Testbericht von CoMod Carrera124 zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo GTA Silhouette Race 3 (Art. Nr. 30651/27431)
In der nunmehr dritten Designvariante tritt der Alfa Romeo GTA Silhouette an. Folgerichtig nennt sich diese Version "Race 3", sie ist in den italienischen Landesfarben grün-weiß-rot gehalten. Ins Auge fallen die großen "OKP"-Schriftzüge, dabei handelt es sich um einen großen Spezialanbieter, der Ersatzteile für klassische Alfa und andere Klassiker aus Italien anbietet. Thematisch also durchaus naheliegend, rein optisch empfinde ich den Schriftzug aber trotzdem als unpassend.
Die Spaltmaße am separaten Vorderteil der Karosserie fallen gefühlt etwas geringer aus als bei den Testfahrzeugen des Jahres 2012, und die Felgen sind nach wie vor sehr gut gelungen.
Beim Fahrtest gibt es keine Überraschungen. Wie bei mir üblich tritt das Fahrzeug ohne Heckmagnet an, der Mittelmagnet verbleibt im Fahrzeug. Damit ergibt sich eine gute Beschleunigung und ein mittelmäßig breiter Grenzbereich, der den einen oder anderen Fahrfehler verzeiht. Wer es in der Kurve übertreibt, provoziert dadurch trotzdem einen Dreher oder gar einen Abflug.
Fazit: auch wenn mir die Optik bei dieser Variante nicht ganz zusagt, so ist der kleine Alfa trotzdem immer noch eine außergewöhnliche Bereicherung des Fahrzeugsortiments.
In der nunmehr dritten Designvariante tritt der Alfa Romeo GTA Silhouette an. Folgerichtig nennt sich diese Version "Race 3", sie ist in den italienischen Landesfarben grün-weiß-rot gehalten. Ins Auge fallen die großen "OKP"-Schriftzüge, dabei handelt es sich um einen großen Spezialanbieter, der Ersatzteile für klassische Alfa und andere Klassiker aus Italien anbietet. Thematisch also durchaus naheliegend, rein optisch empfinde ich den Schriftzug aber trotzdem als unpassend.
Die Spaltmaße am separaten Vorderteil der Karosserie fallen gefühlt etwas geringer aus als bei den Testfahrzeugen des Jahres 2012, und die Felgen sind nach wie vor sehr gut gelungen.
Beim Fahrtest gibt es keine Überraschungen. Wie bei mir üblich tritt das Fahrzeug ohne Heckmagnet an, der Mittelmagnet verbleibt im Fahrzeug. Damit ergibt sich eine gute Beschleunigung und ein mittelmäßig breiter Grenzbereich, der den einen oder anderen Fahrfehler verzeiht. Wer es in der Kurve übertreibt, provoziert dadurch trotzdem einen Dreher oder gar einen Abflug.
Fazit: auch wenn mir die Optik bei dieser Variante nicht ganz zusagt, so ist der kleine Alfa trotzdem immer noch eine außergewöhnliche Bereicherung des Fahrzeugsortiments.