Carrera Digital 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg - Brands Hatch 1970"
Art.Nr. 23873
Carrera DIGITAL 124 Muster
Carrera DIGITAL 124 Muster
Carrera Digital 124 Porsche 917K "Porsche Salzburg - Brands Hatch 1970"
Art.Nr. 23873
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Carrera Digital 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon"
Art.Nr. 23876
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7R
Carrera DIGITAL 124 Chevrolet Corvette C7R
Carrera Digital 124 Chevrolet Corvette C7R "Callaway Competition"
Art.Nr. 23878
Die CARBON-Corvette
wurde bereits im Jahr 1979 von Reeves Callaway gegründet. Wem CALLAWAY kein Begriff sein sollte, dem empfehle ich einen Besuch der Homepage der Jungs aus Connecticut ( www.callawaycars.com ) und danach googeln nach den entsprechenden Fahrzeugen. Sind teilweise Hammergeräte darunter.
Callaway hat sich in den USA vor allem einen Namen als Corvette-Tuner gemacht.
Die von Carrera herausgebrachte Version der Callaway Corvette C7 GT3-R mit der Nummer 26 wurde vom CALLAWAY COMPETITION USA-Team mit dieser Lackierung im Jahr 2018 eingesetzt, unter anderem in der Pirelli World Challenge in St. Petersburg oder in COTA, Austin Texas.
Es gibt übrigens auch ein deutsches CALLAWAY-Team, der Callaway Competition-Rennstall im baden-württembergischen Leingarten bei Heilbronn.
„Unsere Corvette GT3 ist ein Unikat genauso wie jedes einzelne Produkt von Ihnen.“
Mit unter anderem diesem Spruch wirbt der schwäbische Rennstall auf seiner Homepage. Gefahren wird um das Team von GF Ernst Wöhr nur eine Marke: Chevrolet Corvette (logisch…). Passend dazu die Aussage von Callaway-Gründer Reeves C: „Wir treten hier in Deutschland mit dem einzigsten echten Rennwagen der USA an.“ Callaway Deutschland ist dienstältestes Team im ADAC GT Masters und hat bereits zwei Mal die Fahrer- und die Team-Wertung gewonnen.
Die deutsche Firma stellt übrigens auch im Kundenauftrag maßgeschneiderte Karosserieelemente für den Rennsportbereich rein aus Carbon her. So ist der Großteil der Karosserie der aktuelle Corvette C7 GT3/R eine reine Carbon Lösung.
CoMod Alex (Lotus)
Carrera DIGITAL 132 Mclaren 720S GT3
Carrera DIGITAL 132 Mclaren 720S GT3
Carrera Digital 132 Mclaren 720S GT3
Art.Nr. 30893
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 103 Gramm
Gewicht (Karosserie): 34 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 148 mm
Radstand: 84 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm
Das Modell:
Den McLaren 720S GT3 hatten wohl nur die wenigsten auf dem Zettel, um der GT3-Serie einen weiteren Fahrzeugtyp hinzuzufügen. Zum Start kommen zwei Designvarianten, einmal in klassisch oranger McLaren-Farbgebung, einmal als Einsatzfahrzeug des „Compass Racing“ Teams.
Das Chassis entspricht den bekannten Konstruktionsprinzipien. Der E200-Motor ist als Inliner montiert, die Vorderachse ist durchgehend, das Gesamtgewicht hält sich mit 103 Gramm noch so gerade eben im Rahmen.
Insgesamt ist das Modell vorbildgetreu breit und relativ flach, dadurch reiht es sich bei den Fahrleistungen problemlos bei den vorhandenen Fahrzeugtypen ein und stellt somit eine Bereicherung des GT3-Starterfelds dar. Ohne Heckmagnet gewinnt man einen etwas größeren Grenzbereich, insgesamt lässt sich der McLaren jederzeit gut kontrollieren und ist frei von tückischen Überraschungen.
CoMod Chris (Carrera124)
Carrera DIGITAL 132 Mclaren 720S GT3
Carrera DIGITAL 132 Mclaren 720S GT3
Carrera Digital 132 Mclaren 720S GT3
Art.Nr. 30892 / 30893
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 103 Gramm
Gewicht (Karosserie): 34 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 148 mm
Radstand: 84 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm
Das Modell:
Den McLaren 720S GT3 hatten wohl nur die wenigsten auf dem Zettel, um der GT3-Serie einen weiteren Fahrzeugtyp hinzuzufügen. Zum Start kommen zwei Designvarianten, einmal in klassisch oranger McLaren-Farbgebung, einmal als Einsatzfahrzeug des „Compass Racing“ Teams.
Das Chassis entspricht den bekannten Konstruktionsprinzipien. Der E200-Motor ist als Inliner montiert, die Vorderachse ist durchgehend, das Gesamtgewicht hält sich mit 103 Gramm noch so gerade eben im Rahmen.
Insgesamt ist das Modell vorbildgetreu breit und relativ flach, dadurch reiht es sich bei den Fahrleistungen problemlos bei den vorhandenen Fahrzeugtypen ein und stellt somit eine Bereicherung des GT3-Starterfelds dar. Ohne Heckmagnet gewinnt man einen etwas größeren Grenzbereich, insgesamt lässt sich der McLaren jederzeit gut kontrollieren und ist frei von tückischen Überraschungen.
CoMod Chris (Carrera124)
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7R
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette C7R
Carrera Digital 132 Chevrolet Corvette C7R "RWT-Racing"
Art.Nr. 30874
Carrera DIGITAL 124 Porsche 997 GT3 RSR
Carrera DIGITAL 124 Porsche 997 GT3 RSR
Carrera Digital 124 Porsche 997 GT3 RSR "Clubmodell 2019"
Art.Nr. 23888
Erstmalig wurde ein von den Clubmitgliedern designtes Modell in beiden Maßstäben und unterschiedlichen Designs hergestellt.
Auflage je Maßstab 600 Stück
Carrera DIGITAL 132 Porsche 997 GT3 RSR
Carrera DIGITAL 132 Porsche 997 GT3 RSR
Carrera Digital 132 Porsche 997 GT3 RSR "Clubmodell 2019"
Art.Nr. 30909
Erstmalig wurde ein von den Clubmitgliedern designtes Modell in beiden Maßstäben und unterschiedlichen Designs hergestellt.
Auflage je Maßstab 600 Stück
Carrera DIGITAL 132 Ferrari FXX K Evoluzione
Carrera DIGITAL 132 Ferrari FXX K Evoluzione
Carrera Digital 132 Ferrari FXX K Evoluzione 'No. 54'
Art.Nr. 30894
Carrera DIGITAL 132 BMW 3.5 CSL
Carrera DIGITAL 132 BMW 3.5 CSL
Carrera Digital 132 BMW 3.5 CSL "Gösser"
Art.Nr. 30897
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935 Kremer K3
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935 Kremer K3
Carrera Digital 132 Porsche 935 Kremer K3 "Interscope Racing"
Art.Nr. 30899
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG GT3
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG GT3
Carrera Digital 132 Mercedes-AMG GT3 "Gulf Racing - Silverstone 12h"
Art.Nr. 30870
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C 63 DTM
Carrera Digital 124 Mercedes-AMG C 63 DTM "Time Twist "
Art.Nr. 23887
Limited Edition 2019, Auflage 999
Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS
Carrera DIGITAL 132 Audi R8 LMS
Carrera Digital 132 Audi R8 LMS "No. 22"
Art.Nr. 30869
Carrera DIGITAL 132 Ferrari FXX K Evoluzione
Carrera DIGITAL 132 Ferrari FXX K Evoluzione
Carrera Digital 132 Ferrari FXX K Evoluzione 'No. 98'
Art.Nr. 30895
Carrera DIGITAL 132 BMW 3.5 CSL
Carrera DIGITAL 132 BMW 3.5 CSL
Carrera Digital 132 BMW 3.5 CSL "Gösser"
Art.Nr. 30897
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935 Kremer K3
Carrera DIGITAL 132 Porsche 935 Kremer K3
Carrera Digital 132 Porsche 935 Kremer K3 "Vaillant"
Art.Nr. 30898
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera Digital 132 Mercedes-AMG C63 DTM "Mercedes-AMG DTM Team HWA - Gary Paffett"
Art.Nr. 30884
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera DIGITAL 132 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera Digital 132 Mercedes-AMG C63 DTM "Mercedes-AMG DTM Team HWA - Lucas Auer"
Art.Nr. 30883
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM "Audi Sport Team Rosberg - Rene Rast"
Art.Nr. 30879
Carrera DIGITAL 132 BMW M6 GT3
Carrera DIGITAL 132 BMW M6 GT3
Carrera Digital 132 BMW M6 GT3 "Rowe Racing"
Art.Nr. 30871
Carrera DIGITAL 132 BMW 3.5 CSL
Carrera DIGITAL 132 BMW 3.5 CSL
Carrera Digital 132 BMW 3.5 CSL "Watkins Glen 1976"
Testbericht:
Schon lange wurde dieses Modell im Clubforum gewünscht, um nicht zu sagen gefordert. Jetzt ist es endlich soweit, zumindest im kleineren 1:32 Maßstab. Schon Mitte der 1970er war ein ähnliches Fahrzeug im Uni- und 124er-Sortiment zu haben, seinerzeit aber im Jägermeister-Design.In Sachen Vorbildtreue zieht das aktuelle Modell alle Register: der schneeschaufel-artige Frontspoiler, die eckigen Radhausverbreiterungen, der ausladende Heckspoiler. Nicht von ungefähr wird das Fahrzeug unter Fans auch liebevoll „Batmobil“ genannt. Auch die nicht exakt kreisrunde Form der hinteren Radläufe ist vorbildgerecht, und im Heck findet man die klassische verchromte Heckblende die bei den erwähnten Uni- und 124er-Modellen im Laufe der Jahrzehnte häufig verloren ging.
Technik und Fahrverhalten:
Technisch entspricht das Chassis einmal mehr den bekannten und bewährten Konstruktionen. Trotz der relativen Größe hält sich das Gesamtgewicht mit 103 Gramm noch gerade eben im erträglichen Rahmen. Die Vorderachse ist durchgehend, und die Frontbeleuchtung tut sich etwas schwer, die geschwärzten Lampengläser zu durchdringen. Beim Fahrverhalten bewahrheitet sich einmal mehr die alte Weisheit „Länge läuft“. Ohne Heckmagnet ergibt sich ein breiter und gut kontrollierbarer Grenzbereich in den Kurven, die in diesem Fall allerdings mit Randstreifen ausgerüstet sein sollten. Andernfalls dürfte der Heckspoiler nicht lange überleben, wenn er häufig in Kontakt mit den Leitplanken gerät.
Fazit:
Das Feld der Deutschen Rennsport Meisterschaft und auch damit verwandten Modellen aus anderen Rennserien wird bei Carrera schon seit 2003 bzw. 2006 beackert. Der BMW 3.5 CSL führt diese Tradition fort, ebenso wie der derzeit noch ausstehende 935 K3. Optisch ist das Model sehr gelungen und die Fahrleistungen entsprechen ebenfalls den bekannten Standards.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar
Carrera Digital 132 BMW M1 Procar "Red Bull - Daytona 2017"
Art.Nr. 30885
Carrera DIGITAL 132 Truck
Carrera DIGITAL 132 Truck
Carrera Digital 132 Carrera Truck "Tanker - Berchtesgadener Land"
Art.Nr. 30889
Als Carrera letztes Jahr den ersten Tanker auf Basis des bestehenden LKW-Fahrgestells rausgebracht hat, haben wir CoMods unter anderem in unseren Testberichten an die Firma vorgeschlagen, als Designvarianten neben Öltankern auch einen Milchlaster herauszubringen. Dass es so schnell geht hätten wir nicht gedacht?
Vor mir steht ein Milchlaster der bayerischen Molkerei „Berchtesgadener Land“.
Was mich umso mehr freut, da die Molkerei bei uns im Raum in den Regalen der Supermärkte sehr stark vertreten ist, da sie eine hervorragende Qualität abliefert und gerade auch im Bio-Bereich sehr stark vertreten ist. Grün ist die Firmenfarbe (der Bio Bereich ist blau), das dunkle Grün schlägt sich auch in der Lackierung des Fahrerhauses sehr gut nieder. Dazu der verchromte Tank mit dem aufgesetzten Firmenlogo. Die Homepage der Firma findet sich ja auch auf der Karosse: https://bergbauernmilch.de/
Der Spielwert des Lasters als klassisches Rennenfahrzeug hält sich jetzt natürlich erfahrungsgemäß in Grenzen, aber inzwischen gibt es ja mehrere Fahrzeuge, die man als Gegnerfahrzeuge einsetzen kann. Meine Jungs zum Beispiel mögen die LKWs sehr gerne, da sie was anderes wie die üblichen Rennwagen sind. Die Autos machen trotz des nicht gerade geringen Gewichts Spaß beim fahren.
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 RSR (991)
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 RSR (991)
Carrera Digital 132 Porsche 911 RSR (991) "Porsche GT Team"
Art.Nr. 30890
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 RSR (991)
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 RSR (991)
Carrera Digital 124 Porsche 911 RSR (991) "956 Design"
Art.Nr. 23885
Die Lackierung der Zigarettenmarke Rothmans wurde in den 1980er-Jahren zum Synonym für viele Werkswagen aus dem Hause Porsche. Egal ob ein 911er oder der spätere Porsche 959 bei Internationalen Rallyes oder die 956er/962er in der damaligen Gruppe C bei den Internationalen Langstreckenrennen, das Bild Porsches zu dieser Zeit war maßgeblich durch das Rothmanns-Design geprägt.
Porschefahrzeuge mit der Rothmans-Lackierung gewannen 1982, 1983, 1986 und 1987 in Le Mans. Jacky Ickx, Stefan Bellof und Derek Bell holten mit dieser Sponsorenlackierung Weltmeistertitel.
Auch wenn der Sponsorenname heute nicht mehr auf dem Fahrzeug zu sehen ist, das Design ist leicht erkennbar und bringt Erinnerungen an viele tolle Fahrzeuge. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Porsche dieses Design zum Jubiläum „70 Jahre Porsche Sportwagen“ aufgelegt und 2018 nach Le Mans geschickt hat.
Durch die Lackierung mit dem breiten weißen Mittelteil und den dunkelblauen Seitenschwellern wirkt der Rothmanns-Porsche schlanker als die Sau-Version. Letztlich ist er natürlich genauso breit und passt neben einem anderen Fahrzeug dieser Breite noch gut auf die 124er-Carreraschiene. Im Bereich von Kurven ist das Nebeneinanderfahren schon eine Herausforderung, die für so manche Lackübertragung verantwortlich sein wird – zumindest im Testbetrieb konnten sowohl 2 der neuen Porsche, als auch Porsche und SLS noch gut nebeneinander her. Randstreifen, bei 1:24-Fahrzeugbetrieb eigentlich selbstverständlich, sind bei diesen Fahrzeugen Pflicht – auf Leitplanken würde ich vorsichtshalber ganz verzichten. Durch seinen niedrigen Schwerpunkt ist der neue 911er-Porsche jedoch nicht ganz so leicht aus der Ruhe und damit aus der Bahn zu bringen sein. Das relativ hohe Gesamtgewicht von 250 Gramm verteilt sich mit 180 Gramm auf das Chassis und 70 Gramm auf die Karosserie. Der Unterbau des Fahrereinsatzes ist relativ flach in der Karosserie eingesetzt, könnte jedoch im Heckbereich vielleicht noch um ein paar Gramm erleichtert werden.
Die Fahrleistungen entsprechen den anderen breiten GT-Fahrzeugen des 124er-Carrera-Sortiments (z.B. Mercedes SLS). Der alte, schlanke 911-GT aus den Vorjahresproduktionen – der bekanntermaßen auch mit Designs, die im Original zum jetzigen, aktuellen Modell gehören, ausgeliefert wurde – ist nicht zuletzt aus Gewichtsgründen etwas flinker unterwegs, hat aber nicht die Achsbreite und gewichtige Robustheit des neuen GT-911-Porsche – im Rennbetriebs wird sich zeigen welches Modell häufiger auf dem Siegerpodest stehen wird.
Die Lackierung ist handwerklich und farblich sauber ausgeführt. Die vorbildgerechten Decals sind sauber und trennscharf umgesetzt. Der sichtbare Fahrereinsatz ist dem Original nachempfunden lackiert und vorbildgerecht mit HANS-System versehen.
Die Achsen sind gut und laufen rund. Die Reifen haben ausreichenden Gripp, sollten aber kurz auf der Bahn angeschliffen werden und die Kanten dabei leicht gebrochen werden.
Entmagnetisiert, und mit leicht angeschliffenen Reifen macht der neue 911er so richtig Spaß auf der Bahn ... ich habe mich direkt zu Hause gefühlt. Das Fahrzeug ist laufruhig und auch in engeren Kurvenpassagen gut beherrschbar. Licht und Bremslicht sind recht hell und bei Nachtfahrten sehr gut sichtbar.
Einzig an der Front ist der neue 911er nicht ganz so stabil, mittig ist als „Luftungsgitter“ ein bedrucktes Plastik-Einzelteil eingesetzt – ich hoffe das wird es auch als Ersatzteil geben – ansonsten spätestens nach Bruch würde ich mir da ein Metallgitter einkleben.
Ich freue mich auf weite Varianten des neuen Porsches – Auswahl gibt es bereits ausreichend.
JoergW
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 RSR (991)
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 RSR (991)
Carrera Digital 132 Porsche 911 RSR (991) "956 Design"
Art.Nr. 30891
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 RSR (991)
Carrera DIGITAL 124 Porsche 911 RSR (991)
Carrera Digital 124 Porsche 911 RSR (991) "Pink Pig Design"
Art.Nr. 23886
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 250 Gramm
Gewicht (Karosserie): 70 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 202 mm
Radstand: 105,5 mm
Spurbreite (Vorderachse): 83 mm
Spurbreite (Hinterachse): 83 mm
Modell:
Groß war die Überraschung, als das Porsche Werksteam in Le Mans 2018 mit zwei Porsche 911 im Retrodesign antrat. Beide Modelle hat Carrera im Maßstab 1:24 realisiert, was speziell im Fall der „Sau“ bzw. „Pink Pig“ in einer sehr aufwendigen Bedruckung resultiert. Das historische Vorbild ist der Porsche 917/20 aus dem Jahr 1971, der ein Einzelstück geblieben ist und im Porsche Museum besichtigt werden kann.
Technik:
Technisch entspricht das Modell den bekannten Konstruktionsprinzipien. Das Gewicht fällt mit insgesamt 250 Gramm recht schwer aus, liegt dafür aber im Bereich der anderen GT-Fahrzeuge. Der Motor treibt wie gehabt die Hinterachse als Sidewinder an und die Haftmagnete können nach Bedarf teilweise oder ganz entfernt werden.
Fahrtest:
Positiv ist die große Laufruhe und das sehr leise laufende Getriebe, das war bislang nicht bei allen Digital 124 Fahrzeugen der Fall. Gewicht und Abmessungen führen zu einer sehr satten Straßenlage, das Modell lässt sich selten aus der Ruhe bringen.
Andererseits fordert das Gewicht natürlich etwas Tribut in Bezug auf die Spritzigkeit.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM
Carrera Digital 124 Audi RS5 DTM "Audi Sport Team Rosberg - Rene Rast"
Art.Nr. 23883
Nachdem letztes Jahr zwei eher unspektakuläre Designvarianten des Audi RS5 DTM im großen Maßstab erschienen sind, wird es in diesem Jahr ungleich bunter.
Zunächst erneut das Dienstfahrzeug von Rene Rast, dessen Design von schwarz zu rot gewechselt ist. Nach dem DTM-Titel im Jahr 2017 konnte er mit diesem Fahrzeug die Meisterschaft im Jahr 2018 bis zum letzten Rennen offenhalten und belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz.
Weiterhin haben wir im grünen „Castrol“ Design das Fahrzeug des Schweizers Nico Müller, der schon seit einigen Jahren in der DTM aktiv ist. Er konnte immer wieder sehr gute Einzelergebnisse herausfahren, spielte in den vergangenen Meisterschaften insgesamt aber keine Rolle. In diesem Jahr liegt er aktuell (nach dem Rennwochenende in Assen) allerdings auf dem zweiten Gesamtrang, hinter dem bereits erwähnten Rene Rast.
Zusammen mit den ebenfalls kürzlich erschienenen neuen Designs des Mercedes-AMG C63 DTM, gibt es im großen Maßstab nun 10 verschiedene DTM-Fahrzeuge, und das in weniger als zwei Jahren.
Im magnetlosen Betrieb liegen die Audis auf meiner Testbahn immer einen Tick ruhiger als die Mercedes, obwohl Gewicht und Abmessungen kaum differieren. Das lässt sich nutzen, um fahrerische Vor- oder Nachteile etwas zu kompensieren, so dass letztlich doch ausgeglichene Rennen möglich sind.
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM
Carrera DIGITAL 124 Audi RS5 DTM
Carrera Digital 124 Audi RS5 DTM "Audi Sport Team Abt Sportsline - Nico Müller"
Art.Nr. 23884
Nachdem letztes Jahr zwei eher unspektakuläre Designvarianten des Audi RS5 DTM im großen Maßstab erschienen sind, wird es in diesem Jahr ungleich bunter.
Zunächst erneut das Dienstfahrzeug von Rene Rast, dessen Design von schwarz zu rot gewechselt ist. Nach dem DTM-Titel im Jahr 2017 konnte er mit diesem Fahrzeug die Meisterschaft im Jahr 2018 bis zum letzten Rennen offenhalten und belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz.
Weiterhin haben wir im grünen „Castrol“ Design das Fahrzeug des Schweizers Nico Müller, der schon seit einigen Jahren in der DTM aktiv ist. Er konnte immer wieder sehr gute Einzelergebnisse herausfahren, spielte in den vergangenen Meisterschaften insgesamt aber keine Rolle. In diesem Jahr liegt er aktuell (nach dem Rennwochenende in Assen) allerdings auf dem zweiten Gesamtrang, hinter dem bereits erwähnten Rene Rast.
Zusammen mit den ebenfalls kürzlich erschienenen neuen Designs des Mercedes-AMG C63 DTM, gibt es im großen Maßstab nun 10 verschiedene DTM-Fahrzeuge, und das in weniger als zwei Jahren.
Im magnetlosen Betrieb liegen die Audis auf meiner Testbahn immer einen Tick ruhiger als die Mercedes, obwohl Gewicht und Abmessungen kaum differieren. Das lässt sich nutzen, um fahrerische Vor- oder Nachteile etwas zu kompensieren, so dass letztlich doch ausgeglichene Rennen möglich sind.
Carrera DIGITAL 132 Muster
Carrera DIGITAL 132 Muster
Carrera Digital 132 Porsche 917K "Porsche Salzburg - Brands Hatch 1970"
Art.Nr. 30873
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM
Carrera DIGITAL 132 Audi RS5 DTM
Carrera Digital 132 Audi RS5 DTM "Audi Sport Team Abt Sportsline - Robin Frijns"
Art.Nr. 30880
Die sommerlichen Audi-Festspiele gehen weiter – nach den beiden Neuheiten im großen Maßstab ist auch das „blaue Wunder“ im Maßstab 1:32 derzeit in der Auslieferung. Letztes Jahr noch Formneuheit, jetzt bereits die fünfte Designvariante. Die Wahl dafür fiel auf das Fahrzeug von Robin Frijns im markanten blauen ARAL-Design, das auch schon in den 1970er Jahren bei einigen Carrera Universal 132 Modellen verwendet wurde. In der DTM ist Frijns seit 2018 aktiv und fiel durch einige Podestplätze positiv auf.
Abgesehen von der Lackierung und Bedruckung unterscheidet sich das Modell nicht von den ersten vier Versionen, so dass auch das Fahrverhalten identisch ist. Sehr leichtfüßig und trotzdem gut beherrschbar, je nach gewählter Magnetkonfiguration sind mehr oder weniger Drifts in den Kurven möglich.
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 RSR (991)
Carrera DIGITAL 132 Porsche 911 RSR (991)
Carrera Digital 132 Porsche 911 RSR (991) "Proton Competition"
Art.Nr. 30908
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 108 Gramm
Gewicht (Karosserie): 35 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 150 mm
Radstand: 79 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm
Übersicht über die Farbvarianten:
Mit gleich drei Designs startet der Porsche 991 RSR als Formneuheit, wobei die vorliegende #99 die erste und sicher die auffälligste ist: grünmetallic kombiniert mit chrom und dazu schwarze Felgen. Breit und flach mit deutlich sichtbaren Schwellern steht das Modell da und entspricht formal sehr gut dem Vorbild.
Chassis:
Das Chassis entspricht dem bekannten und bewährten Prinzip. Mit 108 Gramm ist das Modell insgesamt kein Leichtgewicht geworden, wovon 73 Gramm auf das Fahrwerk entfallen. Wie schon bei den DTM-Modellen, ist die Bodenplatte zwischen den beiden Achsen relativ schmal ausgefallen, weil die Seitenschweller Teil der Karosserie sind.
Ungewöhnlich ist, dass man aber auf die großen Beleuchtungsplatinen in Front und Heck verzichtet. Stattdessen sind die Front-LEDs separat an die beiden Ausgänge des Digitaldecoders angeschlossen, im Heck verbindet ein Kabel beide LEDs.
Fahrverhalten:
Wie üblich, führe ich den Fahrtest ohne Heckmagnet durch. Selbst dann ist die Magnethaftkraft aber noch relativ hoch, stärker als bei anderen GT-Fahrzeugen in gleicher Konfiguration. Durch die breite Spur liegt der Wagen sehr sicher auf der Bahn, das Fahrgeräusch bleibt dabei angenehm leise. Unterm Strich eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell, und zwar in jeglicher Hinsicht.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera Digital 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Art.Nr. 30875
Nachdem es sich bei dem aktuellen, lilafarbenen Lamborghini Huracan LP 610-4 mit der Artikelnummer 30875 nur um eine Farbvariante des schon seit ein paar Jahren bekannten Straßenmodels handelt, kommen von mir nur ein paar kurze Zeilen.
Der Lamborghini gehört im kleinen Maßstab mit zu den schnellsten Fahrzeugen auf dem Feld. Breite Spur, breite Reifen, dazu der schon im Stand schnelle Auftritt der sehr flachen Karosserie: der Italiener sieht einfach aggressiv aus und fährt sich auch so.
Die Farbgebung ist mE etwas gewöhnungsbedürftig, meiner Frau gefällt er aber ausnehmend gut. Wer sich an der eventuellen Originalität stört: den Lambo gibt es wirklich so zu kaufen (wer sowas als aktuell in Originalgröße sucht, in Autoscout ist gerade einer drin, kostet auch nur rund 210.000 €).
Bilder zum Auto finden sich im Netz, mir persönlich gefällt ja die Ausführung mit der kleinen italienischen Flaggenlackierung unterhalb der beiden Türen besser, aber die Rennstreifen-Version hat natürlich auch was.
Alles in allem ein Rennwagen, der allein durch seine Lackierung auf der Bahn auffällt.
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 BWM M4 DTM
Carrera DIGITAL 132 BWM M4 DTM
Carrera Digital 132 BWM M4 DTM "A.Zanardi, No.12"
Art.Nr. 30904
Limited Edition 2019, Auflage 1.999
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM
Carrera Digital 132 BMW M4 DTM "BMW-Team RBM - Joel Eriksson"
Art.Nr. 30882
Nachdem die beiden anderen DTM-Modelle Audi RS5 und Mercedes-AMG C63 letztes Jahr als Formneuheiten aktualisiert wurden, bleibt beim BMW M4 DTM alles beim Alten. Somit handelt es sich bei diesem Modell – zusammen mit dem anderen Version 30881 – um die Designvarianten 7 und 8 des Grundmodells. Farblich besteht eine gewisse Verwechslungsgefahr mit der Version „Joey Hand“ 30739 von 2015, die jedoch seit längere Zeit nicht mehr im Liefersortiment ist.
Demzufolge entsprechen die Fahrleistungen den bisher bekannten Varianten, wie alle anderen DTM-Modelle liegt auch dieses Exemplar satt auf der Piste und bietet gutes Fahrverhalten ohne negative Überraschungen. Der Grenzbereich in Kurven lässt sich wie gehabt je nach persönlichem Geschmack über die Magnetbestückung einstellen.
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM
Carrera DIGITAL 132 BMW M4 DTM
Carrera Digital 132 BMW M4 DTM "BMW Team RMG - Marco Wittmann"
Art.Nr. 30881
Vor mir steht der neue BMW M4 DTM, ArtNr. 30881 im kleinen Maßstab.
Der M4 in den klassischen BMW Motorsport-Farben ist der Wagen von Marco Wittmann. Der 1989 geborene Fürther fährt seit 2013 in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft, seit 2014 ist er ununterbrochen für das Reinhold Motorsport Team (RMG) in Andernach, Rheinland-Pfalz tätig. 2014 und 2016 wurde er mit diesem Team Gesamtsieger in der DTM. Marco Wittmann ging 2018 gemeinsam mit Timo Glock und Augusto Farfus für das Team RMG an den Start. Die 3 M4 waren 3 von 6 Wagen, die BMW Motorsport in jenem Jahr in der DTM eingesetzt hat. Die anderen 3 Fahrzeuge stellte das Team RBM (Racing Bart Mampaey aus Belgien). Mit dem vorliegenden Fahrzeug wurde Wittmann 2018 Gesamtvierter des Klassements.
Auf der folgenden Seite findet ihr die aktuelle DTM-Statistik des erfolgreichen Fahrers: https://www.dtm.com/de/fahrer/marco-wittmann
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 132 BMW M1 Procar
Carrera Digital 132 BMW M1 Procar "Uher - Cassani Racing 1979"
Art.Nr. 30886
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera DIGITAL 132 Lamborghini Huracan LP610-4
Carrera Digital 132 Lamborghini Huracan LP610-4 "CEA Safety Car"
Art.Nr. 308736
auch wenn es nicht das erste Safety Car in der Carrera D132-Serie ist, ist dem neuen Lambo durchaus ein positiver Überraschungseffekt gelungen.
Das Fahrzeug selbst ist hinreichend bekannt und getestet - der Lambo läuft - nicht mit, sondern gut.
Der Lambo ist als Safety Car in der Estintori-Lackierung erschienen - der schlichte weiße Karosseriegrund ist mit roten und grünen Streifen in Längsrichtung verziert. Insbesondere die seitlichen roten Streifen ergeben optisch eine noch gedrungenere und aggressivere Form, die meiner Ansicht nach das Fahrzeug nochmal aufwertet.
Das Original wurde 2017 in der Formel-1-Serie beim Rennen in Monza eingesetzt.
Estintori ist italienisch und bedeutet „Feuerlöscher“ - naja, das Safety Car sollte davon schon welche an Bord haben, aber hier ist es die Jubiläumslackierung für den Sponsor und Feuerlöscherhersteller CEA (1967-2017), der auch mit dem Rennteam CEA Squadra Corse unterwegs ist.
Das gelb-orange Sondersignal auf dem Dach sieht zunächst mal relativ klein und unscheinbar aus - dann die Überraschung auf Bahn macht es dann richtig tolles Licht, es wirkt in Betrieb wie ein deutlich größeres Blinklicht. ?Selbst auf dem Foto des Originals kommt das so rüber - da liegt das Modell doch sehr nach an der Realität. Ok, die schwarzen Scheiben - aber ehrlich gesagt in 1:32 kann ich damit leben, immerhin ist ja die Motorattrappe gut erkennbar. Die Schaltung ist wie üblich (Blinklicht mit/ohne Fahrzeugbeleuchtung, kein Sound - und das finde ich auch gut so - oder nur Licht oder alles aus)
Lackierung und Bedruckung - selbst kleine Details - sind sehr gut gelungen. Die Toleranzen von Achsen und Felgen stimmen, das Fahrzeug läuft gut - warum also nicht ein wenig Leuchtpower auf die Bahn bringen ;-)
Selbst die CEA Squadra Corse schreibt auf ihrem Facebook-Account „ ... Questa è bella come l'originale ... " (So schön wie das Original )
Bis denn
JoergW
Carrera DIGITAL 132 Ford GT Race Car
Carrera DIGITAL 132 Ford GT Race Car
Carrera Digital 132 Ford GT Race Car "Time Twist"
Art.Nr. 30873
Das aktuelle Ford GT Race Car mit der Artikelnummer 30873 im Maßstab 1:32 hat genau wie die meisten seiner Vorgänger kein reales Vorbild. Allerdings hat Ford im Jahre 2018 ein limitiertes Modell des Ford GT herausgebracht: den Ford GT‘67 Heritage Edition. Das Außendesign lehnt sich an den legendären Ford GT40 DM Mark IV an, der 1967 vom amerikanischen Team um Dan Gurney und A. J. Foyt in LeMans zum Sieg gefahren wurde.
Das Carrera-Modell wiederum nimmt sich diesen limitierten Ford als Vorbild.
Das Äußere des Ford GT Time Twist verfügt über ein glänzendes Race-Red-Äußeres mit weißen Streifen. Auf der Motorhaube und den Türen des Rennwagens befindet sich eine Frozen White No.1 Grafik. Weitere Highlights sind die silbernen Alus mit schwarzen Radmuttern, roten Bremssätteln und schwarzen Rückspiegelkappen. Die Reifen haben die bekannten CARRERA-Schriftzüge an den Seiten.
Ansonsten überzeugt der Ford wie bereits seine Vorgänger durch exzellente Fahreigenschaften. Da es sich um eine Variante handelt gibt es auch von technischer Seite nichts Neues zu berichten.
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS Racing Police
Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS Racing Police
Carrera Digital 124 Audi R8 LMS "Racing Police"
Art.Nr. 23880
wenn es auf der Strecke mal wieder nicht so läuft ;-)
Vor mir steht der neue Carrera-124 Audi R8LMS als Racing Police. Normalerweise bin ich eher kein großer Freund von Polizei-, Feuerwehr- oder sonstigen Fantasiefahrzeugen .... aber der hier hat schon was ... je länger ich in betrachte und damit rumspiele desto besser gefällt er mir.
Zum eigentlich Basisfahrzeug, dem R8 LMS Audi, gibt es nicht viel zu sagen, er ist ja bereits seit Jahren auf dem Markt und ist als beliebtes Fahrzeug bei GT-Rennen der Carrera124-Klasse durchaus häufig vertreten. Als Pace-/Chaos-Car oder einfach mitten im Starterfeld des Rennens, der neue Polizei-R8 bereichert die bestehende Fahrzeugauswahl der GT-Klasse.
Die grundlegende Farbgebung neongelb-dunkelblau mit weißen Designelementen kommt optisch gut rüber und ist dementsprechend auch auf der Bahn gut erkennbar. Die Lackierung ist allgemein sehr gut ausgeführt, lediglich an einigen kleinen Kanten ist, wahrscheinlich produktionstechnisch bedingt, bei entsprechendem Licht ein ganz schwacher grünlicher Schimmer wahrnehmbar - blau und gelb halt.
Die Achsen laufen rund und haben ausreichend Spiel. Die Vorderachse dreht sehr leicht und läuft lange nach. Die Antriebsachse hat ausreichend Spiel, das Fahrzeug ist sprintstark und läuft recht leise. Die Reifen haben eine gute Haftung und sitzen sauber auf den Felgen. Die schwarz lackierten Felgen passen zum Gesamtdesign.
Das Beste ist allerdings der Verzicht auf die üblicherweise getönten Scheiben der Fahrzeuge mit Sondersignalen bei diesem Modell. Der Mehraufwand der versteckten Verkabelung der Blaulichteinheit wird durch einen passend designten Fahrer nebst Innenraum mit Käfig und Feuerlöscher belohnt - was man sich lange genug mit Nachdruck wünscht wird auch schon mal erfüllt ;-) - weiter so.
Das Blaulicht ist –wie üblich- mit dem vorderen Knopf des Drückers schaltbar (alles aus, Licht, Licht + Blaulicht, Blaulicht alleine). Auf Sound verzichtet Carrera - ehrlich gesagt - ich hoffe das bleibt so, denn irgendein zusätzliches Getöse auf der Bahn wäre im 124-Maßstab nicht wirklich angebracht.
Just-my-2-cents
Bis denn
joergW
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera Digital 124 Mercedes-AMG C63 DTM "Mercedes-AMG DTM Team HWA - Edoardo Mortara"
Art.Nr. 23882
Das erfolgreichste Team in der Geschichte der DTM
Die optisch mitunter schönste Neuerscheinung im 124-Sektor ist dieses Jahr der rote Mercedes von Edoardo Montara. In den Jahren 2017 und 2018 war der in der Schweiz geborene Italiener Fahrer für das HWA-Team.
Das HWA-Team ist in Affalterbach beheimatet und gehört zur HWA Aktiengesellschaft.
Auf ihrer Homepage wirbt die Firma mit folgenden Satz für sich: „Automobilhersteller, Entwicklungspartner, Motorsportspezialisten, Engineering-Experten, Support-Dienstleister – hinter den drei Buchstaben HWA stecken viele Facetten.“
HWA war bzw ist besser bekannt als „Mercedes AMG Motor Sport DTM Team“. Oder einfach klassisch AMG (AMG steht für Aufrecht und Melker Großasbach, den beiden Namen der Gründer und des Geburtsorts des Gründers).
AMG wurde 1967gegründet, die Motorsportaktivitäten wurden 1998 in die von Hans Werner Aufrecht gegründete HWA AG überführt.
HWA ist das bisher erfolgreichste Team in der langen Geschichte der DTM. Ich zitiere von der von der DTM-Homepage: „Seit dem werksseitigen Einstieg in die DTM im Jahr 1988 sammelte das Mercedes-AMG Motorsport DTM Team zehn Fahrer-, 13 Team- und sechs Marken-Titel. Im gleichen Zeitraum gewannen Mercedes-AMG Motorsport DTM-Fahrer 181 Rennen, darunter 104 Doppelsiege. So betreute das Team auch den fünfmaligen Meister Bernd Schneider, den erfolgreichsten DTM-Piloten überhaupt.“ Ende 2018 zog sich Mercedes offiziell aus der DTM zurück. HWA macht weiter, seit 2019 verantwortet HWA die Entwicklung und den Renneinsatz der Aston Martin Vantage DTM-Fahrzeuge des Teams R-Motorsport.
Ein paar Worte zum Modell:
Der AMG entspricht dem Vorbild in fast allen Einzelheiten. Einzig zwei Dinge weichen leicht vom Original ab: Der Farbton ist produktionstechnisch schwierig zu treffen, meiner Meinung nach müsste er einen Tick intensiver bzw brilliantroter sein. Im Kühlergrill fehlen die verchromten Vertikalrippen. Die Reifen haben die originalgetreue Hancock-Bedruckung, wenigstens gibt es hier mal einen Reifenhersteller der sich den Schriftzug noch nicht von den Modellbauherstellern vergolden lässt. Ein besonderes Schmuckstückchen ist die hervorragend bedruckte Fahrerfigur im Inneren des Fahrzeugs, ein Detail dass man leider während des Rennens nicht erkennen kann.
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-AMG C63 DTM
Carrera Digital 124 Mercedes-AMG C63 DTM "Mercedes-AMG DTM Team HWA - Pascal Wehrlein"
Art.Nr. 23881
Pascal Wehrlein wurde 2015 zum bislang jüngsten DTM-Champion, der Lohn war der Wechsel in die Formel 1. Trotz unterlegenen Fahrzeugen (2016 Manor, 2017 Sauber) konnte er in beiden Saisons Punkte sammeln und in der Endabrechnung sowohl seine jeweiligen Teamkollegen als auch Fahrer andere namhafter Teams (z.B. McLaren und Toro Rosso) hinter sich lassen. Trotz dieser guten Leistungen konnte er 2018 kein Formel 1 Cockpit ergattern, so dass er für dieses eine Jahr in die DTM zu Mercedes zurückkehrte. Das Design seines Dienstwagens gefällt durch Details, wie beispielsweise die überdimensionale Startnummer in der Farbgebung der Deutschlandflagge, sowie den schwarz abgesetzten Seitenschwellern und den farbigen Rändern der Felgen.
Technisch und vom Fahrverhalten entspricht das Modell natürlich den bisher erschienenen Varianten. Es ist kein Leichtgewicht, aber Länge läuft immer noch. Egal ob mit voller Magnetbestückung oder ganz ohne, das Fahrzeug deckt alle Optionen ab.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 124 Ford GT Race Car
Carrera DIGITAL 124 Ford GT Race Car
Carrera Digital 124 Ford GT Race Car
Art.Nr. 23875
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera Digital 124 BMW M1 Procar "Procar 1979 - Zandvoort 1979"
Art.Nr. 23872
Der Bodennahtbeutel ist ein Universalbeuteltyp für die unterschiedlichsten Anwendungen. Zum Aufbewahren und Schützen von Lebensmitteln sowie Klein- und Ersatzteilen aller Art. Schützt gegen Staub, Schmutz und jegliche Witterungseinflüsse. Und was hat das jetzt mit dem neusten BMW M1 im großen Maßstab zu tun? Dem orangen BMW M1 mit der Startnummer 80, der 1979 in Zandvoort, Belgien in der Procar-Serie gelaufen ist?
Ganz einfach:
Die im italienischen Quarto beheimatete Firma ARVOR ist Hauptsponsor dieses BMW M1. Seit über 45 Jahren steht ARVOR für Maschinen zur Herstellung von Bodennahtbeuteln aus Polyethylen. Zitat von deren Homepage: „ARVOR begann seine Tätigkeit im Jahr 1968 in Frankreich mit der ersten Maschine „Orange“ 868GL…“ (daher resultiert auch die Farbe des BMW, teilweise sind die Maschinen heute noch in Orange lackiert).
In den achtziger Jahren wurde von den Italienern wohl verstärkt Sponsoring im Motorsport betrieben, so finden sich im Netz auch Bilder eines orangen Porsche 935, der 1980 bei den 24 Stunden von LeMans gelaufen ist. Der ARVOR startete übrigens für das BMW France Team, Fahrer war Jean-Louis Lafosse und der Wagen wurde 10ter.
Liebe Grüße CoMod Lotus
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera DIGITAL 124 BMW M1 Procar
Carrera Digital 124 BMW M1 Procar "Norisring 1981"
Art.Nr. 23871
Bei diesem Modell handelt es sich um die mittlerweile zehnte Designvariante des Digital 124 BMW M1. Besondere Erfolge im Rennsport hatte das Vorbildfahrzeug zwar nicht zu verzeichnen, aber mit Prinz Leopold von Bayern einen überaus prominenten Fahrer. Und es hat einen Bezug zu Carrera, da es mehrfach im Katalog 1981/82 auf Fotos realer Rennszenen auftaucht, zumeist zusammen mit dem Ford Capri Zakspeed „Nigrin“. Insofern schließt sich fast 40 Jahre später der Kreis, wenn jetzt beide Modelle auf der Digital 124 Bahn bewegt werden können.
Fahrtechnisch reiht sich das Modell nahtlos bei den bisher erschienenen BMW M1 ein, die auf meiner – eher kleinen – Testbahn die schnellsten Fahrzeuge im großen Maßstab sind. Mit knapp 200 Gramm gehört der M1 zu den leichtesten D124 Fahrzeugen, was sich bei Fahrleistungen und Fahrverhalten deutlich bemerkbar macht. Egal ob mit oder oh e Haftmagnete, der Wagen lässt sich immer sehr spritzig bewegen und ist trotzdem sehr gutmütig im Grenzbereich.
CoMod Chris
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427
Carrera Digital 132 Chevrolet Corvette Sting Ray 427 "No. 35"
Art.Nr. 30906
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Turbo
Carrera DIGITAL 124 Ford Capri Turbo
Carrera Digital 124 Ford Capri Turbo "Gaisbergrennen 2019"
Art.Nr. 23889
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Dekon Monza
Carrera DIGITAL 132 Chevrolet Dekon Monza
Carrera Digital 132 Chevrolet Dekon Monza "No 27"
Art.Nr. 30905
Der Chevrolet Dekon Monza ist ein relativ altes Modell im Sortiment, er erschien erstmalig 2008 in zwei analogen Versionen und seit 2015 in weiteren Designs sowohl als analoges als auch als Digitalmodell.
Die vorliegende Variante in kräftigem dunkelrot-metallic mit der Startnummer 27 ist ein Phantasie-Design, ähnelt aber dem Vorbild welches mit den Startnummern 19 und 20 von einem bekannten amerikanischen Bierproduzenten gesponsert wurde.
Die Metalliclackierung hat tiefen Glanz, wirkt etwas schrill und passt daher gut zu einem Modell, dessen Vorbildfahrzeug aus den 1970er Jahren stammt.
Technisch steht das Modell noch auf der älteren Fahrwerksgeneration, d.h. die Magnete sind zugängig ohne dafür die Karosserie abschrauben zu müssen. Im Ersatzteilfach der Box werden dazu weitere Distanzplättchen mitgeliefert, mit denen die Distanz der Haftmagnete zur Fahrbahnoberfläche nach Wunsch eingestellt werden kann. Auch das entfernen der Magnete ist problemlos möglich. Weiterhin verfügt das Modell über Front- und Hechbeleuchtung.
Mit 104 Gramm ist das Modell kein Leichtgewicht und verspricht demzufolge auch keine Bestzeiten auf der Bahn. Die relativ dicken Reifen sorgen jedoch für eine gute Dämpfung und zusammen mit dem Gewicht für eine satte Straßenlage. Im Betrieb ohne Heckmagnet vergrößert sich wie immer die Kontrollierbarkeit im Grenzbereich, wohingegen die Rundenzeiten insgesamt etwas langsamer werden. Insgesamt ist es schwierig, ein Gegnerfahrzeug zu finden welches nicht nur optisch, sondern auch fahrtechnisch dazu passt. Am ehesten eigenen sich natürlich die anderen Designvarianten des Dekon Monza, die allesamt eher etwas für die Liebhaber von Rennfahrzeug abseits des Mainstreams sind.