine blau-weiße Version, die in Grundzügen der jetzigen Corvette lackierungstechnisch
ähnelt, 2010+2011 im Programm. Da ich ja bereits einen Bericht zum 1:24-Modell geschrieben habe, werde ich mich etwas mehr mit dem 1:32er Modell beschäftigen.

Beide Modelle weisen eine absolut saubere Lackierung und Bedruckung auf. Die Lackierung wirkt
echt, also wenig spielzeughaft … wie bei den originalen Corvetten (leider kenne ich nur ähnliche
Fotos).

Der Rundlauf der Räder ist gut, keine sichtbare oder merkliche Dezentrierung. Die Vorderachse des
1:32er könnte zur Verbesserung des Leichtlaufs ein wenig Öl vertragen. Der Sitz und die Haftung der
Reifen sind gut. Beim 1:32 sollte man wegen der geringen Dicke der Lauffläche mit dem Schleifpapier
sehr vorsichtig agieren … meiner Meinung nach ist das nicht unbedingt nötig.

Der Zusammenbau und die Passform sind gut, beim 1:32 knarzt die Karosserie im Bereich der Türen
leicht beim Anfassen. Der Heckdiffusor ist mit einem Teil des Hecks Bestandteil des Chassis.
Im 1:32er Fahrzeug ist recht wenig Platz für Trimmgewischte, lediglich im Bereich der Türschweller
und ganz wenig im Heck nahe dem Motor. Beim 1:24 dürfte das Trimmen entbehrlich sein.

Die grünliche Beleuchtung mit den Zusatzscheinwerfern wirkt beim 1:24er deutlich heller. Der 1:32
sieht zwar mit dem Licht richtig gut aus, aber für eine Nachtfahrt ist es doch recht dürftig. Vor allen
die Zusatzscheinwerfer bekommen beim 1:32er deutlich weniger Licht ab als beim 1:24er.

Beide Modelle sind keine Leichtgewichte (124 = 238 Gramm, 1:32= 104 Gramm), durch ihre
unproblematischen Fahreigenschaften und das recht gute Ansprechverhalten auf die Drücker lassen
sie sich aber durchaus konkurrenzfähig fahren … das Fahrerfeld der GT-Klasse bereichern die Modelle
alle Male.
 
Liebe Grüße,
euer CoMod Jörg

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Mercedes C-Coupe AMG DTM „Daniel Juncadella“

Carrera DIGITAL 132 Mercedes C-Coupe AMG DTM „Daniel Juncadella“

Carrera DIGITAL 132 Mercedes C-Coupe AMG DTM „Daniel Juncadella“

Carrera DIGITAL 132 Mercedes C-Coupe AMG DTM „Daniel Juncadella“
Testbericht von CoMod Chris zum Carrera DIGITAL 132 Mercedes C-Coupe AMG DTM „Daniel Juncadella“

Art. Nr. 20030742
http://bit.ly/25jEo5Z
Verfügbarkeit: Anfang Juni 2016

Mit dem Dienstwagen von Daniel Juncadella ist die mittlerweile fünfte Designvariante des Mercedes DTM-Coupes erschienen. Und ganz ehrlich, diese Version war überfällig. Denn seit der Übernahme von Brawn GP im Jahr 2010 ist das Petronas-Design zum Erkennungszeichen der motorsportlichen Aktivitäten von Mercedes geworden, das sich neben der Formel 1 auch auf anderen Fahrzeugen findet. Mit der Startnummer 12 trat Juncadella in der 2015er DTM-Saison an, konnte diese aber nur auf Gesamtrang 20 beenden. Den DTM-Fans unter den Carrera-Fahrern wird das herzlich egal sein, denn der Schönheit des Modells tut das keinen Abbruch. Es stellt eine weitere, optisch abwechslungsreiche Bereicherung des DTM-Fuhrparks dar.

Technisch gibt es gewohnte Kost – obwohl die DTM-Fahrzeuge keine Leichtgewichte sind, lassen sie sich zügig und vor allem gut kontrollierbar über den Kurs zirkeln. Egal welche Magnetkonfiguration man bevorzugt, tückische Überraschungen oder eine Kippneigung sind dem Fahrzeug fremd.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch der SLS GT3 im Petronas-Design.

Liebe Grüße,
Christian

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K 'Carrera Gaisbergrennen 2016'

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K 'Carrera Gaisbergrennen 2016'

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K 'Carrera Gaisbergrennen 2016'

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K 'Carrera Gaisbergrennen 2016'
Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K 'Carrera Gaisbergrennen 2016'
Art. Nr. 20023834

Verfügbar ab: Q2/2016 (unter Vorbehalt: Juni 2016)
Der genaue Verfügbarkeitstermin wird im Club-Forum ca. 14 Tage vor Verkaufsstart bekannt gegeben!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 "Safety Car
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracán LP 610-4 'Safety Car'

Art. Nr. 20030746
Im Sortiment: 2016
Verfügbar ab: Q2/2016
(unter Vorbehalt - Ende Mai/Anfang Juni)

Irgendwie habe ich in letzter Zeit wohl das Glück, dass ich Tests für Fahrzeuge schreiben darf über die ich bei der Recherche dazu nichts im Internet finde ;-)

Vor mir stehen der blaue Lamborghini Huracan Serie und der silberne Huracan als Safety Car. Der Blaue ist optisch ein Traum. Die Farbe ist wunderbar, ich habe selten ein so intensives Blau auf einem Slotcar gesehen. Für den Wagen hätte ich haufenweise Ideen. Nur soll ich über den ja nicht schreiben.

Sondern über das Safety Car. Den Lamborghini Huracan LP 610-4 in Siber mit Blinklicht auf dem Dach und in BLANCPAIN-Uhrenwerbung auf der Karosse. Und über den finde ich einfach nichts im Netz. Jedenfalls nicht eine Info über den silbernen (!!!) Wagen. Es gibt ein Video auf YouTube, wie ein weißes Safety Car eingeparkt wird (wer nimmt eigentlich solche Videos auf? Haben die Leute nichts Besseres zu tun? *gg*). Das Video ist insofern ganz gut weil man darauf den Wagen und das Blinklicht gut erkennen kann.

Dann gibt's noch ein Bild vom Weißen im Netz. Das war's dann aber auch, daher kann ich jetzt leider zu Vorbildtreue nicht viel sagen.  Der Sponsor BLANCPAIN passt auf jeden Fall schon mal. ;-)

Mir persönlich gefällt der Wagen gut. Es ist ja bekannt dass ich kein großer Fan von Seriensportwagen auf der Autorennbahn bin, daher freue ich mich immer wieder, wenn von Strassenfahrzeugen "Sonderfahrzeuge" herauskommen. Der Lamborghini war daher gesehen eine gute Wahl, der "Polizia" kam ja schon 2015 auf den Markt.

Das Safety Car hat dasselbe Blinklicht wie der Polizeiwagen, ist ebenfalls ohne Fahrereinsatz und hat daher die schwarzen Scheiben, was ja bekanntlich der Platine im Inneren der Karosserie geschuldet ist. Der Wagen wiegt 102 g, damit gerade mal 1 g mehr wie der normale Huracan. Das Fahrverhalten des Lamborghini ist ja bekannt, die Flunder klebt wie Pattex auf der Rennbahn und zieht wie auf Schienen durch die Kurven.

Alles in allem ein wirklich schönes Fahrzeug, gerade auch für die jüngeren Fahrer unter den Rennbahnfahrern (Meine Jungs stehen auf Fahrzeuge mit Blinklichtern).

Liebe Grüße
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Lechner Racing, No.14

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Lechner Racing, No.14

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Lechner Racing, No.14

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Lechner Racing, No.14
Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR Lechner Racing, No.14
Art. Nr. 20030727
Im Sortiment: 2016
ab sofort verfügbar: http://bit.ly/1VlGVHe

Wie schreibt man einen Testbericht über ein Fahrzeug, das schon seit Wochen im Verkauf ist? Das schon seit fast 10 Jahren im Sortiment ist und mittlerweile in der x-ten Designvariante vorliegt? Begriffe wie „Dauerbrenner“ und „Klassiker“ sind dabei nach Möglichkeit zu vermeiden. Und eigentlich hätte dieses Modell schon 2015 erscheinen sollen, aufmerksame Leser der letztjährigen Ersatzteilliste hatten dort einen entsprechenden Eintrag vorgefunden der versehentlich nicht entfernt worden war.

Das Lechner Racing Team ist in Salzburg beheimatet, da war die Umsetzung eines Einsatzfahrzeugs für die Rennbahn absolut naheliegend. Beim Originalfahrzeug handelt es sich zwar um das Nachfolgemodell (zumindest habe ich nur solche Fotos gefunden), so dass dieses Design auf der alten RSR Karosserie nicht vorbildgetreu ist. Das hat aber schon bei anderen 911 GT3 Versionen nicht gestört, beispielsweise beim Hybrid im Maßstab 1:24. Bislang hat sich noch jedes 911 GT3 Modell einer stabilen Nachfrage erfreut, sowie spürbar steigender Preise nachdem es aus dem offiziellen Sortiment verschwunden war. Das wird vermutlich auch bei dieser Variante nicht anders sein.

Seitens der Technik kommt hier immer noch die Urversion des Digital-132-Chassis zum Einsatz, erkennbar an den von außen entfernbaren Magneten und der nach unten herausnehmbaren Motor-Hinterachs-Einheit. Ich persönlich bevorzuge Fahrzeuge mit der verbesserten Chassis-Generation wie sie seit 2009 produziert wird, andererseits wurde dem 911 GT3 RSR seit jeher auch mit dem alten Fahrwerk fast überall (Car-On-Line, Facebook, Onlineforen) ein recht gutes Fahrverhalten attestiert.
Also alles im grünen Bereich.

Liebe Grüße,
CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 LaFerrari (aluminio opaco)

Carrera DIGITAL 132 LaFerrari (aluminio opaco)

Carrera DIGITAL 132 LaFerrari (aluminio opaco)

Carrera DIGITAL 132 LaFerrari (aluminio opaco)
Carrera DIGITAL 132 LaFerrari (aluminio opaco)
Art. Nr. 20030748
Im Sortiment: 2016
Verfügbar ab: Q2/2016

2013 stellte Ferrari diesen Supersportwagen in einer Auflage von 499 Stück vor und wir haben ja bereits einige Modelle in 1:32 von Carrera bekommen. Mit Verbrennungsmotor und zuschaltbaren EAntrieb hat dieses Fahrzeug ca. 950 PS und gilt als der leistungsstärkste 2-Sitzer der Marke Ferrari, auch wenn einige Anleihen aus der Formel-1 übernommen worden, diese haben noch mehr Leistung.

Das 1:32-Modell kommt in einer silbernen, an Aluminium erinnernden, Farbgebung daher. Ein eher schlichtes Gewand, was sicherlich die reale Kundschaft fasziniert, aber für mich könnte man die Erscheinung mit 2 Startnummern und einigen dezenten Applikationen mittels Decals deutlich attraktiver machen.

Der LaFerrari hat ein relativ hohes Gewicht, kann aber problemlos gegen den Porsche 918 und den Lamborghini Hurracan in einem Supersportwagenrennen laufen. Bremsscheiben und Motorimitat sind Hingucker, das gesamte Fahrzeug hat eine gute optische Erscheinung mit gefüllten Radkasten und gelungener Umsetzung des 1_1-Modells.

Die profilierten Reifen lassen sich zumindest mit Teilmagnetisierung noch sehr gut fahren, ganz ohne Magnete fordert der LaFerrari durchaus den Piloten am Drücker. Verarbeitungsqualität, Freilauf der Räder etc. …. alles ohne Makel, ready to run.

Das Handelsblatt titelte 2013 „Der Beste von Ferrari, nicht der Schönste“ … zumindest aus der LaFerrari-Reihe von Carrera empfinde ich diese Alu-Variante als die schönste … Geschmäker sind halt verschieden.

Liebe Grüße,
CoMod Jörg

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Testeintrag

Testeintrag

Testeintrag

Testeintrag
Straßensportwagen gehören hier im Club ja nicht unbedingt zu den beliebtesten Fahrzeugen. Nichtsdestotrotz sind sie seit frühestens Universal-132-Zeiten Teil der Carrera-DNA. Hier reiht sich auch die neueste Designvariante des Lamborghini Huracan LP 610-4 ein.

Ins Auge springt natürlich die Lackierung in blau-metallic, die einen sehr tiefen Glanz zeigt und das Fahrzeug zum echten Blickfang macht. Gleiches gilt für das Motorimitat und das Interieur, wohingegen der Fahrer optisch etwas abfällt.

Ohne Heckmagnet wiegt das Fahrzeug exakt 100 Gramm. Bestzeiten sind damit also nicht unbedingt zu erwarten, aber der kleine Lamborghini lässt sich sehr ausgewogen und frei von tückischen Überraschungen über den Kurs bewegen. Auffällig am Testfahrzeug waren dessen außergewöhnliche Laufruhe und ein relativ leises, dadurch angenehmes Fahrgeräusch. Als geeignete Gegnerfahrzeuge kommt neben den bereits erschienenen Designvarianten auch der LaFerrari in Betracht.

Fazit: für Fans von Supercars im Allgemeinen und von Lamborghini im speziellen ist das Modell sicher eine Überlegung wert. Die große Mehrheit wird aber weiterhin auf die angekündigte GT3-Rennversion warten.

Liebe Grüße,
CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 (blau)

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 (blau)

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 (blau)

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 (blau)
Straßensportwagen gehören hier im Club ja nicht unbedingt zu den beliebtesten Fahrzeugen. Nichtsdestotrotz sind sie seit frühestens Universal-132-Zeiten Teil der Carrera-DNA. Hier reiht sich auch die neueste Designvariante des Lamborghini Huracan LP 610-4 ein.

Ins Auge springt natürlich die Lackierung in blau-metallic, die einen sehr tiefen Glanz zeigt und das Fahrzeug zum echten Blickfang macht. Gleiches gilt für das Motorimitat und das Interieur, wohingegen der Fahrer optisch etwas abfällt.

Ohne Heckmagnet wiegt das Fahrzeug exakt 100 Gramm. Bestzeiten sind damit also nicht unbedingt zu erwarten, aber der kleine Lamborghini lässt sich sehr ausgewogen und frei von tückischen Überraschungen über den Kurs bewegen. Auffällig am Testfahrzeug waren dessen außergewöhnliche Laufruhe und ein relativ leises, dadurch angenehmes Fahrgeräusch. Als geeignete Gegnerfahrzeuge kommt neben den bereits erschienenen Designvarianten auch der LaFerrari in Betracht.

Fazit: für Fans von Supercars im Allgemeinen und von Lamborghini im speziellen ist das Modell sicher eine Überlegung wert. Die große Mehrheit wird aber weiterhin auf die angekündigte GT3-Rennversion warten.

Liebe Grüße,
CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang GT "No.49

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang GT "No.49

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang GT "No.49

Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang GT "No.49
Carrera DIGITAL 132 Ford Mustang GT "No.49" (US only)

Art. Nr. 20030722
Im Sortiment: 2015, 2016

Info-Link: bit.ly/1QmKC7Y

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "BASF No.80", 1980

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "BASF No.80", 1980

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "BASF No.80", 1980

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "BASF No.80", 1980
Testbericht zum Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "BASF No.80", 1980 von CoMod Jörg folgt in Kürze.

Art. Nr. 20023821
Im Sortiment: 2015, 2016

Shop-Link: bit.ly/1NZJRjm

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "Regazzoni No.28", 1979

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "Regazzoni No.28", 1979

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "Regazzoni No.28", 1979

Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "Regazzoni No.28", 1979
Clubbericht zum Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar "Regazzoni No.28", 1979von CoMod Lotus!
Art. Nr.: 20023820
Shopping-Link: http://bit.ly/1PgQkKN


Der BMW M1 ist ein Fahrzeug das polarisiert: entweder man mag die Keilform oder man mag sie nicht. Der M1 ist einer der letzten Entwürfe in einer langen Ahnenreihe von Fahrzeugen der 3 „Keildesigner“ Giuseppe "Nuccio" Bertone, Giorgetto Giugiaro und Marcello Gandini.

Ich kenne einige die einen besonderen Bezug zu dem Fahrzeug haben, CoMod Mike zum Beispiel hat uns vor vielen Jahren mal erzählt das er in seiner Jugend oft am Werk der Firma Karosserie Baur vorbeikam, in dem der Wagen gefertigt wurde. Seither ist er Fan des Fahrzeugs.

Mich hat der erste richtige Rennwagen der Münchener M GmbH ebenfalls seit meiner Jugend fasziniert. Ich hatte in meinem Büro über 15 Jahre lang ein originales Werksposter des Supersportwagens von BMW an der Wand hängen, der 277-Ps-Sportler gehört zu meinen absoluten Traumwagen.
Vor 5 oder 6 Jahren stand auf der Technorama in Ulm mal ein Serien-M1 in der Verkaufshalle, der Preis damals war 75.000 €. Leider nicht meine Preisliga, allerdings wäre es ein guter Kauf gewesen, heute ist kein M1 mehr unter 150.000 € zu bekommen Die Procar Versionen, die sehr selten angeboten werden, beginnen preislich bei 750.000 €.

Viele CarreraClub-Mitglieder haben den Wagen für das 124er-Sortiment gefordert, von uns CoMods wurde der M1 seit vielen Jahren ebenfalls vorgeschlagen.

Unser bestes Argument war eigentlich der Grund, der das größte Manko für den BMW M1 in der Realität darstellen sollte: da die ursprünglich für die Gruppe 4 geplanten Rennwagen aufgrund Regeländerungen kurz vor dem Erscheinen nicht mehr eingesetzt werden konnten, wurde von BMW -als Rahmenprogramm für die Formel 1- die Procar-Serie ins Leben gerufen. Hier traten die fünf schnellsten Formel1-Fahrer mit Werksfahrzeugen des BMW M1 gegen höchstens 19 Sportwagen- und Privatpiloten dieses Fahrzeugtyps an. Der M1 waren also seine eigene Rennserie. Mit dementsprechend vielen Designs, Sponsoren usw. Also eigentlich der Traum eines jeden Rennbahnproduzenten. ;-)

Umso größer war natürlich die Freude, als der BMW M1 Procar im Programm 2015 angekündigt wurde.
Jetzt steht hier also der Werksrennwagen mit der Nr. 28 vor mir. Fahrer: Clay Regazzoni, Formel 1-Rennfahrer von Ferrari und legendärer Teampartner von Niki Lauda. 1979 fuhr er übrigens für Williams. Die Werkslackierung von BMW ist ja bekannt: weiße Grundfarbe, dazu die Querstreifen in hellblau, dunkelblau und rot.

Die Proportionen der Karosserie sind gut getroffen, die Lackierung entspricht dem Vorbild. Sogar der Fahrereinsatz macht einen sehr guten Eindruck, nicht einfach bei diesem flachen Body. Als ich den Wagen das erste Mal in Händen hielt war mein erster Gedanke: „der braucht eine lange Strecke, auf der klassischen Heimbahn ist der wahrscheinlich unterfordert“. Umso überraschter war ich über das Fahrverhalten! Dass ein Wagen, der einen so niedrigen Schwerpunkt und ein so breites Chassis hat, gut in den Kurven liegen würde war mir klar. Dass der rasende Türkeil aber trotz der langen Übersetzung so gut von unten heraus abziehen würde, hatte ich nicht gedacht. Möglicherweise liegt es auch am Gewicht von nur 212 g. Die Gummimischung der Reifen ist sehr weich was zusätzlich zum guten Fahrverhalten beiträgt.

Fazit: ein Wagen der richtig Spaß macht und garantiert seinen Weg auf die Bahnen der Clubmitglieder finden wird!

Liebe Grüße,
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera Limited Editions

Carrera Limited Editions

Carrera Limited Editions

Carrera Limited Editions
Carrera DIGTAL 124 Ferrari 575 GTC 'Carrera'
Art. Nr. 20023815
Im Sortiment: 2015
Auflage: 999 Stück weltweit

Carrera DIGITAL 132 Infiniti Red Bull Racing 'Camo Bull Test Car 2015'
Art. Nr. 20030729
Im Sortiment: 2015
Auflage: 1.999 Stück

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R

Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R

Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R

Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7.R "No.3"
Art. Nr. 20023818
VERFÜGBAR: KW 48/50 2015

http://bit.ly/1lM9SNd

Carrera DIGITAL 124  Chevrolet Corvette C7.R TBD
Art. Nr. 20023819
VERFÜGBAR: Jänner 2016

http://bit.ly/1PQv7d9

Die Legende lebt weiter …
Ein Testbericht von CoMod JoergW

Als Nachfolger der bekannten und bei Carrera ja schon länger im Programm befindlichen Corvette C6R wurde 2017 die Corvette C7R in Dienst gestellt. Ein V8-Motor mit 5.5-Liter-Hubraum und  Direkteinspritzung soll die GTE-/GTLM-Klasse aufmischen … ob´s wirklich gelingt ?

Die Optik des Modells ist vorbildgerecht umgesetzt. Der konstruktionsbedingte Freiraum im Radkasten ist gering und beeinträchtigt das Gesamtbild nicht. Das grünliche Licht aus den vorderen Schlitzaugen-Scheinwerfern ist eher dürftig, für Nachtrennen sicherlich nur bedingt geeignet. Durch die neuen flachen LED, ohne seitliche Abschirmung dringt wieder etwas deutlicher Licht aus den Radkästen auf die Fahrbahn Das Chassis hat beidseitig ausreichend Platz für Trimmgewichte. Das Innere ist aufgeräumt, die Kabel sind sauber verlegt.

Die Gewichtsverteilung zwischen Chassis (72 g) und Karosserie (30 g) empfinde ich als sehr gut, das Gesamtgewicht könnte jedoch auch noch ein paar Gramm niedriger ausfallen. Die Bedruckung und die Lackierung sind einwandfrei … so wie man es von Carrera eigentlich gewohnt ist. Die Vorderachse dreht leicht und frei.

Die Reifen haben ausreichend Grip, jedoch auf Grund ihrer geringen Dicke nur recht wenig Spielraum für Schleifarbeiten. Das Brechen der Kanten sollte aber trotzdem problemlos möglich sein.

Das Fahrzeug nimmt bereitwillig Strom auf und hat mit Magnetbestückung durchaus angenehme und zügige Fahreigenschaften, hier kommt dem Fahrzeug sein relativ langer Radstand sicherlich zu Gute.
Die Fahrleistungen liegen auf dem Niveau der anderen GT-Fahrzeuge. Der gelbe Renner wird sich problemlos in das Feld einreihen, ob er vorne mitspielt … das wird nicht zuletzt an der Person am Drücker liegen.

Liebe Grüße,
Jörg

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 „Polizia“

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 „Polizia“

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 „Polizia“

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 „Polizia“
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP 610-4 „Polizia“

Digital 132 Art.-Nr. 20030731
http://bit.ly/1N6iudE

Die Erfolgsstory geht weiter!

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 103 Gramm
Gewicht (Karosserie): 33 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 142 mm
Radstand: 82 mm
Spurbreite (Vorderachse): 58 mm
Spurbreite (Hinterachse): 59 mm
Sonstiges: kein Fahrereinsatz

Testbericht:
Lange hatte es gedauert, bis 2009 endlich das erste Blinklicht-Fahrzeug im Maßstab 1:32 erhältlich war. Seither erfreuen sich diese Fahrzeuge großer Beliebtheit und in der Folge wurden regelmäßig weitere Fahrzeuge mit Blinklicht auf dem Dach veröffentlicht. Der Erstling Porsche 911 Polizei wurde dieses Jahr sogar erneut ins Programm aufgenommen, und als neuestes Mitglied dieser Gattung steht der Lamborghini Huracan im originalen Gewand der italienischen Polizei bereit.

Optik:
Proportionen, Farbgebung und Bedruckung lassen keine Wünsche offen, der Wagen sieht aus jeder Perspektive einfach gut aus. Wie bei Blinklichtfahrzeugen üblich, ist kein Fahrerinlet verbaut, die Front- und Seitenscheiben sind stattdessen undurchsichtig schwarz. Die Heckscheibe ist allerdings transparent und gibt den Blick frei auf ein sehr ansehnliches Motorimitat.
Die Blaulicht-Einheit auf dem Dach hat deutlich mehr (italienischen) Chic abbekommen als die doch recht klobigen Leuchteinheiten der bisherigen Blinklicht-Fahrzeuge.

Technik:
Das Fahrwerk entspricht der bereits vorgestellten grünen Straßenversion, mit Ausnahme des speziellen Blinklichtdecoders. Vordere Starrachse und ein gesundes Kampfgewicht von knapp über 100 Gramm garantieren eine gute und sichere Straßenlage.

Fahrtest:
Das fehlende Gewicht des Fahrereinsatzes macht sich bei den Fahrleistungen positiv bemerkbar, der Lambo geht ausgesprochen zackig und zügig zu Werke. Je nach Magnetbestückung ist dabei das volle Spektrum möglich, das Fahrzeug lässt sich ganz nach Wunsch sowohl als stark haftende Bodenrakete als auch als im Grenzbereich gutmütiger Drifter abstimmen. Unangenehm fällt lediglich die Soundkulisse aus, die Karosse dröhnt beim Fahren gut hörbar.

Fazit:
Man muss kein Prophet sein, um diesem Fahrzeug einen ähnlichen Erfolg vorauszusagen wie seinen Vorgängern. Die Voraussetzungen dazu sind vorhanden.

Liebe Grüße,
CoMod Carrera124

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
http://bit.ly/1kYJ8bm

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 It

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 It

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 It

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 It
Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 It
http://bit.ly/1MM7D6k

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Erebus Motorsports, No.1A"
Art. Nr.: 20023812

Das Fahrzeug des Altmeisters

Diese Version des AMG SLS ist das zweite D124 Fahrzeug nach einem Vorbild aus dem „Erebus Motorsports“ Rennstall. Das Originalfahrzeug pilotierte kein Geringerer als DTM-Rekordchampion Bernd Schneider, allein dadurch dürfte dieses Modell viele Fans und Käufer finden.

Das Design hebt sich wohltuend ab, die Kombination „schwarz mit violetten Streifen“ findet man im Rennsport eher selten. Es herrscht keinerlei Verwechslungsgefahr mit allen anderen GT3-Fahrzeugen aus dem Digital 124 Sortiment. Beim Fahrereinsatz gibt es einige Details zu entdecken, hier kann der größere Maßstab seine Stärken ausspielen.

Zur Technik gibt es nichts Neues zu berichten, das Fahrzeug ist seit 2013 im Programm, ich verweise hier auf die älteren Testberichte.

<< Kauf' ich mir gleich! >>

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14

Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14

Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14

Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14
Testbericht zu den Formel-1 Fahrzeugen der Carrera-Saison!

Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14 T "F.Alonso, No.14"
http://bit.ly/1HOo0Pu

Carrera DIGITAL 132 Ferrari F14 T "K.Räikkönen, No.7"
http://bit.ly/1N6fLAS

Der F14T

Clubberichte über Formel-1-Fahrzeuge zu schreiben ist nicht einfach. Der Bericht erschöpft sich letztendlich in einer Aufreihung von bombastischen Motor- und Leistungsdaten. Die Recherche gestaltet sich meist langweilig, äh, ich meine natürlich nicht sehr aufregend. ;-)

Diesmal bin ich jedoch auf einen Bericht der AUTO MOTOR SPORT von Anfang gestoßen, den ich einfach mal absatzweise ungekürzt einstelle, weil er einfach zu gut ist. Also hier ein Originalzitat:
„Schon vor der Vorstellung des Ferrari F14 T wurde viel über das neue Auto geredet. Die Italiener ließen die Fans über den neuen Namen abstimmen. Mehr als eine Million mal wurde auf der Webseite des Rennstalls abgestimmt. Am Ende setzte sich F14T knapp gegen F166 Turbo durch. Allerdings ruft der neue Name einige lustige Assoziationen hervor. Manche fühlen sich an den fast gleichnamigen US-Kampfjet erinnert. Manche sehen im Schriftbild F14T Ähnlichkeiten zur Konzern-Mutter FIAT.“
Zitatende!

Wie soll mal so eine Einleitung noch toppen? Das bekommt man einfach nicht besser hin. Zum Auto selbst gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Der F14T ist das F1-Auto der Maranellisti für die Saison 2014. Der Wagen ist aufgrund der Regeländerungen im F1-Reglement eine komplette Neukonstruktion. Der Ferrari wiegt knapp 700 Kilo und hat einen1,6-Liter-V6 mit rund 600 PS (bei 15000 rpm).
Beeindruckende Werte, dazu mit Fernando Alonso und Kimi Räikkönen zwei der weltbesten Fahrer. Gebracht hat es trotzdem nichts, die beste Platzierung in einem Rennen war ein dritter Platz von Alonso beim Großen Preis von China. Im Gesamtklassement hat es in der Konstrukteurswertung nur zu einem vierten Platz gereicht.

Das Modell macht da einen bedeutend besseren Eindruck. Die Optik paßt, das Modell bildet die charakteristische Grundform des Ferrari F14T sehr gut nach, die Technik ist ebenfalls ein alter Bekannter. Das geringe Gewicht in Kombination mit dem hochdrehenden Motor ergibt beachtliche Beschleunigungsleistungen und eine Höchstgeschwindigkeit, die sich auf normalen Heimbahnen kaum ausfahren lässt. Deswegen erscheint es sinnvoll, die Maximalgeschwindigkeit etwas herabzusetzen.
Damit kann der F14T ohne Probleme mit seinem direkten CARRERA-Konkurrenten, dem Mercedes W105 mithalten.

Spannenden Rennen sind also auf der heimischen Bahn garantiert. Viel Spaß!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 VW Käfer "Group 5

Carrera DIGITAL 132 VW Käfer "Group 5

Carrera DIGITAL 132 VW Käfer "Group 5

Carrera DIGITAL 132 VW Käfer "Group 5
Carrera DIGITAL 132 VW Käfer "Group 5"

Art. Nr.: 20030719
Im Sortiment: 2015

jetzt im Clubshop bestellen!

Käfertuning…

Was soll man über getunte Käfer schreiben was die letzten 70 Jahre nicht schon darüber geschrieben wurde? Schwierig… Nehmen wir einen anderen Ansatz.

So ziemlich jeder in meiner Altersklasse (40+) hatte irgendwann mal mit dem Knubbel-VW zu tun, auch wenn er selber keinen hatte.

Richard, ein Klassenkamerad von mir hatte einen orangen 1303, den wir bei einer Klassenfete beinahe mal abgefackelt hätten. Wir waren alle blau, gelöscht haben wir den Kabelbrand mit Bier (davon wurde die Karre übrigens auch nicht besser).

In meiner damaligen Stammkneipe war vor 25 Jahren ein Kerl unterwegs, der zuerst einen Käfer in COCA-COLA-Lackierung fuhr, die Lackierung hat er sich sogar von Cola bezahlen lassen. Den Wagen fuhr er rund 2 Jahre, in der Zeit hat er dann seinen ersten „richtigen“ Käfer aufgebaut: 2,4-Liter-Motor, tiefer, lauter, Fuchs-Felgen, Porscheteile usw usw usw. Das Teil war damals der absolute Hammer bei uns im Raum. Der Typ war übrigens Elektrotechniker, nix Mechaniker oder so. ;-) Und das war nicht sein letzter Käfer, soweit ich weiß hatte er mehrere von den Kisten und seit geraumer Zeit hat er wieder einen in der Mache. Irgendwie läßt einen das wohl nicht mehr los.

Heute weiß ich dass er damals einenTyp-4-Motor aufgebaut und getunt hat. Für den Käfer gibt es nichts was es nicht gibt. Und daran hat sich bis heute nichts geändert: Käfer-Tuner gibt es noch heute, Kundschaft für die Luftboxerfraktion gibt es auch noch genügend.

Nun sind die meisten getunten Käfer optisch relativ zahm unterwegs. Bestenfalls haben sie verbreiterte Kotflügel, sind tiefer, ordentlich lauter. Was man halt auf öffentlich Straßen noch fahren kann ohne dass man Dauerkunde bei den Herren mit den grün-silbernen Autos wird (außerhalb Bayern: blau-silberne Autos) Optisch auf jeden Fall kein Vergleich zum aktuellsten Modell von CARRERA: Der RACE 4 !!!

Ich bin mir sicher der TÜV-Prüfer hätte gewisse Probleme, die Kotflügelverbreiterungen a la Porsche 935 einzutragen (nachdem sie ihn wiederbelebt haben…). Aber so unrealistisch ist der Wagen gar nicht, in den 70ern waren teilweise ziemlich krasse Kisten auf den Rennstrecken unterwegs.

Die Lackierung des RACE 4 ist auf jeden Fall zeitgenössisch, das Chevy-rot war damals recht beliebt, der VW-Schriftzug paßt auch. Mich erinnert die Farbe an den FLYING BUG von Matchbox, der sah ähnlich aus. Das Fahrverhalten des Käfers ist bekannt, der rote Renner hat zwar eine sehr kurze Spur, ist aber durch seine Breite einfach nicht aus der Bahn zu werfen.

Das Teil macht Laune. Richtig Laune!!!!!!!!!!!!

Viel Spaß
Euer Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3, "Walkenhorst No.36

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3, "Walkenhorst No.36

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3, "Walkenhorst No.36

Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3, "Walkenhorst No.36
Carrera DIGITAL 132 BMW Z4 GT3, "Walkenhorst No.36"

Art. Nr. 20030713
Im Sortiment: 2015

<< jetzt im Online-Shop bestellen >>

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM

Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM 'M.Wittmann, No23' 2014 und 'J.Hand, No.04' 2014
Testberichte von CoMod Carrera 124 und JoergW


Art. Nr. 20030738 und Art. Nr. 20030739
Im Sortiment: 2015

Die Erfolgsstory geht weiter: BMW M4 DTM „Joey Hand“

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 106 Gramm
Gewicht (Karosserie): 29 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 157 mm
Radstand: 86 mm
Spurbreite (Vorderachse): 60 mm
Spurbreite (Hinterachse): 60 mm

Testbericht:
Der BMW M3 ist eine Rennsport-Ikone und weltweit bekannt. Aber auch Ikonen sind nicht vor Veränderungen gefeit. Seit Ende 2013 hat BMW die Nomenklatur des Fahrzeugprogramms umgestellt: Die Limousinen behielten ihre angestammten ungeradzahligen Linienbezeichnungen, wohingegen Coupes und Cabrios geradzahlige Linienbezeichnungen verpasst bekamen. So wurde aus dem BMW 3er Coupe der BMW 4er, entsprechend wandelte sich der BMW M3 DTM zum BMW M4 DTM. Wobei das bei realen DTM-Fahrzeugen bekanntlich nur die äußere Hülle betrifft. In der Saison 2014 pilotierte der Amerikaner Joey Hand den BMW M4 im „Crowne Plaza“ Design, einen Sponsor den er vom zurückgetretenen Markenkollegen Andy Priaulx übernommen hatte. Allerdings sollte dies seine dritte und gleichzeitig letzte DTM-Saison werden, mit einer sehr mageren Punkteausbeute verabschiedete er sich nach Saisonende von BMW.

Optik:
Einmal mehr ist bei den DTM-Fahrzeugen eine sehr gelungene Umsetzung gelungen. Die Karosserie wirkt rundum stimmig und vorbildgetreu proportioniert. Das ausgewählte Design birgt erneut keine optische Verwechslungsgefahr zu vorher erschienenen DTM-Fahrzeugen, das war vor 2012 nicht immer so (über das 2014er Meisterfahrzeug von Marco Wittmann lest ihr einen Bericht von Jörg).

Technik:
Angesichts der imposanten Abmessungen geht das Gesamtgewicht völlig in Ordnung. Ansonsten bietet das Chassis gewohnte Kost, vom Decoder bis hin zum Motor ist alles altbekannt. Die Beleuchtung bietet SMD-LEDs.

Fahrtest:
Hier war ich etwas enttäuscht, der Wagen geht relativ behäbig zu Werke. Also schnell die Geschwindigkeitseinstellung neu programmiert, aber ohne spürbare Verbesserung. Das Tempo der älteren DTM-Fahrzeuge kann der BMW M4 nicht mitgehen, obwohl diese in der gleichen Gewichtsklasse antreten. Serienstreuung oder Zufall? Das Wittmann-Fahrzeug war etwas agiler, aber insgesamt auch langsamer als die älteren DTM-Fahrzeuge seit 2012.

Fazit:
Tolle Optik, leider gepaart mit etwas enttäuschenden Fahrleistungen.

*****************************************************************
BMW M4: der 2014er Champion in der DTM ist nun auch in der 1:32er-Carreraklasse verfügbar.

Mit 4 Siegen, 1 x 2. Platz und 3 schnellsten Rennrunden sicherte sich Marco Wittmann mit deutlichem Abstand von 156 zu 106 Punkten den Gesamtsieg in der DTM des Jahres 2014. Dem siegreichen Fahrzeug von Marco Wittmann widmet BMW ein Sondermodell für den Privatgebrauch. Passend zur Startnummer allerdings nur 23 Exemplare … wenn die mal nicht schon weg sind ;-)

Das Modellfahrzeug wirkt absolut vorbildgerecht. Die Riefen sind eng an die Radkästen angepasst und damit ist die extrem flache Silhouette der DMT-BMWs gut auf das Modell übertragen. Decals und Bedruckung sind sehr gut ausgeführt und stimmen mit dem Original soweit überein. Mir persönlich gefallen insbesondere die mattschwarzen Flächen in der Längsachse von Fronthaube, Dach und Heck sehr gut.

Beim Modell sind die Seitenkästen, unterhalb der Radkästen, an das Chassis montiert. Im Chassis verbleit wenig, aber durchaus ausreichend, Platz für Trimmgewichte (ggfs. ist die Verkabelung etwas anders zu legen). Das Gewicht ist etwas hoch und verteilt sich auf Chassis 76 g und Karosserie 30 g.
Die Räder/Achsen laufen frei und rund. Die Reifen haben ausreichend Grip, ein Nachschleifen ist –auch wegen der recht geringen Gummimasse- nicht erforderlich.

Das Frontlicht scheint ein klein wenig außerhalb der Scheinwerfer durch, es ist hell und wirkt real. Das Hecklicht ist deutlich erkennbar, das Bremslicht kann man eigentlich nicht übersehen.
Die Magnete haften deutlich, aber das Fahrzeug nimmt willig Strom an und weist eine gute Beschleunigung auf. Fahrspaß kommt bei dem Fahrzeug selbst mit voller Magnetbestückung auf. Nur mit Heckmagnet ist das Fahrzeug immer noch sehr sicher und schnell zu bewegen.

Bis denn
joergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4 Polizia

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4 Polizia

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4 Polizia

Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4 Polizia
Testbericht zum Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4 Polizia von CoMod Carrera124

Art. Nr.: 20030731
Im Sortiment: 2015

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 103 Gramm
Gewicht (Karosserie): 33 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 142 mm
Radstand: 82 mm
Spurbreite (Vorderachse): 58 mm
Spurbreite (Hinterachse): 59 mm
Sonstiges: kein Fahrereinsatz

Testbericht:
Lange hatte es gedauert, bis 2009 endlich das erste Blinklicht-Fahrzeug im Maßstab 1:32 erhältlich war. Seither erfreuen sich diese Fahrzeuge großer Beliebtheit und in der Folge wurden regelmäßig weitere Fahrzeuge mit Blinklicht auf dem Dach veröffentlicht. Der Erstling Porsche 911 Polizei wurde dieses Jahr sogar erneut ins Programm aufgenommen, und als neuestes Mitglied dieser Gattung steht der Lamborghini Huracan im originalen Gewand der italienischen Polizei bereit.

Optik:
Proportionen, Farbgebung und Bedruckung lassen keine Wünsche offen, der Wagen sieht aus jeder Perspektive einfach gut aus. Wie bei Blinklichtfahrzeugen üblich, ist kein Fahrerinlet verbaut, die Front- und Seitenscheiben sind stattdessen undurchsichtig schwarz. Die Heckscheibe ist allerdings transparent und gibt den Blick frei auf ein sehr ansehnliches Motorimitat.
Die Blaulicht-Einheit auf dem Dach hat deutlich mehr (italienischen) Chic abbekommen als die doch recht klobigen Leuchteinheiten der bisherigen Blinklicht-Fahrzeuge.

Technik:
Das Fahrwerk entspricht der bereits vorgestellten grünen Straßenversion, mit Ausnahme des speziellen Blinklichtdecoders. Vordere Starrachse und ein gesundes Kampfgewicht von knapp über 100 Gramm garantieren eine gute und sichere Straßenlage.

Fahrtest:
Das fehlende Gewicht des Fahrereinsatzes macht sich bei den Fahrleistungen positiv bemerkbar, der Lambo geht ausgesprochen zackig und zügig zu Werke. Je nach Magnetbestückung ist dabei das volle Spektrum möglich, das Fahrzeug lässt sich ganz nach Wunsch sowohl als stark haftende Bodenrakete als auch als im Grenzbereich gutmütiger Drifter abstimmen. Unangenehm fällt lediglich die Soundkulisse aus, die Karosse dröhnt beim Fahren gut hörbar.

Fazit:
Man muss kein Prophet sein, um diesem Fahrzeug einen ähnlichen Erfolg vorauszusagen wie seinen Vorgängern. Die Voraussetzungen dazu sind vorhanden.


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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL Audi R8 LMS "C.Abt Racing, No.10

Carrera DIGITAL Audi R8 LMS "C.Abt Racing, No.10

Carrera DIGITAL Audi R8 LMS "C.Abt Racing, No.10

Carrera DIGITAL Audi R8 LMS "C.Abt Racing, No.10
Carrera DIGITAL Audi R8 LMS "C.Abt Racing, No.10"

Art. Nr. 20023808
Im Sortiment: 2015

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Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025