Fahrzeugberichte

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS "Carrera Safety Car

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS "Carrera Safety Car

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS "Carrera Safety Car

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS "Carrera Safety Car
Testbericht von CoMod Alex aka Lotus zum Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS "Carrera Safety Car" (Art. Nr. 23799)

Tja, eine Menge Carrera-Club-Mitglieder werden bei der Überschrift zu diesem Testbericht jetzt zu schmunzeln anfangen, manche mehr, manche weniger. ;-)
Wir  CoMods sind es gewohnt, dass die Fahrzeuge von CARRERA Emotionen hervorrufen. Teils sehr unterschiedliche. Unsere Aufgabe ist es dann unter anderem auch, diese Emotionen der Clubber in den Griff zu bekommen, wenn manche zu sehr „aus sich herausgehen“.

Was das Ganze aber schwierig macht ist wenn man zu 100% der Meinung der Clubber ist, sich selber aber nicht aufregen darf.
Das Audi R8 Safetycar war ein lange gehegter Wunsch der 124er-Fraktion. Umso größer war dann die Freude, als der Wagen in der Neuheitenliste 2014 auftauchte. Das erste Mal haben wir ein Muster des Safety Cars im Dezember 2013 in Salzburg gesehen. Damals noch mit schwarzen Scheiben, wie auch ursprünglich für die Produktion geplant. Das führte schon im Showroom von CARRERA in Puch zu erregten Diskussionen mit Design, Technik und Marketing (O-Ton eines CoMods: „Geht ja mal gar nicht!“).

Als dann bei der Spielwarenmesse erste Bilder des Fahrzeugs gezeigt wurden, war die Reaktion der Clubmitglieder absehbar: Es brach ein Sturm der Entrüstung los! Maßstab 1:24 mit schwarzen Scheiben? Kein Fahrereinsatz? Sieht ja aus wie ein Spielzeug. Solche und ähnliche Kommentare gehörten noch zu den harmloseren Bemerkungen die sich die Verantwortlichen schon auf der Messe anhören mußten.
Nach endlosen Diskussionen, die sich schlußendlich auch die Entscheidungsträger zu Herzen nahmen, wurde beschlossen das Fahrzeug vorbildgerecht mit Klarglasscheiben zu produzieren. Technisch bedeutet dies, dass diverse Kabelzuführungen für den Blinklichtaufsatz im Dach bedeutend aufwendiger verlegt werden, wobei hier natürlich gewisse Zugeständnisse gemacht werden müssen. Letztendlich siegte hier der Wille der Clubmitglieder. Klingt jetzt zwar etwas pathetisch, ist aber so.

So, noch ein paar Worte zum Fahrzeug:
Über das Design verliere ich jetzt nur wenige Worte, da auch dieses im Club zu Diskussionen geführt hat. Nur so viel dazu: Manche Dinge sind einfach lizenzrechtlich nicht machbar, leider. Mir persönlich gefällt er, das Design ist „zeitgenössisch“ umgesetzt. Und im LMS-Starterfeld ist der Wagen eine angenehme Abwechslung, allein durch das Blinklicht. :D

Das Fahrverhalten des R8 an sich ist ja bekannt, der LMS-Renner in der Basisversion gehört zu Recht mit zu den beliebtesten und bestlaufenden Fahrzeugen im 124er-Sortiment. Der Audi hat einen hervorragenden Abzug und ein astreines Kurvenverhalten. Nicht umsonst wird der Wagen auch gerne in Clubrennserien eingesetzt.

War der Spinnen-R8 des Team Phoenix optisch eine Augenweide, ist es das SafetyCar in technischer Hinsicht. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Auto!

Liebe Grüße,
CoMod Alex

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132/Evo Porsche 904 Carrera GTS "No.51

Carrera D132/Evo Porsche 904 Carrera GTS "No.51

Carrera D132/Evo Porsche 904 Carrera GTS "No.51

Carrera D132/Evo Porsche 904 Carrera GTS "No.51
Carrera DIGITAL 132 Porsche 904 Carrera GTS "No.51" (Art. Nr. 30682/27459)

Technische Daten:

Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 83 Gramm
Gewicht (Karosserie): 21 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 130 mm
Radstand: 72 mm
Spurbreite (Vorderachse): 47 mm
Spurbreite (Hinterachse): 47 mm
Sonstiges: Einzelradaufhängung vorne


Übersicht über die Farbvarianten:
Nach der roten und der silbernen Variante aus den beiden Jubiläums-Grundpackungen ist der Porsche 904 Carrera GTS nun auch als Einzelfahrzeug erhältlich, und zwar in klassisch-dezenter himmelblauer Farbgebung.

Technik:
Die zierlichen Abmessungen des Fahrzeugs haben ein entsprechend kleines und dicht mit Technik gefülltes Fahrwerk zur Folge. Die Vorderachse ist als Einzelradaufhängung aufgeführt, als Triebwerk kommt der bekannte E200-Motor zum Einsatz. Bei der Beleuchtung kommen herkömmliche LEDs zum Einsatz, zumindest bei der Frontbeleuchtung hätte ich stattdessen lieber die flachen SMD-LEDs gesehen. Mit nur 83 Gramm ist das Fahrzeug ein Leichtgewicht.

Aufmerksamkeit ist geboten, wenn die Karosserie vom Fahrwerk abgeschraubt wird. Die vorderen Karosserieschrauben sind kürzer als die hinteren, ein Merkmal das auch einige Uni-Klassiker aus den 1960er Jahren besitzen. Verwechselt man die Schrauben beim Zusammenbau, besteht die Gefahr dass man unbeabsichtigt die Karosserie durchlöchert.

Optik:
Hier bleiben kaum Wünsche offen, der kleine Porsche macht aus jeder Perspektive eine gute Figur. Hervorzuheben sind die wirklich schön gestalteten Scheinwerfer sowie die Rückleuchten. Weiterhin tragen die gelungenen Felgen zum guten optischen Eindruck bei. Bruchgefährdet ist das zierliche Auspuffrohr. Die Sponsor-Bedruckung ist zeitgenössisch-dezent.

Fahrtest:
Aufgrund des vergleichsweise geringen Gewichts legt der Wagen los wie die Feuerwehr, so dass die Fahrleistungen zunächst eher mit einem modernen Formel 1 Fahrzeug vergleichbar sind als mit einem klassischen Oldtimer. Trotz schmaler Spur gibt es keine nennenswerte Kippneigung, die beiden Fahrwerksmagnete halten den Porsche 904 sicher in der Spur. Schnelle Rundenzeiten lassen sich erzielen, allerdings sind dafür hohe Konzentration und gute Reflexe notwendig.

Ohne den Heckmagnet gewinnt man – wie immer – etwas mehr nutzbaren Grenzbereich, allerdings ist weiterhin ein sensibler Daumen gefragt. Unabhängig von der gewählten Magnetkonfiguration ist es zumindest beim Digitalmodell sinnvoll, die Maximalgeschwindigkeit über BB/CU etwas zu reduzieren, um ein etwas harmonischeres Handling zu erreichen.

CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGITAL 124 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGITAL 124 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGITAL 124 Porsche GT3 RSR
Carrera DIGITAL 124 Porsche GT3 RSR "Manthey Racing, No.18", 24h Nürburgring 2011 (Art. Nr. 23794)

...da isser endlich, der Porsche GT3 RSR „Manthey Racing, 24-h-Nürburgring 2011“!

Die 1:32-Version ist ja schon lange auf dem Markt, daher warteten viele VLN-Fans unter
den Carreraristi auf den Manthey-Porsche im exklusiven Maßstab 1:24. Das ausgewählte Modell ist beim 24-h-Rennen im Jahre 2011 gelaufen. Im Vorjahr war es für das siegverwöhnte Manthey-Team nicht ganz so gut gelaufen … daher die Startnummer 18,
aber in 2011 gab es nach 24 harten Rennstunden wieder einen Sieg. …. nur so am Rande
erwähnt, den dritten Platz belegte der ebenfalls von Carrera erschienen Audi R8 LMS im
gelb-blauen Bilstein-Dress.

Das Fahrverhalten ist ja bekannt … ich mag die 911-Porsche insbesondere dann, wenn die Reifen sauber geschliffen und die Kanten gebrochen sind. Sehr gut läuft der Porsche auch auf Orthmännern, wenn man es denn will. Ich persönlich bevorzuge lieber mehr Drift und bleibe bei den Carrerareifen. Ich fahre die 1:24er eigentlich immer ohne Magneten, auf Grund des recht hohen Gesamtgewichts ist der Einsatz von Trimmblei nur selten  erforderlich. Einfach raus aus der Box, Reifen schlaifen, Magnete raus … ready for fun.

Nun zur Optik:
Der Lack ist 1a, ich habe das Auto zwar nicht live gesehen, aber die Farben und Decals sind verglichen mit den Originalfotos sehr stimmig ausgeführt. Fahrerinlet, Innenraum und Beschlagteile sind ohne Beanstandung -wie es eigentlich derzeit bei Carrera zum Standard geworden ist-. Die Vorderreifen drehen lange nach und laufen sauber in der Führung.Hinterund Vorderachse sind gut zentriert und haben wenig Spiel, gerade richtig.
Wenn ich Modellbauer wäre, würde ich dem Fahrzeug einen dezenten dirt-look verpassen,
gerade so wie nach einem Langstreckenrennen ;-)

…. ach ja … als nächstes wünsche ich mir den Haribo-Porsche ;-)

Liebe Grüße,
CoMod Jörg

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Die Bilder des Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Team Black Falcon - 24h Dubai 2012 (Art. Nr. 23790) von CoMod Mike...

Der Stern von Dubai

Das Team Abu Dhabi by Black Falcon hat mit den Fahrern Khaled Al Qubaisi, Jeroen Bleekemolen, Sean Edwards und Thomas Jäger die siebte Auflage des 24h-Rennens von Dubai für sich entschieden und die starke Konkurrenz überzeugend auf die Plätze verwiesen. Mit einem neuen Distanzrekord von 628 Runden (3.385 km) erzielte Black Falcon damit auch den ersten 24h-Sieg für den Mercedes SLS AMG GT 3, nur ein Jahr nach dessen 24h-Debüt in der Wüste von Dubai. (Quelle: motorsport-xl)

Nun konnte auch die zweite Farb- Variante des SLS Black Falcon getestet werden. Wir kennen diese Variante bereits aus dem 132 Sortiment.

Auch hier wirkt die Optik wieder absolut stimmig wenn man diese mit Bildern im Netz vergleicht. Persönlich gefällt mir die GROSSE No. 3 von Dubai um einiges besser.
Der SLS wirkt toll auf der Strecke und das nicht nur im Stand, die vielen Farblichen Details z.B. Lüftungsöffnungen Motorhaube oder die Flaps vorne oben weiss, unten schwarz sind schon bemerkenswert. Auch der Rest des  Dekors wurde wie erwartet makellos auf die Karosse aufgebracht.

Der SLS besitzt die aktuelle und ausgereifte Technik, uns ist diese bereits bestens bekannt, hier gibt es also nichts Neues zu berichten.

Auch beim Stern von Dubai wurde für die Testrunden der Heckmagent wieder entfernt, der SLS überzeugt ebenfalls durch ausgewogenes, ordentliches und angenehmes Fahrverhalten.

Jedoch hat man das Gefühl dieser sei um einiges spritziger, was sich dann auch beim Betrachten der Rennrundenzeiten bestätigt. Leider merkt man auch hier das Übergewicht des Dicken.

Fazit - die zweite schöne Variante des SLS dass Abwechslung ins GT Starterfeld bringt.
CoMod long


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Den Testbericht von CoMod long zur Formneuheit Carrera DIGITAL 124 Mercedes Benz SLS AMG GT3 HEICO Motorsport (Art. Nr.: 23791) findet ihr HIER!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18
Hier die Bilder und der Testbericht des neuen Carrera DIGITAL 132 Audi R18 e-tron Quattro No.1, 2012 (Art. Nr. 30637) von CoMod Mike & Jörg

Der R18 e-tron quattro ist eine ca. 470 KW starke Modellvariante des R18 ultra mit Hybridantrieb, der auf dem R18 ultra basiert. Bei den 24 Stunden von Le Mans 2012 errang Audi einen Dreifachsieg, wobei die ersten beiden Plätze von den beiden angetretenen Audi R18 e-tron quattro belegt wurden. Damit gewann zum ersten Mal ein Hybridfahrzeug dieses Rennen und konnte diesen Erfolg auch im Folgejahr erneut für sich verbuchen. Wäre da nicht das Jahr 2009, hier hatte doch ein Peugeot 98 HDi nach ganz oben aufs Treppchen geschoben, … naja seit 2000 sind es für die Volkswagenfamilie immerhin 12 Gesamtsiege … einmal hieß der Audi halt Bentley ;-)

Optik:
Die Bedruckung und die Lackierung sind einwandfrei ausgeführt. Die Decals/Drucke sind
sauber und trennscharf ausgeführt. Der schwarze Heckbereich glänzt für meinen Geschmack etwas zu stark. Das sonst schonmal problematische Silber wirkt diesmal sehr echt und nicht spielzeugartig.

Die Ausführung ist sehr detailliert, alles Sponsorenaufkleber etc. sind vorbildgerecht
ausgeführt. Die Dachantennen sind im Vergleich zum Original etwas kräftig ausgeführt, aber dünner würde aber mehr Bruchgefahr bedeuten.

Technik:
Das Fahrzeug bietet hauptsächlich die bekannten und mittlerweile völlig problemlosen
Komponenten (gut haftende Reifen, gerade Achsen etc.), aber etwas neues gibt´s doch.
Die Front und auch die Heckbeleuchtung ist als SMD-LED in flacher, viereckiger Bauform
ausgeführt. Das Licht ist deutlich heller, die Bremse echt gut sichtbar … für moderne
Fahrzeuge 1a.

Das Chassis bietet wegen der Verwendung des kleinen Motors noch ausreichend Platz für ein wenig Blei … oder etwas weniger gesundheitsschädliches ;-)

Fahrleistung:
Breit, flach, lang = gut. So kann man das für den R18 festhalten. Er sich dank des
drehfreudigen Motors und den gut haftenden reifen ziemlich problemlos fahren.
Eine sehr gelungene Fortführung der LeMans-Serie … auch wenn es schon einiger Handgriffe bedarf die Fahrzeuge der unterschiedlichen Carrera-Evolutionsstufen gegeneinander antreten zu lassen.

Liebe Grüße,
JörgW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18
Hier die ersten Bilder des neuen Carrera DIGITAL 132 Audi R18 e-tron Quattro No.1, 2012 (Art. Nr. 30637) von CoMod Mike...

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Sondermodell

Carrera DIGITAL 132 Sondermodell

Carrera DIGITAL 132 Sondermodell

Carrera DIGITAL 132 Sondermodell
Kurzer Bericht von CoMod Carrera124 zur Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289, Limited Edition „Yello“ (Art. Nr. 30655)
Die Musiker von Yello sind alte Hasen im Musikbusiness. Ende der 1970er gegründet, gelang dem Duo im Jahr 1988 ihr größter Hit: The Race. Der Song erreichte sehr gute Chartplatzierungen und ist seitdem zu einem echten Ohrwurm und Evergreen geworden. Wo der Song überall im TV eingesetzt wurde, kann man in der Wikipedia nachlesen. Meine persönliche Erinnerung reicht zurück ins Jahr 2002, als das Lied im Finale der Challenge Tour gespielt wurde und die passende Atmosphäre schuf.

Wenden wir uns dem Fahrzeug zu: die Shelby Cobra ist schon seit 2012 im Sortiment, und die graue Farbgebung ist auch eher schlicht ausgefallen. Hingucker sind die voluminöse Beschallungsanlage auf dem Heckdeckel sowie die Figuren der Band im Cockpit. Während Boris Blank ins Lenkrad greift, steht Dieter Meier auf dem Sitz, passenderweise mit einem Schraubenschlüssel in der Hand anstelle eines Mikrofons. Das alles treibt Gewicht und Schwerpunkt nach oben, auch sollten flache Über- bzw. Unterfahrten mit Bedacht angegangen werden. Ein Rennwagen im eigentlichen Sinn ist dieses Fahrzeug nicht geworden, aber das war auch nicht anders zu erwarten.

Abgerundet wird das Paket durch die beiliegende CD im Pappschuber, sie befindet sich unter der Box und wird vom Umkarton sicher an ihrem Platz gehalten.

Wir bereiten gerade ein exklusives Zuckerl rund um die limitierte Edition der Carrera DIGITAL 132 Sonderedition Yello vor. Wir lüften das Geheimnis noch vor dem Verkaufsstart Anfang Dezember!

Mehr Infos zur Band findet ihr auch unter yello.com!

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evo LaFerrari

Carrera DIGITAL 132/Evo LaFerrari

Carrera DIGITAL 132/Evo LaFerrari

Carrera DIGITAL 132/Evo LaFerrari
Carrera DIGITAL 132/Evolution La Ferrari (Art. Nr. 30665/27446 & 30681/27458)

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 107 Gramm
Gewicht (Karosserie): 33 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 149 mm
Radstand: 83 mm
Spurbreite (Vorderachse): 61 mm
Spurbreite (Hinterachse): 61 mm
Sonstiges: durchgehende Vorderachse

Zum Fahrzeug:
Mit etwas Verspätung rollt die letzte Neuheit des Jahres 2013 auf die Teststrecke, der LaFerrari in der klassischen roten Farbgebung. Jeder, der bereits den Porsche 918 Spyder aus einer der Jubiläums-Packungen besitzt, erhält nun ein thematisch passendes Gegnerfahrzeug. Denn ebenso wie der Porsche, verfügbar auch der Ferrari beim Vorbildfahrzeug über einen Hybridantrieb.

Technik bzw. Fahrwerk:
Hier zeigt sich die mittlerweile klassische Carrera Konstruktionsweise mit einem als Inliner verbauten E200-Motor. Im Frontbereich ist ausreichend Platz für eine durchgehende Vorderachse. Bei der Frontbeleuchtung kommen SMD-Bausteine zum Einsatz, während für die Heckbeleuchtung klassische LEDs mitsamt den bekannten schwarzen Abschirmungen verwendet werden. Hervorzuheben sind die wirklich gelungenen Felgen und insbesondere die die detaillierten Bremsscheiben und Bremssättel. Das Gewicht fällt mit 73 Gramm für meinen Geschmack etwas zu hoch aus.

Optik bzw. Karosserie:
Bei einem roten Straßen-Ferrari gibt es naturgemäß nur wenig Bedruckung, die bis über den Motor reichende, schwarz abgesetzte Dachpartie setzt aber einen reizvollen Kontrast. Stark bruchgefährdet sind die weit nach außen reichenden Rückspiegel, wie bei Carrera üblich wird ein weiteres Paar direkt als Ersatzteil mitgeliefert. Licht und Schatten gibt es beim Fahrereinsatz: Cockpit und Motorattrappe sind mehrfarbig und sehr ansehnlich gestaltet, die etwas sehr künstlich wirkende Fahrerfigur verdirbt aber den ansonsten guten Gesamteindruck.

Fahrtest:
Zum Fahrverhalten mit vollständiger Magnetbestückung gibt es wie so häufig nur wenig zu sagen: die Magnete ziehen das Modell satt zur die Fahrbahn hin, so dass es schon beim Anfahren zwangsläufig heftig zur Sache geht. Einen Grenzbereich in den Kurven gibt es nicht, „hop oder top“ ist hier die Devise. Hat man jedoch erstmal seinen Rhythmus gefunden, so gelingen durchaus flotte Rundenzeiten ohne Abflüge.Ohne den Heckmagnet sinken die Rundenzeiten, dafür ist das Fahrzeug in Kurven deutlich besser kontrollierbar. Allerdings stößt der Reifengrip in dieser Konstellation schon teilweise an seine Grenzen. Komplett magnetlos rutscht der Ferrari dann nur noch haltlos herum. Wer diese Betriebsart bevorzugt, wird mindestens in andere Reifen investieren müssen.

CoMod Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3", 24h Dubai 2012
Art. Nr.: 23790
vorläufige Verfügbarkeit: Oktober 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah

Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah

Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah

Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah
Testbericht von CoMod Lotus Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah "Aluminium Car" & "No. 11", 1964 (Art. Nr. 30648 & 30649)

Schon wieder einer in Chrom?

JA! Obwohl, eigentlich NEIN. Denn verchromt waren die ja noch nie, sondern alubedampft. Werden aber in der CARRERA-Gemeinde schon seit dem ersten Fahrzeug CHROM-XXX genannt (für XXX könnt ihr den jeweiligen Fahrzeugnamen einsetzen). Und Verchromt gab es in den letzten Jahren einige Fahrzeuge: Angefangen hat es beim legendären Chrom-Porsche (911 GT1 98), der eigentlich nur als ein Test gedacht war, ob man sowas in Serie hinbekommt und der dann 1998 in geringer Stückzahl gefertigt und anschließend in alle Welt verschenkt wurde. Aber das wäre jetzt schon wieder eine eigene Geschichte. Weiter ging es mit dem 132er 300 SLR in 2001 und den beiden 124er Stromlinienrennern AUTO UNION Typ C und MERCEDES W125. 2003 kam der 132er Aston Martin Vanquish als Serienfahrzeug und der sehr seltene Bentley EXP 8, der ebenfalls wie der 911 GT1 nie in den Handel kam, sondern an verdiente Händler verschenkt wurde oder als Preis bei den CARRERA-Rennwettbewerben zu gewinnen war. Die 2004 DTM-C-Klasse zählt für mich jetzt nicht zu den klassischen CHROMs, da der Wagen so regulär in der DTM fuhr. Gleiches gilt für die DTM-Nachfolger aus 2006 und 2007.

Aber in 2006 kamen nochmal 4 Schmankerl raus: Für das Pressevent zur Vorstellung der folgenden Fahrzeuge wurde im Auftrag von Mercedes Benz eigens 4 Fahrzeuge aufgelegt: Das CL-Coupe, die E-Klasse, der SL und der GL-Geländewagen. Jedes Fahrzeug kam in einer eigenen Box mit Schienen, alle 4 Boxen zusammen ergaben eine komplette Rennbahn.

Dann war erst mal für eine gute Zeit Schluß, erst in 2013 gab es wieder ein paar Neuigkeiten in Sachen hochglänzender Autos: Exclusiv zum 50-Jährigen Jubiläum gibt es Mitte des Jahres einen Porsche 911 als Chrommodell für den CARRERA-Club, der vergoldete 911er wurde zur Spielwarenmesse in alle Welt verschenkt.

Und jetzt gibt es natürlich noch den Bill Thomas Cheetah als „Aluminium Car“.
Nun könnte man denken dass den Designern nichts eingefallen ist, außerdem hatten wir ja ein paar Jahre Pause mit Chromautos. Weit gefehlt!!!!!!!!!!!

Das Fahrzeug gibt/gab es wirklich. Die Karosserie der Cheetah besteht ja bekanntermaßen aus Fiberglass. Die beiden ersten Prototypen des Geparden erhielten jedoch eine Aluminiumkarosserie. Der eine Wagen wurde wohl an Chevrolet für Forschungszwecke verkauft, der andere war lt Aussage von Bill Thomas im Besitz von Sonny & Cher (für die Jungspunde im Forum: Das war ein singendes Päärchen in den 60ern. Also zu Zeiten als Musik noch analog aus irgendwelchen Geräten oder Kästen kam und es nur Schallplatten oder Tonbänder gab). Gerüchte sprechen übrigens von einer dritten Alukarosse. Inzwischen gibt es ein paar Nachbauten, von den originalen Fahrzeugen soll aber keines mehr existieren.

Auf der folgenden Seite findet man ein paar gute Bilder auch der Alu-Cheetah und einen kurzen geschichtlichen Abriss: www.gatsbyonline.com

Zum Modell an sich gibt es nicht viel zu sagen: Mein Testfahrzeug war hervorragend umgesetzt (die „Verchromung“ verzeiht nicht den kleinsten Fusel), nur die Reifenflanken stören dank des Fantasienamens etwas die Gesamtoptik. Der Gepard liegt dank der sehr breiten Reifen und der breiten Spur wie ein Brett auf der Strecke und ist nur schwer aus der Bahn zu werfen. Ein super Gegner für die Cobra, die meiner Meinung nach der Cheetah aber optisch nicht mal ansatzweise das Wasser reichen kann.

Viel Spaß mit dem Auto!!!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS

Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS
Testbericht von CoMod JörgW zum Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS "Phoenix Racing Racetaxi" (Art. Nr. 23781) & "Team Phoenix, No.1A, Winner 12h Bathurst 2012 (Art. Nr. 23782)

Der Audi R8 LMS ist von quattro GmbH mit Hilfe von Abt Sportsline nach dem Reglementder Gruppe GT3 aufgebaut worden und ging ab 2009 in den freien Verkauf für privateRennteams. Rund 300.000 - 350.000 Euro waren für ein rennbereites Fahrzeug zu zahlen.Das nun vorliegende Modell ist zwar technisch ein Rennwagen, wird aber im RedBull-Design auf dem gleichnamigen Rennring in Österreich (ehemals A1- oder Österreichring in Spielberg) als Renntaxi und Promotionfahrzeug eingesetzt.

Optik:
Trotz der fehlenden Renninsignien macht alleine das RedBull-Design aus demFahrzeug schon irgendwie einen Rennwagen, die 3 Startnummern kann man sich dazu denken… oder halt selbst aufbringen.

Technik:
Eigentlich alles bekannte Komponenten. Das Licht leuchtet vorne ausreichend hell,bei dem dunklen Fahrzeug macht sich die fehlende Abschirmung nach innen in RichtungReifen bemerkbar. Leitkiel dreht sauber, Achsen sind mangelfrei und die Reifen haben gutenGrip.

Verarbeitung:
Hier sind weder an der Lackierung, den Decals, noch am Zusammenbau oderden Achsrundläufen Mängel feststellbar. Die Getriebe der neuen Fahrzeug sind alle relativstramm eingestellt, zwar soweit problemlos aber ich denke sie könnten noch leiser laufen.Aber das ist für ein Fertigmodell schon Jammern auf gehobenem Niveau.

Was ich gerne geändert hätte, ist die Antenne. Wenn sie flexiblem Material wäre, könnte mansie beim Rennen bedenkenlos dranlassen.

Fahrverhalten:
Ist ja schon von den anderen Modellvarianten bekannt. Das Fahrzeug ist einwenig schwer, hat aber ein gutes Verhältnis von Radstand, Länge und Breite und kann in der GT-Serie von Carrera durchaus konkurrenzfähig mitfahren. Im Chassis ist Platz für das Tuning mittels Gewichten vorhanden, aber ich bin die Audis bislang –für meine Verhältnisseauchzügig und sicher gefahren, obwohl nichts daran gemacht wurde außer die Magnetenauszubauen.

Fazit:
Das Fahrzeug ist eine Option um die GT-Serie weiter auszubauen und Abwechslungauf die Strecke zu bringen.

Bis denne,
Jörg
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Testbericht von CoMod long zum Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS 1A Bathurst 2012  (23782)

Phoenix Racing hat das 12 Stunden Rennen von Bathurst 2012 gewonnen. Der Audi R8 LMS mit den Fahrern Christopher Mies, Darryl O’Young und Christer Jöns überquerte nach 12 Stunden Renndistanz als Erster die Ziellinie in Australien. Hinter dem Audi folgte mit einem Mercedes-Benz SLS ein weiteres Fabrikat aus Deutschland. Ferrari kam auf den dritten Platz.

Das Testmuster im oben genannten Design überzeugt Optisch auf Anhieb, Farben, Bedruckung,  wirklich alles vom feinsten. Natürlich besitzt der Bathurst ebenfalls die vielen Details seiner Brüder, die an dieser Stelle nochmals erwähnt werden müssen, Dachantenne, Abschlepphacken, toller Innenraum, filigrane Spiegel und Heckspoilerhalterung, Lufteinlässe vorne und hinten, sehr schön stehen die bulligen Räder in Ihren Radhäusern, diese werden toll ausfüllen.

Der Audi besitz die aktuelle und ausgereifte Technik, uns ist diese bereits bekannt, somit gibt es hier nichts Neues zu berichten.

Für die ersten Testrunden wurde wieder der Heckmagent entfernt, der R8 überzeugt durch ein ordentliches und angenehmes Fahrverhalten, jedoch merkt man auch dieser  R8 Variante sein Übergewicht deutlich an. Auf der Teststrecke bieten die neuen weichen Reifen besten Grip.

Mein Fazit: eine weitere tolle Farbvarianten die auf die Strecke gehört.

CoMod long

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGTAL 124 Ferrari 512S Berlinetta

Carrera DIGTAL 124 Ferrari 512S Berlinetta

Carrera DIGTAL 124 Ferrari 512S Berlinetta

Carrera DIGTAL 124 Ferrari 512S Berlinetta
Carrera DIGTAL 124 Ferrari 512S Berlinetta Daytona 24h "No.28", 1970 & "Ecurie Francorchamps No.23", Spa 1000km 1970

Das 1000-km-Rennen in Spa-Francorchamp/Belgien vom 17.05.1970 ging erneut in der Klasse der Gruppe5–Fahrzeuge an die übermächtigen Porsche 917, auch wenn die Ferraris zumindest zeitweilig heftig gegenhalten konnten.

Der siegreiche Porsche 917 des Gulf-Teams konnte das Tennen mit einer  Durchschnittsgeschwindigkeit von 240 km/h beenden. Bei dem insgesamt sehr schnellen Rennen wurde sogar der Streckenrekord der Formel-1 von 1968 eingestellt. Ferrari hatte für das Rennen sowohl die roten Werkswagen mit Fahrern wie Jackie Ickx, John Surtees und Nino Vaccarella auch einen gelben Wagen des belgischen Teams Scuderia Francorchamp mit Derek Bell am Start.

In diesen interessanten Clip www.youtube.com sieht man diesen Wagen bei 1:22 min … er konnte das Rennen jedoch noch auf dem 8. Platz beenden.

Optik:
Da es schon länger her ist, dass ich einen Ferrari 512S live gesehen habe, kam mir das Model von Carrera erst einmal etwas kurz vor. Kein Problem … die Daten im Internet recherchiert (Länge: 4360 mm, Breite: 2000 mm, Radstand: 2400 mm ). Lineal raus = grobe Messung x 10 x 24 = passt ziemlich genau. Wie der Schein und die Erinnerung doch trügen können ;-)

Die Lackierung wirkt sehr realistisch und ist durch die Farbgebung auf der Bahn natürlich sehr gut zu erkennen. Mit ein wenig Patina wird der Wagen noch vorbildgerechter. Die vorbildgetreuen Räder können hinten wie vorne etwas enger in den Radhäusern stehen. Die fühlerartig abstehenden Rückspiegel entsprechen zwar dem Original, sind aber für den Rennbetrieb glücklicherweise leicht abnehmbar.

Die Motorattrappe mit 2 Auspuffstummel ist ausreichend detailliert umgesetzt und befindet sich leider an einer gefährdeten Stelle, so dass man gebrauchte 512S sicherlich bald an den fehlenden Auspuffstummeln erkennen könnte.

Technik:
Vorderachse und Hinterachse sind ohne erkennbare Dezentrierung und laufen geräuscharm. Ein Tröpfchen Öl vor Inbetriebnahme kann aber trotzdem nicht schaden. Die breiten Reifen haben ordentlichen Grip und bedürfen nur einer kurzen Kantenbrechung.

Beim 512S ist vorbildgerecht in der Fahrzeugfront ein dritter Scheinwerfer eingebaut, der auch im Modell beleuchtet ist. Bedingt durch die zurückliegenden Hauptscheinwerfer ist die Menge Licht subjektiv ungefähr wie beim Ferrari 330 P4. Die verwandtschaftlichen Beziehungen dieser beiden Fahrzeuge lassen sich aber nicht nur am Licht festmachen. Im Heckbereich hat der 512S ein Doppellicht, welches zusätzlich noch Licht über die heckseitigen Entlüftungskanäle durchlasst … gut sichtbar und prädestiniert für  Langstreckenrennen mit Dunkelphase … wer die Bremslichter nicht sieht sollte mal wieder ausgewechselt werden ;-)

Verarbeitung:
Bei der Verarbeitung sind keine Mängel feststellbar, die Bedruckung ist sauber und trennscharf. Die beweglichen Teile sind so wie sie sein sollten und der Zusammenbau ist ebenfalls mangelfrei. Einer der seitlich, auf einem ausgelagerten Teil der Platine, angebrachten Lichtleitungsstecker sitzt etwas schräg und nicht wirklich fest. Trotz der Fahrzeuggröße scheint es sich doch im Innenraum knapp zuzugehen.

Fahrverhalten:
Der Ferrari 512S lässt sich von seiner Fahrzeugkonzeption am ehesten mit den Ferrari 330 P4 vergleichen. Er hat zum Porsche 917 einen ca. 3-4 mm längeren Radstand, gleichbreiten Reifen und eine ca. 3-4 mm größere Breite an der Hinterachse. Mit Magnet fährt er erwartungsgemäß zeimlich narrensicher … man bekommt die neuen Fahrzeuge ja kaum noch von der Leiterbahn abgehoben … ohne Magnete geht meiner Ansicht nach am ehesten in Richtung 330P4 … ich bin mal auf die ersten realen Rennerfahrungen anderer User gespannt.

Fazit:
Ich freue über die Fortführung der klassischen Rennwagenserie mit Carrera124-Digital-Fahrzeugen aus den späten 60er / frühen 70er Jahren und hoffe für das nächste Jahr auf eine Fortführung mit Lola T70 MK3B oder Chevron B16 … und danach sehen wir mal was noch so passen würde.

Bis denn,
joergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Testbericht von CoMod long zum Carrera DIGITAL 124 Mercedes Benz SLS AMG GT3 HEICO Motorsport (Art. Nr.: 23791)

Über 45 SLS AMG GT3 weltweit am Start

In diesem Jahr werden insgesamt über 45 SLS AMG GT3 in mehr als 15 Rennserien auf vier Kontinenten an den Start gehen - rekordverdächtig. So schrieb die Motorsport Presse im März 2012.

Vor der Spielwarenmesse im Februar 2013, hatte man schon länger gehofft dass es der
Mercedes SLS AMG nun endlich in die GT Reihen schaffen möge.

Vor ein paar Tagen kam dann endlich das heißersehnte Testmuster im HEICO Motorsport Design an.

Die Optik wirkt in Silber und Dunkelblau frisch und bring endlich mal wieder Abwechslung in das Farbenspiel auf der Strecke, wird man dem Chrom und Mattschwarz doch langsam leicht überdrüssig. Das HEICO Motorsport Dekor wurde wie erwartet makellos auf die Karosse aufgebracht.

Und wieder einmal wurde das Fahrzeug toll getroffen, die Proportionen wirken sehr stimmig, bullig aber nicht aufdringlich, für mich eine echte Rennwagen-Schönheit. Natürlich wartet der SLS mit schönen Details auf, einem tollen Innenraum, filigrane Spiegel und Heckspoilerhalterung, Lufteinläse, Flaps und sehr schönen Felgen, mit gut erkennbaren Bremszangen. Jedoch vermisst man die Reifenbeschriftung und die Gummis wirken dadurch ein wenig nackt.

Für meinen persönlichen Geschmack kommt der SLS zu Hochbeinig daher, die bulligen Räder könnten Ihre Radhäuser besser ausfüllen.

Der SLS besitz die aktuelle und ausgereifte Technik, uns ist diese bereits vom Porsche, Audi & Co bestens bekannt, somit gibt es hier nichts Neues zu berichten.

Für die ersten Testrunden wurde der Heckmagent entfernt, der SLS überzeugt durch ausgewogenes, ordentliches und angenehmes Fahrverhalten. Die neuen Reifen die besten Grip auf der Strecke bieten verbessern das Handling. Wer jetzt meint SLS stehe für Super leichter Sprinter wird enttäuscht, der Dicke hat wieder deutlich Übergewicht ! Mit 71g Karoserie Gewicht finde ich Ihn deutlich zu schwer für die GT Klasse. Das Porsche Konzept (55g) scheint weiterhin ein unbeabsichtigter Glückstreffer zu sein.

Mein Fazit, trotz der kleinen Schwächen ein absolute Bereicherung fürs GT Feld!  Ich werde Ihn nicht mehr hergeben, gefällt er mir doch viel zu gut.

CoMod long

Die Bilder zum Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Team Black Falcon - 24h Dubai 2012 (Art. Nr. 23790) findet ihr HIER!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM

Carrera DIGITAL 132 Audi A5 DTM
Testbericht von CoMod Carrera124 zu den Carrera DIGITAL 132  Audi A5 DTM "M.Ekström, No.3" und "T.Scheider, No.4" (Art. Nr. 30657 & 30658)

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 109 Gramm
Gewicht (Karosserie): 30 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 157 mm
Radstand: 86 mm
Spurbreite (Vorderachse): 61 mm
Spurbreite (Hinterachse): 61 mm

Vorbildfahrzeug:
Mit dem Audi A5 DTM ist das 2012er DTM Starterfeld bei Carrera komplett. Ebenso wie BMW und Mercedes, trat auch Audi mit einem neuen Fahrzeug an, dem A5 DTM. Und obwohl Eduardo Mortara im Saisonverlauf zwei Siege für Audi herausfahren konnte, spielte sich der Titelkampf ausschließlich zwischen Mercedes und BMW ab. Beim Fahrerkader vertraute Audi größtenteils auf die bewährten Kräfte.

Die Modelle:
Das dunkelblaue Red-Bull-Design von Mattias Ekströms Dienstwagen ist mittlerweile ein Klassiker im Carrera-Sortiment: schon die Audi A4 DTM Fahrzeuge der Jahrgänge 2004 und 2008 wurden in diesem Look produziert. Beim aktuellen Modell wurde der Lack mit einem leichten Glitzer-Effekt versehen, und auch die Bedruckung lässt keine Wünsche offen.

Das nach Timo Scheiders Vorbildfahrzeug gestaltete Modell gefällt durch seine attraktive weiß-gelbe Zweifarbenlackierung. Eine gute Unterscheidbarkeit der Fahrzeuge auf der Rennbahn ist somit gewährleistet.

Die Abmessungen und Proportionen der Modelle bewegen sich im Rahmen dessen, was von den beiden anderen Fahrzeugen BMW und Mercedes bereits bekannt ist. Beim Gewicht herrscht zwischen Audi und BMW nahezu Gleichstand, so dass nur der Mercedes hier etwas schlechtere Karten hat.

Fahrtest:
Hier fällt es mir ehrlich gesagt ziemlich schwer, etwas anderes zu schreiben als bei den bisher erschienenen DTM Fahrzeugen BMW und Mercedes. Zu ähnlich sind sich alle 3 Fahrzeugtypen bzgl. Ihrer Konzeption und Gestaltung. Der Audi zeigt ein nahezu identisches Fahrverhalten wie der BMW M3 DTM, lediglich der Mercedes fällt aufgrund seines höheren Gewichts leicht ab. Insgesamt würde ich alle 3 Fahrzeugtypen als gleichwertig betrachten, Unterschiede im Fahrverhalten sind eher den üblichen Produktionstoleranzen bei Motoren und Magneten geschuldet, und weniger in der Fahrzeugkonstruktion zu suchen.

Fazit:
Die beiden Audi A5 DTM stehen optisch und technisch den anderen beiden DTM Fahrzeugtypen nicht nach. Beim Gewicht hätten alle 6 Fahrzeuge noch Optimierungspotential, insbesondere die beiden Mercedes. Nichtsdestotrotz kann man sich nun ein ausgewogenes und attraktives DTM Starterfeld zusammenstellen. Ich hoffe auf weitere Designvarianten im Sortiment für das Jahr 2014.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGTAL 132 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGTAL 132 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGTAL 132 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGTAL 132 Porsche GT3 RSR
Testbericht von CoMod long zum Carrera Digital 132 Porsche 911 GT3 RSR Team Falken, No. 17, 2009 (30642)

Die 132er Fangemeinde hat ein wenig länger auf Ihn warten müssen: jetzt ist er da, der Porsche GT3RSR Falken.

Auch der kleine Bruder ist im Falken Dekor durchaus wieder gelungen! OK ein paar kleine Unterscheide zur DIGITAL 124 Version gibt es: fehlende Werbe-Sponsor Stickerund eine andere Motorhaube, Flaps! Handelt es sich doch um zwei nicht ganz identische Fahrzeuge,  aber ich denke die kann man vernachlässigen.

Ansonsten überzeugt der Porsche wie bereist seine Dekor Vorgänge durchexzellente Fahreigenschaften, da es sichum eine Variante handelt gibt es auch von technischer Seite nichts neues zuberichten, ich halte dieses Chassis-Konzeptmit den abschraubbaren Manganaten immer noch für eines der Beste.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Mercedes SLS GT3

Carrera DIGITAL 132 Mercedes SLS GT3

Carrera DIGITAL 132 Mercedes SLS GT3

Carrera DIGITAL 132 Mercedes SLS GT3
Testbericht von CoMod Carrera124 & Lotus zum Carrera DIGITAL 132 AMG Mercedes SLS GT3 Black Falcon Nr.3 (Art. Nr. 30640)

Lasst Bilder sprechen!
www.black-falcon.de

Das ist der offizielle Trailer vom Team zum Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Dubai.
Über das Team von BLACK FALCON einen Bericht zu schreiben wird irgendwann langweilig.
Ok, wird es nicht.

Denn wenn ich ehrlich bin schreibt man natürlich lieber einen Bericht über ein Siegerfahrzeug das klasse aussieht  als über eine lahme Möhre, die zwar klasse aussieht aber irgendwo auf Platz 538 gelandet ist.

Und klasse aussehen tut der SLS. Man muß es den Jungs aus Meuspath lassen, sie geben sich Mühe was die Optik ihrer Fahrzeuge betrifft. Bisher war jedes Fahrzeug von ihnen ein Hingucker im Original und auf der Rennbahn.

Das ist für mich auch einer der größten Pluspunkte der bisherigen SLS im kleinen Maßstab: Echte Rennfahrzeuge, mit denen man ein vernünftiges Startfeld auf die Bahn bringen kann. Und wenn man will bekommt man sogar noch ein Safety Car dazu. ;-)

An der Gesamtoptik gibt es (bis auf das Problem der Sidepipes und des fehlenden 2.Flaps) nicht auszusetzen, sie Bedruckung ist sehr sauber ausgeführt. Keine Fusel im Lack, keine verwischten Farben, die Spaltmaße sind sauber und passgenau. Im Fahrbetrieb empfehle ich die Außenspiegel abzunehmen. Sonst gehen nach ein paar Rennrunden nämlich von allein ab, da sie weit herausstehen. Der Antritt ist wie von dem Modell bekannt gut, Höchstgeschwindigkeit ebenfalls.
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Nicht umsonst gehört der Mercedes Flügeltürer derzeit zu den beliebtesten Fahrzeugen im Carrera 132-Sortiment!

Lasset Bilder sprechen!
www.black-falcon.de

Das ist der offizielle Trailer vom Team zum Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Dubai.
Über das Team von BLACK FALCON einen Bericht zu schreiben wird irgendwann
langweilig.

Ok, wird es nicht. Denn wenn ich ehrlich bin schreibt man natürlich lieber einen Bericht über ein Siegerfahrzeug das klasse aussieht als über eine lahme Möhre, die zwar klasse
aussieht aber irgendwo auf Platz 538 gelandet ist.

Und klasse aussehen tut der SLS. Man muß es den Jungs aus Meuspath lassen, sie
geben sich Mühe was die Optik ihrer Fahrzeuge betrifft. Bisher war jedes Fahrzeug
von ihnen ein Hingucker im Original und auf der Rennbahn.

Das ist für mich auch einer der größten Pluspunkte der bisherigen SLS im kleinen
Maßstab: Echte Rennfahrzeuge, mit denen man ein vernünftiges Startfeld auf die
Bahn bringen kann. Und wenn man will bekommt man sogar noch ein Safety Car
dazu. ;-)

An der Gesamtoptik gibt es (bis auf das Problem der Sidepipes und des fehlenden
2.Flaps) nicht auszusetzen. Die Bedruckung ist sehr sauber ausgeführt. Keine Fusel
im Lack, keine verwischten Farben, die Spaltmaße sind sauber und passgenau. Im
Fahrbetrieb empfehle ich die Außenspiegel abzunehmen. Sonst gehen nach ein paar
Rennrunden nämlich von allein ab, da sie weit herausstehen. Der Antritt ist wie von
dem Modell bekannt gut, Höchstgeschwindigkeit ebenfalls.

Nicht umsonst gehört der Mercedes Flügeltürer derzeit zu den beliebtesten
Fahrzeugen im Carrera 132-Sortiment!

Liebe Grüße,
euer Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 AMG Mercedes C-Coupe DTM

Carrera DIGITAL 132 AMG Mercedes C-Coupe DTM

Carrera DIGITAL 132 AMG Mercedes C-Coupe DTM

Carrera DIGITAL 132 AMG Mercedes C-Coupe DTM
Testbericht von CoMod Carrera124 zu den Carrera DIGITAL 132 AMG Mercedes C-Coupe DTM "J. Green, No. Art. Nr. 5" und "D. Coulthard, No.19"  (Art. Nr. 30659 & 30660)

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 113 bzw. 117 Gramm
Gewicht (Karosserie): 29 bzw. 31 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 155 mm
Radstand: 86 mmSpurbreite (Vorderachse): 61 mm
Spurbreite (Hinterachse): 61 mm

Vorbildfahrzeug:
Mercedes-Benz war in der DTM Saison 2012 letztlich die zweite Kraft. Lange sah es so, als könne Gary Paffett den Titel für die Marke mit dem Stern holen, er wurde aber im letzten Rennen der Saison noch vom BMW-Piloten Bruno Spengler abgefangen. Carrera hat sich für die Varianten von David Coulthard und Jamie Green entschieden. Beide sind optisch sehr auffällig, mit der Titelvergabe hatten beide Fahrer aber nichts zu tun. Eine weitere Gemeinsamkeit beider Fahrer ist, dass sie in der aktuellen Saison nicht mehr für Mercedes aktiv sind. Während Publikumsliebling David Coulthard seine aktive Karriere beendet hat, wechselte Jamie Green zum Konkurrent Audi nach Ingolstadt.

Die Modelle:
Die Abmessungen beider Modelle sind nahezu identisch mit dem BMW M3 DTM, was aufgrund des sehr eng gefassten Reglements keine Überraschung ist. Unterschiede gibt es beim Gewicht – war der BMW M3 DTM bereits relativ schwer, so legt der Mercedes noch ein paar Gramm mehr obendrauf. Hervorzuheben ist, dass die gelbe Variante etwas leichter ist als die verchromte. Wer bestmögliche Performance sucht, sollte daher besser zum Coulthard-Fahrzeug greifen.Auch konstruktiv ähnelt der Mercedes sehr dem bereits erschienenen BMW, so dass ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehe.

Fahrtest:
Hier macht sich das Übergewicht negativ bemerkbar, im Vergleich mit dem BMW fährt sich der Mercedes etwas träger. Über die Fahrwerksmagnete lässt sich das gewünschte Setup einstellen: mit voller Magnetbestückung relativ schnell, dafür praktisch ohne Grenzbereich in den Kurven. Ohne Heckmagnet vergrößert sich der Grenzbereich, der Mercedes ist trotzdem grundsätzlich einen Tick langsamer als der BMW.

Fazit:
Optisch ist dieses Fahrzeug sehr gelungen und dem BMW M3 DTM mindestens ebenbürtig. Die Fahrleistungen halten aber nicht ganz das, was die Optik verspricht, dazu ist der Mercedes einfach etwas zu schwer geraten.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR
Hier schon mal vorab ein paar Bilder des Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Team Falken, No. 17", 2009. (Art. Nr. 30642)

Der Testbericht von unseren lieben CoMods folgt asap ;-)

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM
Testbericht von CoMod Carrera124 zum Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM "M.Tomczyk, No.1" und "B. Spengler, No.7"  (Art. Nr. 30661 & 30662)

Ein starkes Comeback

Technische Daten:

Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 108 Gramm
Gewicht (Karosserie): 28 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 156 mm
Radstand: 86 mm
Spurbreite (Vorderachse): 61 mm
Spurbreite (Hinterachse): 61 mm


Vorbildfahrzeug:
Bereits 2010 wurde bekannt, dass BMW zur Saison 2012 nach 20-jähriger Abwesenheit die Rückkehr in die DTM geplant hatte. 2011 wurde dadurch zu einer Übergangssaison, in der die Fahrzeuge der Jahrgänge 2008 und 2009 letztmalig zum Einsatz kamen, und Audi und Mercedes sich ebenfalls letztmalig im direkten Duell maßen. Meister wurde – ebenso überraschend wie souverän – Martin Tomcyk, und das obendrein mit einem „Vorjahresauto“ des Jahrgangs 2008. Einer seiner Hauptkonkurrenten war Bruno Spengler, der zum wiederholten Mal eine starke Saison fuhr, im entscheidenden Moment aber den Titel verpasste.

BMW setzte bei der Neugründung der DTM-Teams hauptsächlich auf Fahrer aus den eigenen Reihen, darunter waren sowohl etablierte Namen als auch Nachwuchsfahrer. So ganz wollte man sich aber darauf nicht verlassen, und verpflichtete mit Martin Tomcyk sowie Bruno Spengler zwei Top-Fahrer von Audi und Mercedes. Ersterer nahm die Startnummer 1 mit, die sich alsbald auf seinem BMW M3 im klassischen Look – weiß mit rottürkisblauen Streifen – wiederfand. Bruno Spenglers Einsatzfahrzeug ist das optische Gegenteil, neben den obligatorischen M-Streifen ist es nahezu vollständig mattschwarz. Mit den Serienfahrzeugen haben die DTM-Renner nur den Namen und das Firmenlogo gemein, es handelt sich um waschechte Sportprototypen die auf einem Kohlefaser-Monocoque basieren.

Der BMW M3 DTM war von Beginn an ein schnelles und konkurrenzfähiges Fahrzeug, gleich beim zweiten Lauf auf dem Lausitzring konnte Bruno Spengler einen Sieg herausfahren. Auch im weiteren Saisonverlauf verließen ihn weder Material noch Nerven, so dass er zum Saisonende den Meistertitel feiern konnte und damit auch ganz nebenbei seinen Ruf als ewiger Zweiter (oder Dritter) abstreifen konnte.

Die Modelle:
Der Carrera BMW M3 DTM ist flach, breit und vor allem: lang. Kein Wunder, das Vorbildfahrzeug misst stolze 5 Meter. Optische Schwächen kann ich nicht erkennen, das Modell macht aus jeder Perspektive einen guten und vorbildgetreuen Eindruck. Kritik verdient das etwas zu hohe Gesamtgewicht, wobei die Karosserie selbst mit 28 Gramm noch im Rahmen bleibt. Die Ausbeute der Beleuchtung nach vorne ist nicht übermäßig groß, dafür hat man sich viel Mühe gegeben, seitliches Streulicht aus den Radkästen zu verhindern – mit Erfolg. Die Seitenschweller sind, wie bereits von den älteren DTM Fahrzeugen bekannt, nicht an der Karosserie sondern am Chassis befestigt. Davon abgesehen birgt die die Fahrwerkskonstruktion keine Überraschungen, alles entspricht dem Standard wie man ihn seit 2009 kennt.

Fahrtest:
Mit der serienmäßigen Magnetbestückung fährt der M3 buchstäblich wie auf Schienen, in Verbindung mit dem hohen Gewicht bremsen die Magnete den Vorwärtsdrang aber etwas. Das ändert sich sobald man den Heckmagnet entfernt, das Fahrverhalten wird angenehmer, weil sich das Fahrzeug „freier“ fährt. In Kurven gewinnt man einen akzeptablen Grenzbereich, insgesamt bewahrheitet sich die alte Erkenntnis „Länge läuft“.
Vollständig magnetlos kommt der Grip der Serienbereifung dann an seine Grenzen. Zusätzliches Gewicht ist m.E. nicht vonnöten, aber für ein vernünftiges Fahrverhalten sollte man die Reifen etwas anschleifen oder auf die Reifen von bekannten Drittanbietern ausweichen. Insgesamt bietet der Wagen gute Voraussetzungen für diese Betriebsart.

Fazit:
Ein echter Knaller, optisch gelungen und mit guten Fahrleistungen. Der absolute Bestzeitenkiller ist der M3 DTM zwar nicht geworden, dafür ist das Gewicht einfach etwas zu hoch ausgefallen. Auf der Haben-Seite steht dafür ein relativ sattes und harmonisches Fahrverhalten, was über eine längere Renndistanz gesehen sicher nicht die schlechteste Grundlage ist.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966

Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966

Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966

Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966
Testbericht von CoMod martinmm zum Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966
(Art. Nr. 23779)


Der sechste Ford GT 40 MKII nach realem Vorbild stellt wieder ein Fahrzeug aus dem Le Mans-Rennen1966 dar. Das Fahrzeug des Alan Mann Racing-Teams, pilotiert von John Whitmore und Frank Gardner,schied allerdings wegen Kupplungsprobleme vorzeitig aus.

Die gelbe Lackierung wirkt gegen die eher gedeckten Farben der bisher erschienen GT40 sehr erfrischend.Ohne jegliche Sponsorenaufkleber erinnert er fast schon an ein Straßenfahrzeug mit Startnummer –verglichen mit den fahrenden Litfaßsäulen aus neuerer Zeit. Dafür kommt die schöne Form sehr gut zurGeltung.Das Carrera-Modell ist mit dem Chassis der aussenliegenden Magneten ausgerüstet. Die Reifen haben dieaktuelle weiche Mischung mit der alle neuen Fahrzeuge ausgestattet sind.Die Ausführung des Testfahrzeuges ist tadellos. Auch die 'Problemzone' Heck ist fehlerfrei verarbeitet.

Dann sind wir mal gespannt ob noch eine weitere Variante des formschönen Rennklassikers folgt. Vielleicht der Viert-Plazierte mit der Startnummer 6?

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132 Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera D132 Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera D132 Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera D132 Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!
Carrera Evolution Porsche 904 Carrera GTS
Art. Nr.: 30663

Carrera DIGITAL 132 Porsche 918 Spyder
Art. Nr.: 30664


Beide Fahrzeuge sind ausschließlich im ab sofort erhältlichen Carrera DIGITAL 132 Set "Time Race" (Art. Nr. 30168) erhältlich.

<< zum Produkt >>

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Aston Martin V12

Carrera DIGITAL 132 Aston Martin V12

Carrera DIGITAL 132 Aston Martin V12

Carrera DIGITAL 132 Aston Martin V12
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132 Aston Marting V12 Vantage GT3 "Young Driver, No.007"3 (Art. Nr. 30666)

Das GT3-Starterfeld wird größer!

War der 132er-Maßstab in der FIA-GT3-Rennserie mit dem Porsche 911 und dem Mercedes SLS AMG schon gut besetzt, geht in diesem Jahr ein weiteres Fahrzeug an die Startlinie: Der Aston Martin V12 Vantage GT3.

Von Aston Martin wurden in der GT3-Serie bisher als Basisfahrzeuge die bekannten DBR9 verwendet (die Fahrzeuge kennen wir ja auch alle vom großen Maßstab). 2012 wurden dann erstmals die neuen Vantage eingesetzt. Der Vantage ist das „kompakteste“ Fahrzeug in der Palette der Engländer, für die GT3-Serie wurde er dafür mit dem stärksten Motor der Gaydoner ausgestattet, dem 6-Liter-V12 mit rund 600 PS.

Das vorliegende Fahrzeug von CARRERA basiert auf dem 2012er Modell des Motorsportteams Fischer Racing. Die Paderborner setzen den Wagen in der Grand Tourismo-Serie ein. Seit 2010 unter dem Namen YOUNG DRIVER AMR aktiv sind Fischer seit 2013 offizielles ASTON MARTIN Racing-Partnerteam. Für weitere Infos hier der Link zu YOUNG DRIVER: www.youngdriver-amr.com. Und noch die Homepage von Fischer Racing: www.fischer-racingteam.de

Kommen wir zum Modell an sich. Der Wagen ist wirklich sauber verarbeitet. Die Bedruckung ist ohne Mängel, besser geht’s derzeit nicht. Der Motor läuft sehr ruhig, am Rundlauf der Achsen gibt es auch nichts zu bemängeln. Über die Farbgebung wird sich jeder sein eigenes Urteil bilden, mir gefällt er ganz gut, auch wenn Babyblau sonst nicht so meine Farbe ist.

Fahrverhalten: Der Wagen liegt sehr ruhig auf der Bahn. Ich fahre mit Magnet auf einem klassischen Heimkurs mit viel K1. Um die engen Kurven lässt sich der Aston sauber und schnell herumdirigieren, ohne dabei gleich aus dem Slot zu fliegen. Habe ich bei dem Fahrwerk aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet. Im Abzug und dem ausgewogenen Fahrverhalten steht er einem SLS oder dem 911er in nichts nach, das gibt auf jeden Fall künftig spannende Duelle.


Ich freue mich auf weitere Farbvarianten des Fahrzeugs!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!
Hier findet ihr eine Auswahl an Vorab-Bildern zu den Neuheiten von Carrera!


Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966
(Art. Nr.: 23779)

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evo GreenGT H2

Carrera DIGITAL 132/Evo GreenGT H2

Carrera DIGITAL 132/Evo GreenGT H2

Carrera DIGITAL 132/Evo GreenGT H2
Testbericht von CoMod JörgW zum neuen Carrera DIGITAL 132/Evolution Green GT H2 (Art. Nr. 30667/27448)

Uuups .. warum habe ich mich denn ausgerechnet für dieses Modell entschieden als es um die Clubberichte ging!? Das Teil sieht aus wie eine holländische Version eines mattschwarzen Bat-Mobils in stromlinienförmigen F1-Design … und soll ein GT sein ? Okay, Zähne zusammenbeißen und durch ;-)

Erstmal wie üblich Internetrecherche, man will ja wissen was man da vor sich hat.
Der Green GT H2 ist ein Fahrzeug mit einem völlig neuentwickelten und emmisionsfreien ca. 540-PS-starken Brennstoffzellen- und Elektroantrieb … und sollte bei den 24-h-Le-Mans 2013 eingesetzt werden. Dazu kam es aber nicht, da der Wagen nicht die erwarteten Leistungen im Ausdauertest brachte. Da sag mal einer der Rennsport tut nichts für die Umwelt! Wann auch immer so ein Konzept in bezahlbarer Form vorliegen wird … und das mit der Ausdauer, sei dahingestellt … aber, das wird schon noch.

Optik:
Die mattschwarze Optik mit den orangenen Elementen wirkt dezent und vorbildgerecht. Die Startnummer 56 deutet übrigens auf die Box-Nr.56 in le-Man hin, die immer für außer Konkurrenz startende Fahrzeuge mit außergewöhnlichen Konzepten reserviert ist. Das Fahrzeug wirkt mit seiner sehr flachen Bauweise und seinem langem Radstand sehr aggressiv.

Technik:
Die Vorderachse ist geteilt und dreht frei. Das technische Highlight dieses Fahrzeug offenbart sich erst wenn man es auf die Bahn stellt … die flachen Scheinwerfer sind richtig hell. Wesentlich heller als andere 1:32, daher aufgeschraubt und nachgeschaut. Es ist vorne eine ganz andere Lichtplatine als sonst verbaut. Sie ist zweiteilig und hat flache viereckige Leuchtelemente. Neuer Standard ? ich weiß es nicht aber ich denke wir hören was dazu. Hinten ist bei dem GT leider kein Licht verbaut, allerdings ist auch nicht wirklich viel Platz dafür.

Verarbeitung:
Alles soweit okay, keine Probleme oder Schludrigkeiten feststellbar.

Fahrverhalten:
Der Green GT fährt sehr zügig, gutmütig und halbwegs leise. fährt problemlos und sehr leise. Da sind andere Kandidaten deutlich lauter unterwegs. Die Reifen haben eine gute Haftung und der lange Radstand lässt so schnell keine Probleme auftreten. Im Test lief er mit 14,4-14,8 Volt und Magneten, wie in wohl die meisten zu Hause auch fahren.

Für die Freunde der magnetlosen Fahrerei bietet das Chassis nur wenig Platz für passgerecht geschnittene Walzbleistücke aus dem Dachdeckerhandel. Für Felgengewichte wird es sehr eng, sie sind hier eher nicht zu empfehlen. Die Wasserstofftanks nehmen halt Tuningplatz weg.

Auch wenn es meiner Meinung nach ein eher umstrittenes Fahrzeug sein wird, es macht Spaß …nur wo man ihn bei Rennen einsetzen sollte ( in der GT-Klasse oder doch besser bei den Formel- Fahrzeugen) mag jeder selbst entscheiden.

Bis denn
joergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21
Testbericht von CoMod Lotus zur Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21" (Art. Nr. 30651)

Die (Shelby) Cobra ist wohl eines der Fahrzeuge mit dem höchsten Wiedererkennungswert.

Fast jeder von und kennt jemanden, der mal eine Cobra hatte oder eine hat. Mein Kumpel Pierre hatte eine, der Juniorchef unseres Ford-Autohauses hat eine usw usw. Natürlich ist das in den meisten Fällen keine echte Cobra, sondern eine der unzähligen echten oder unechten Nachbauten, die inzwischen aber auch schon seit über 40 Jahren produziert werden.

Interessanterweise haben aber der Großteil der Cobras, die ich im Lauf der Jahre so gesehen habe, eines gemeinsam: Sie sind blaumetallic, und davon hat ein weiterer großer Teil weiße Rennstreifen.

Warum das so ist? Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil das Mördergerät in dieser Lackierung einfach nur geil aussieht. Oder könntet ihr euch eine Cobra in GULF, WARSTEINER, JÄGERMEISTER, MARTINI oder RED BULL-Lackierung vorstellen? Eben.

Dann kann ich mir ja gleich PRIL-Blumen und ATOMKRAFT NEIN DANKE-Aufkleber auf die Karre pappen.

Nur woher kommt diese Vorliebe für die blau-weiße Lackierung?
Möglicherweise vom Originalfahrzeug für das neuste Cobramodell von CARRERA:
Der legendären Cobra CSX 2345 des Jahres 1964/5. 1965 gewann ShelbyWerksfahrer Bob Bondurant das Roßfeld-Bergrennen in Berchtesgaden in der Klasse „Grand Tourisme-Fahrzeuge über 2000ccm“. Bei uns ist Bondurant relativ unbekannt, ist er in den USA eine Rennfahrerlegende. In den Jahren 1953-1965 war er auf den offenen und geschlossenen Ford-Cobras nahezu unschlagbar.

Die CSX 2345 gewann damals in ihrer Klasse unter verschiedenen ShelbyWerksfahrern so ziemlich alles: Brands Hatch, Targa Florio, Spa, Nürburgring, Tourist Trophy usw. Der Wagen ist heute im Besitz von Steve Volk und steht im Shelby Museum in Chaparral Court. Er wurde bis heute nicht restauriert und befindet sich immer noch im Originalzustand von 1965, als er nach dem Roßfeldrennen in die USA zurückgebracht, dann verkauft und anschließend sofort eingemottet wurde.

Hier ein Link zum Museum, einfach in der „Collection“ stöbern:
shelbyamericancollection.org

Vergleicht man die Bilder des Originals mit dem Modell von Carrera, fallen einem an der Karosserie ein paar kleine Abweichungen auf: Der vordere Lufteinlass unter der großen Schnauze, die geringfügig kleineren Luftschlitze an der Seite. Sowas läßt sich produktionsbedingt leider nicht verhindern, da man nicht für jedes Auto eine eigene Form herstellen kann. Und die Ur-Cobras unterscheiden sich alle in diversen Details. Ansonsten unterscheidet sich das Modell in nichts vom Original! Das Fahrverhalten der Cobra ist bekannt: Dank des niedrigen Schwerpunkts und Gewichts liegt der Wagen sehr gut in den Kurven, neigt allerdings zum rubbeln in den Kurven, da die Reifen sehr hohen Grip haben. Reifen anschleifen bringt Abhilfe, auf den Geraden spielt der Wagen dafür seine hohe Geschwindigkeit voll aus.

Insgesamt gesehen für mich die schönste Cobra nach der UNI-Repro!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evo Alfa Romeo GTA Silhouette Race 3

Carrera DIGITAL 132/Evo Alfa Romeo GTA Silhouette Race 3

Carrera DIGITAL 132/Evo Alfa Romeo GTA Silhouette Race 3

Carrera DIGITAL 132/Evo Alfa Romeo GTA Silhouette Race 3
Testbericht von CoMod Carrera124 zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo GTA Silhouette Race 3 (Art. Nr. 30651/27431)

In der nunmehr dritten Designvariante tritt der Alfa Romeo GTA Silhouette an. Folgerichtig nennt sich diese Version "Race 3", sie ist in den italienischen Landesfarben grün-weiß-rot gehalten. Ins Auge fallen die großen "OKP"-Schriftzüge, dabei handelt es sich um einen großen Spezialanbieter, der Ersatzteile für klassische Alfa und andere Klassiker aus Italien anbietet. Thematisch also durchaus naheliegend, rein optisch empfinde ich den Schriftzug aber trotzdem als unpassend.

Die Spaltmaße am separaten Vorderteil der Karosserie fallen gefühlt etwas geringer aus als bei den Testfahrzeugen des Jahres 2012, und die Felgen sind nach wie vor sehr gut gelungen.

Beim Fahrtest gibt es keine Überraschungen. Wie bei mir üblich tritt das Fahrzeug ohne Heckmagnet an, der Mittelmagnet verbleibt im Fahrzeug. Damit ergibt sich eine gute Beschleunigung und ein mittelmäßig breiter Grenzbereich, der den einen oder anderen Fahrfehler verzeiht. Wer es in der Kurve übertreibt, provoziert dadurch trotzdem einen Dreher oder gar einen Abflug.

Fazit: auch wenn mir die Optik bei dieser Variante nicht ganz zusagt, so ist der kleine Alfa trotzdem immer noch eine außergewöhnliche Bereicherung des Fahrzeugsortiments.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21
Testbericht von CoMod Lotus zur Carrera DIGITAL 132 Shelby Cobra 289 "No.21" (Art. Nr. 30651)

Die (Shelby) Cobra ist wohl eines der Fahrzeuge mit dem höchsten Wiedererkennungswert.

Fast jeder von und kennt jemanden, der mal eine Cobra hatte oder eine hat. Mein Kumpel Pierre hatte eine, der Juniorchef unseres Ford-Autohauses hat eine usw usw. Natürlich ist das in den meisten Fällen keine echte Cobra, sondern eine der unzähligen echten oder unechten Nachbauten, die inzwischen aber auch schon seit über 40 Jahren produziert werden.

Interessanterweise haben aber der Großteil der Cobras, die ich im Lauf der Jahre so gesehen habe, eines gemeinsam: Sie sind blaumetallic, und davon hat ein weiterer großer Teil weiße Rennstreifen.

Warum das so ist? Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil das Mördergerät in dieser Lackierung einfach nur geil aussieht. Oder könntet ihr euch eine Cobra in GULF, WARSTEINER, JÄGERMEISTER, MARTINI oder RED BULL-Lackierung vorstellen? Eben.

Dann kann ich mir ja gleich PRIL-Blumen und ATOMKRAFT NEIN DANKE-Aufkleber auf die Karre pappen.

Nur woher kommt diese Vorliebe für die blau-weiße Lackierung?
Möglicherweise vom Originalfahrzeug für das neuste Cobramodell von CARRERA:
Der legendären Cobra CSX 2345 des Jahres 1964/5. 1965 gewann ShelbyWerksfahrer Bob Bondurant das Roßfeld-Bergrennen in Berchtesgaden in der Klasse „Grand Tourisme-Fahrzeuge über 2000ccm“. Bei uns ist Bondurant relativ unbekannt, ist er in den USA eine Rennfahrerlegende. In den Jahren 1953-1965 war er auf den offenen und geschlossenen Ford-Cobras nahezu unschlagbar.

Die CSX 2345 gewann damals in ihrer Klasse unter verschiedenen ShelbyWerksfahrern so ziemlich alles: Brands Hatch, Targa Florio, Spa, Nürburgring, Tourist Trophy usw. Der Wagen ist heute im Besitz von Steve Volk und steht im Shelby Museum in Chaparral Court. Er wurde bis heute nicht restauriert und befindet sich immer noch im Originalzustand von 1965, als er nach dem Roßfeldrennen in die USA zurückgebracht, dann verkauft und anschließend sofort eingemottet wurde.

Hier ein Link zum Museum, einfach in der „Collection“ stöbern:
shelbyamericancollection.org

Vergleicht man die Bilder des Originals mit dem Modell von Carrera, fallen einem an der Karosserie ein paar kleine Abweichungen auf: Der vordere Lufteinlass unter der großen Schnauze, die geringfügig kleineren Luftschlitze an der Seite. Sowas läßt sich produktionsbedingt leider nicht verhindern, da man nicht für jedes Auto eine eigene Form herstellen kann. Und die Ur-Cobras unterscheiden sich alle in diversen Details. Ansonsten unterscheidet sich das Modell in nichts vom Original! Das Fahrverhalten der Cobra ist bekannt: Dank des niedrigen Schwerpunkts und Gewichts liegt der Wagen sehr gut in den Kurven, neigt allerdings zum rubbeln in den Kurven, da die Reifen sehr hohen Grip haben. Reifen anschleifen bringt Abhilfe, auf den Geraden spielt der Wagen dafür seine hohe Geschwindigkeit voll aus.

Insgesamt gesehen für mich die schönste Cobra nach der UNI-Repro!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL  132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3", 24h Dubai 2012 (Art. Nr. 30640)

Lasset Bilder sprechen!
www.black-falcon.de

Das ist der offizielle Trailer vom Team zum Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Dubai.
Über das Team von BLACK FALCON einen Bericht zu schreiben wird irgendwann
langweilig.

Ok, wird es nicht. Denn wenn ich ehrlich bin schreibt man natürlich lieber einen Bericht über ein Siegerfahrzeug das klasse aussieht als über eine lahme Möhre, die zwar klasse
aussieht aber irgendwo auf Platz 538 gelandet ist.

Und klasse aussehen tut der SLS. Man muß es den Jungs aus Meuspath lassen, sie
geben sich Mühe was die Optik ihrer Fahrzeuge betrifft. Bisher war jedes Fahrzeug
von ihnen ein Hingucker im Original und auf der Rennbahn.

Das ist für mich auch einer der größten Pluspunkte der bisherigen SLS im kleinen
Maßstab: Echte Rennfahrzeuge, mit denen man ein vernünftiges Startfeld auf die
Bahn bringen kann. Und wenn man will bekommt man sogar noch ein Safety Car
dazu. ;-)

An der Gesamtoptik gibt es (bis auf das Problem der Sidepipes und des fehlenden
2.Flaps) nicht auszusetzen. Die Bedruckung ist sehr sauber ausgeführt. Keine Fusel
im Lack, keine verwischten Farben, die Spaltmaße sind sauber und passgenau. Im
Fahrbetrieb empfehle ich die Außenspiegel abzunehmen. Sonst gehen nach ein paar
Rennrunden nämlich von allein ab, da sie weit herausstehen. Der Antritt ist wie von
dem Modell bekannt gut, Höchstgeschwindigkeit ebenfalls.

Nicht umsonst gehört der Mercedes Flügeltürer derzeit zu den beliebtesten
Fahrzeugen im Carrera 132-Sortiment!

Liebe Grüße,
euer Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!
Carrera Evolution Porsche 904 Carrera GTS
Art. Nr.: 27444

Carrera Evolution Porsche 918 Spyder
Art. Nr.: 27445
 

Beide Fahrzeuge sind ausschließlich im ab sofort erhältlichen Carrera Evolution Set "Celebracers" (Art. Nr. 25197) erhältlich.

<< zum Produkt >>

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Aston Martin DBR9 Team Modena No.59

Carrera DIGITAL 124 Aston Martin DBR9 Team Modena No.59

Carrera DIGITAL 124 Aston Martin DBR9 Team Modena No.59

Carrera DIGITAL 124 Aston Martin DBR9 Team Modena No.59
Testbericht von CoMod long zum Carrera DIGITAL 124 Aston Martin DBR9 Team Modena No. 59 (23785)

Dem weiblichen PM wurde beim Gaisbergrennen 2012 wieder dieselbe Frage gestellt:
Warum gibt es keine weiteren Aston Martin DBR9 Varianten?
Leider war die Antwort ernüchternd, es gäbe einen Eigentümerwechsel und man könne noch nicht sagen wie sich dies auf die bestehende Lizenz auswirken werde, jedoch wurde versprochen sich diesem Thema wirklich anzunehmen, an dieser Stelle, DANKE!

Man(n) solle doch Dekor Vorschläge unterbreiten, diese könnten auf keinen Fall schaden. Dies wurde auch zeitnah erledigt, natürlich war der Mondena unter den Vorschlägen einer der klaren Favoriten was Dekor und Farbe(n) betriff.

Mit der No. 59 die so auch beim 1000 km Rennen in Silverstone 2008 fuhr, gibt s es nicht wirkliches Neues zu berichten. Aber mit der Modena Variante wurde ein solch schönes  Auto wiedergegeben das mit sehr vielen Details bei der Lackierung aufwartet, die Farben- Bedruckung in glänzend und matt, die lackierten Felgen, Bedruckte Bremszangen, dass es einem nur ein WoW entlockt! Für mich persönlich ist und bleibt der DBR9 eines der schönsten GT Supersportwagen  

Die überarbeitete Technik sind wir bereits vom 23747 Aston Martin Racing Green gewohnt, erwähnenswert bleibt aber auch hier die Neue Reifenmischung die nochmals die Fahreigenschaften deutlich verbessert.

Persönlich hoffe ich nur das es noch weitere Farb- Varianten vom DBR9 geben wird.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!

Carrera Evo Porsche aus dem Jubiläumsset "Celebracers"!
Carrera Evolution Porsche 904 Carrera GTS
Art. Nr.: 27444

Carrera Evolution Porsche 918 Spyder
Art. Nr.: 27445
 

Beide Fahrzeuge sind ausschließlich im ab sofort erhältlichen Carrera Evolution Set "Celebracers" (Art. Nr. 25197) erhältlich.

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Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K "Gespipa Racing Team, No.54", 1000km Nürburgring 1970 (Art.Nr. 23780)

Geputzt hat er ja nichts….

beim 1000 km-Rennen am Nürburgring 1970, der GESIPA-Porsche mit der Startnummer 54. Ausgeschieden in Runde 9 mit Radlagerschaden. Das hatten sich die beiden Fahrer Jürgen Neuhaus und Helmut Kelleners wahrscheinlich etwas anders vorgestellt, nachdem sie im Training mit einer 8.17er-Zeit Neunter wurden und den einzigen 917er im Feld bewegt hatten (der andere 917 gehörte dem AAW-Team und wurde nach dem tödlichen Unfall des Finnen Hans Laine aus dem Startfeld genommen).

1970 war das Jahr des großen Zweikampfes zwischen Ferrari und Porsche. Im Vorjahr dominierte vor allem der 908/3, Ferraris unzuverlässige 312P hatten nicht den Hauch einer Chance. Und gegen den 917 war sowieso kein Kraut gewachsen. Das sollte sich mit dem Ferrari 512S ändern. Wie gesagt: Sollte! Geklappt hat es nicht, der 512 lieferte sich zwar packende Zweikämpfe mit den Porsche, war aber zu schwer und meist unterlegen.
Die 917er-Porsche im Maßstab 1:24 haben ja letztes Jahr nach ihrem Erscheinen einen richtigen Hype ausgelöst, die ersten Autos waren auch ziemlich schnell vergriffen. Insofern war die Hoffnung natürlich groß, dass auch dieses Jahr eine Farbvariante erscheint.
Nach dem optisch schon sehr ansprechenden GAISBERGRENNEN-Sondermodell folgt nur der Wagen des bekannten GESIPA-Racing-Teams. Das Team steht im Besitz von Dr. Biermann, der Name GESIPA ist eine Abkürzung und steht für "GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH", dem ursprünglichen Firmenzweck. Der ändert sich allerdings sehr schnell, die Firma meldet Patente für Dornbruch-Hohlniet-Verbindungen, eine Blindnietzange und Blindniet-Verarbeitungsgeräte an, die bis heute hergestellt werden. Deswegen auch der Schriftzug BLINDNIETE auf den Flanken des Fahrzeugs, der hat nichts mit den Fahrern zu tun. ;-)

GESIPA produziert weltweit und das Geschäft läuft so gut, dass Dr. Biermann sich 1969 ein Motorsportteam zulegt. Die ersten Rennen werden auf dem 908 bestritten. Lackiert sind die Fahrzeuge in den GESIPA-Firmenfarben. 1970 wird dann für 150.000 DM der 917-007 inkl. Ersatzteile gekauft, Dr. Biermann erhält die Nummer 007 von 65 jemals gebauten 917 (aller Versionen). Der Wagen wird anschließend in der Interserie eingesetzt.
Diesen farblich sehr schönen 917 habe ich hier vor mir stehen. Was mir bisher an der 917er-Serie am meisten gefällt ist das farbenfrohe Starterfeld. Nicht dieser schwarz-silber-weiße Einheitsbrei, der heutzutage oft bei manchen Serien oder Autoherstellern vorherrscht. Das Porsche-Startfeld ist einfach schön bunt und gibt ein richtig interessantes Bild auf der Rennstrecke.

Die Lackierung ist nach Vergleich mit den (wenigen) Originalfotos vorbildgetreu und gut umgesetzt, an der Qualität der Lackierung gab es an meinem Fahrzeug nichts auszusetzen. Über das Fahrverhalten muß ich nicht viele Worte verlieren, der Wagen liegt durch die breite Spur sehr sicher und ist eigentlich nur durch grobe Fahrfehler aus der Bahn zu werfen. Die Achsen laufen rund, Beleuchtung vorne ist ok, eine Heckbeleuchtung gibt es auch diesmal nicht.

So, das war´s in Kürze zum 917, ich hoffe dass nächstes Jahr ein weiteres Fahrzeug herauskommt.

Noch was: Das 1970er Nürburgring-Rennen hat übrigens Porsche gewonnen. Und zwar das SALZBURG-Team mit den Fahrers Vic Elford und Kurt Ahrens auf einem 908/3.
Jürgen Neuhaus (www.rennfahrer-juergen-neuhaus.de)  kam aber auch nicht zu kurz, der gewann nämlich 1970 auf seinem GESIPA-917er die komplette Interserie!

Liebe Grüße,
euer Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3

Carrera D124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3

Carrera D124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3

Carrera D124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3
Carrera DIGITAL 124 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 "Black Falcon, No.3", 24h Dubai 2012
Art. Nr.: 23790
vorläufige Verfügbarkeit: Oktober 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!
Hier findet ihr eine Auswahl an Vorab-Bildern zu den Neuheiten von Carrera!


Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 "No.8", 1966
(Art. Nr.: 23779)

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah No.63

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah No.63

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah No.63

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah No.63
Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah No.63, No.5"
Art. Nr.: 23783 
vorläufige Verfügbarkeit: Juni 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Ferrari GTO

Carrera DIGITAL 124 Ferrari GTO

Carrera DIGITAL 124 Ferrari GTO

Carrera DIGITAL 124 Ferrari GTO
Testbericht von CoMod JoergW zum Carrera DIGITAL DIGITAL 124 Ferrari GTO 'No.77', Roßfeldrennen 1963  (Art.Nr. 23784)

Ja, es stimmt …

es gibt 2013 wieder einen roten GTO! Ferraris sind mehrheitlich gesehen nun mal rot und
ehrlich gesagt, mir gefallen sie so auch am besten. Nun haben wir also, neben den anderen Farben, die Auswahl – sofern schon vorhanden oder im Handel noch verfügbar - zwischen 3 roten GTO.

Das neue Modell hat sein Vorbild beim Roßfeldrennen 1963 gefunden. Da musste ich doch
erstmal etwas googeln, hatte ich bis dato davon doch noch nichts gehört. Es war ein Bergrennen ähnlich dem Gaisbergrennen und der 1963er Lauf als 1. Lauf zur Europa Bergmeisterschaft und zählte für die GT-Fahrzeuge sogar als WM-Lauf. Die Strecke ist heute eine mautpflichtige Panoramastraße in den deutschen Alpen, die ich bei Gelegenheit vielleicht mal in die Urlaubsplanung mit aufnehmen sollte.

Hier habe ich eine Schmalfilmdokumantation des Rennens gefunden:
Alpen Bergpreis am Roßfeld 1963 (Bergrennen / Hillclimb)

Das neue Modell ist ab ca. 7 min 50 sec. kurz zu sehen. Der Film lohnt sich für Fans
historischer Rennen auf jeden Fall. Jede Menge Infos über das Rennen mit klassischem
Charme der 60er-Amateurfilme.

Nun aber zum Carrera-Modell:
Das Fahrverhalten ist ja bekannt … trotzdem kurz: ein sicherer Drifter mit hohem Spaßfaktor, kein Bestzeitenkiller, das ist dann doch eher den breiteren und flacheren Boliden vorbehalten. Die Reifen und das Fahrwerk passen gut zum Fahrzeug, die Achsen sind sauber zentriert. Die Kanten der Reifen könnte man, wie bei eigentlich jedem Fahrzeug, noch anschleifen.

Der Lack ist 1a, Decals und Beschlagteile sind ohne Beanstandung. Die Vorderreifen drehen lange nach (allerdings könnte ein Tröpfchen Öl die Reibungsgeräusche noch ein wenig reduzieren).

Alles in allem ein gelungenes Modell für die Liebhaber klassischer GT-Fahrzeuge.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM "B.Spengler, No.7

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM "B.Spengler, No.7

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM "B.Spengler, No.7

Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM "B.Spengler, No.7
Carrera DIGITAL 132 BMW M3 DTM "B.Spengler, No.7"
Art. Nr.: 30662
vorläufige Verfügbarkeit: Herbst 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 AMG-Mercedes C-Coupe DTM "J.Green, No.5

Carrera DIGITAL 132 AMG-Mercedes C-Coupe DTM "J.Green, No.5

Carrera DIGITAL 132 AMG-Mercedes C-Coupe DTM "J.Green, No.5

Carrera DIGITAL 132 AMG-Mercedes C-Coupe DTM "J.Green, No.5
Carrera DIGITAL 132 AMG-Mercedes C-Coupe DTM "J.Green, No.5"
Art. Nr.: 30659
vorläufige Verfügbarkeit: Herbst 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Team Falken, No.17", 2009

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Team Falken, No.17", 2009

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Team Falken, No.17", 2009

Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Team Falken, No.17", 2009
Carrera DIGITAL 132 Porsche GT3 RSR "Team Falken, No.17", 2009
Art. Nr.: 30642
vorläufige Verfügbarkeit: Juli 2013

!! ACHTUNG: neue Bilddaten !!
Das Modell wurde analog zum 2010er im Maßstab 1:24 jetzt auch im Maßstab 1:32 gefertigt.

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 "Polizei

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 "Polizei

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 "Polizei

Carrera DIGITAL 132 Audi R8 "Polizei
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL  132 Audi R8 "Polizei"
(Art.Nr. 30644)

Die Essener Motor Show ist seit vielen Jahren einer der Anlaufpunkte für Auto- und Motorsportfans. Und seit vielen Jahren macht der VDAT (Verband der Automobil Tuner) auf der Messe Werbung für sicheres Tuning.

Alljährlich präsentiert der VDAT-Arbeitskreis Tune it! Safe! ein Kampagnenfahrzeug im Polizei-Trimm, um Automobilfans den seriösen und vor allem sicheren Weg des Fahrzeugtunings vorzustellen. Im Arbeitskreis noch mit dabei sind der Reifenhersteller Hankook und das Bundesverkehrsministerium.

2011 wurde ein ganz besonderes Auto enthüllt: ein Abt-Audi R8 GTR.
Der 525 PS starke Audi R8 5.2 FSI ist die Basis für das neue Showcar, der allerdings aufwenig umgebaut wurde: Die Polizeilackierung ist keine Lackierung, sondern eine Beklebung von Foliatec, dazu gibt es eine Hella-Lichtsignalanlage auf dem Dach. Der Zehnzylinder-Saugmotor wurde um 95 PS auf 620 PS gesteigert. Ein maximales Drehmoment von 550 Newtonmeter katapultiert den Abt-R8 GTR in 3,2 s auf Tempo 100 und in 9,9 s auf 200 km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit ist allerdings auf 325 km/h begrenzt, damit ist er trotzdem das schnellste Polizeiauto seiner Art. Verzögert wird der Audi von einer Keramikbremsanlage, der Wagen steht auf besonders leichten 19-Zoll-Felgen mit Hankook Ventus S1 Evo, vorne in der Dimension 235/35 und hinten 305/30er.

Im Innenraum gleicht der Audi einen Rennwagen: Überrollbügel aus Edelstahl, Recaro-Rennsitze mit 4-Punkt-Gurtsystem und ein Sportlenkrad aus Carbon. Des Weiteren wurde der Innenraum mit einer Alcantara-Leder-Kombination, schwarzem Himmel, schwarzen Teppichen und einer schwarzen Armaturentafel ausgestattet. Platz für Verdächtige bleibt da im Innenraum wenig, dafür ist man der unumstrittene König auf der Autobahn. Die Jungs von COBRA 11 können von sowas nur träumen…

Das wäre also das Vorbild für die neue Artikelnummer 30644. Das CARRERA-Polizeiauto basiert auf dem „normalen“ Serien-R8, der bereits im Jahr 2008 erschienen ist. Der Audi war einer der ersten Wagen mit dem überarbeiteten Fahrwerk, konkurrenzfähig ist er heute noch,  er war von Anfang an DER Gegner für den Porsche 911.

Die Lackierung ist sauber ausgeführt und so nah am Original wie nur möglich, da der ABT-R8 sich natürlich karosserietechnisch etwas vom Slotcar unterscheidet. Der von mir getestete Digital R8 hat Front- und Heckbeleuchtung (an der Frontbeleuchtung scheint das Licht etwas aus dem Radkasten), dazu die Lichtleiste auf dem Dach. Deren Elektronik fiel der Innenraum zum Opfer, was sich allerdings sogar positiv auf das Fahrverhalten des Wagens auswirkt, da das Gesamtgewicht niedriger ist als beim Serienfahrzeug.

Insgesamt ein sehr gelungenes Konzept, der Wagen bereitet viel Spaß auf der Strecke und braucht sich auch vor moderneren Gegnern nicht zu verstecken!

Liebe Grüße,
euer Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132/Evo Ferrari 458 Italia GT2

Carrera D132/Evo Ferrari 458 Italia GT2

Carrera D132/Evo Ferrari 458 Italia GT2

Carrera D132/Evo Ferrari 458 Italia GT2
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Ferrari 458 Italia GT2' "AF Corse, No.71", 2012 (Art.Nr. 30639/27426)

Die FIA World Endurance Championship …

…ist eine Rennserie für LeMans-Prototypen und Grand Tourismo-Rennwagen, die im Jahr 2012 den Intercontinental Le Mans Cup abgelöst hat. Der ILMC wurde erstmals im Jahr 2010 ausgetragen, bestand aber nur 2 Jahre.

In der GT2/GTE-Klasse wurde sowohl ein Hersteller-Champion als auch ein Team-Champion ermittelt. Den Manufacturers Cup gewann 2011 Ferrari (übrigens auch 2010), in der Teamwertung wie in der Fahrerwertung stellte den Champion im selben Jahr der italienische Rennstall AF Corse. Mehr Infos dazu unter: www.afcorse.it

Gegründet im Jahr 2002 durch den ehemaligen Rennfahrer Amato Ferrari (der übrigens nicht mit dem legendären Autobauer aus Maranello verwandt oder verschwägert ist), war das Team schon sehr früh in der FIA GT Championship mit seinen Maserati MC12 recht erfolgreich. Weitere Siege wurden in den Folgejahren auf Ferrari 430 GT herausgefahren, 2005 und 2006 wurde das Team aus Piacenza dann Meister der FIA GT Championship. 2007 wurde MOTOROLA der Hauptsponsor des Teams, keine schlechte Entscheidung für den Werbepartner, gewann AF in dieser Saison doch 9 von 10 Rennen und sicherte sich auch diesmal die Meisterschaft. 2009 wiederholte sich der Erfolg, der 4. Titel in Folge in der Teamwertung, die Fahrerwertungen wurden 2006-2008 ebenfalls gewonnen.

2011 setzte der Rennstall erstmals den Ferrari 458 in der GT2-Klasse ein. Nach dem Wechsel 2012 in die FIA World Endurance Championship trat das Team mit dem 458 sowohl in der GT2/GTE, wie in der GT3-Klasse an. Größer Sieg waren hier die24 Hours of Le Mans.

Kommen wir zum Modell von Carrera: Der GT2 mit der Nummer 71 ist im klassischen Ferrari-Rot gehalten und mit Rennstreifen in den italienischen Nationalfarben aufgemotzt. Insgesamt eine sehr stimmige und gut anzuschauende Optik. Die Verarbeitung des Modells lässt nichts zu wünschen übrig! Einzig die Beleuchtung scheint auch diesmal ganz leicht durch, allerdings etwas weniger wie beim gelben JMW. Die Fahrleistungen des AF Corse sind ja hinlänglich bekannt. Der Wagen liegt durch die breiten Reifen sehr gut in der Spur, hat aber den bekannt engen Grenzbereich! Also nicht zu scharf in die Kurven fahren ;-)

Hoffen wir, dass in den nächsten Jahren noch weitere 458er ins Sortiment kommen, der Ferrari ist genau das, was ich mir für einen Autorennbahn wünsche: Ein waschechter Rennwagen!

CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia "Safety Car

Carrera DIGITAL 132 Ferrari 458 Italia "Safety Car
Carrera DIGITAL 132/ Ferrari 458 Italia "Safety Car" 
Art. Nr.: 30646
vorläufige Verfügbarkeit: Juni 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 "No.21

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 "No.21
Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 "No.21"
Art. Nr.: 30651 / 27434
vorläufige Verfügbarkeit: Juli 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evolution BMW M3 DTM "M.Tomczyk, No.1

Carrera DIGITAL 132/Evolution BMW M3 DTM "M.Tomczyk, No.1

Carrera DIGITAL 132/Evolution BMW M3 DTM "M.Tomczyk, No.1

Carrera DIGITAL 132/Evolution BMW M3 DTM "M.Tomczyk, No.1
Carrera DIGITAL 132/Evolution BMW M3 DTM "M.Tomczyk, No.1"
Art. Nr.: 30661 / 27442
vorläufige Verfügbarkeit: August 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132/Evo Bill Thomas Cheetah

Carrera D132/Evo Bill Thomas Cheetah

Carrera D132/Evo Bill Thomas Cheetah

Carrera D132/Evo Bill Thomas Cheetah
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Bill Thomas Cheetah 'Aluminium Car' (Art.Nr. 30648/27432)

Schon wieder einer in Chrom?

JA! Obwohl, eigentlich NEIN, denn verchromt waren die ja noch nie, sondern alubedampft. Werden aber in der Carrera-Gemeinde schon seit dem ersten Fahrzeug CHROM-XXX genannt (für XXX könnt ihr den jeweiligen Fahrzeugnamen einsetzen). Und verchromt gab es in den letzten Jahren einige Fahrzeuge:

Angefangen hat es beim legendären Chrom-Porsche (911 GT1 98), der eigentlich nur als ein Test gedacht war, ob man sowas in Serie hinbekommt und der dann 1998 in geringer Stückzahl gefertigt und anschließend in alle Welt verschenkt wurde. Aber das wäre jetzt schon wieder eine eigene Geschichte. Weiter ging es mit dem 132er 300 SLR in 2001 und den beiden 124er Stromlinienrennern AUTO UNION Typ C und MERCEDES W125. 2003 kam der 132er Aston Martin Vanquish als Serienfahrzeug und der sehr seltene Bentley EXP 8, der ebenfalls wie der 911 GT1 nie in den Handel kam, sondern an verdiente Händler verschenkt wurde oder als Preis bei den Carrera-Rennwettbewerben zu gewinnen war. Die 2004 DTM-C-Klasse zählt für mich jetzt nicht zu den klassischen CHROMs, da der Wagen so regulär in der DTM fuhr. Gleiches gilt für die DTM-Nachfolger aus 2006 und 2007.

Aber in 2006 kamen nochmal 4 Schmankerl raus: Für das Pressevent zur Vorstellung der folgenden Fahrzeuge wurde im Auftrag von Mercedes Benz eigens 4 Fahrzeuge aufgelegt: Das CL-Coupe, die E-Klasse, der SL und der GL-Geländewagen. Jedes Fahrzeug kam in einer eigenen Box mit Schienen, alle 4 Boxen zusammen ergaben eine komplette Rennbahn. Dann war erst mal für eine gute Zeit Schluß, erst in 2013 gab es wieder ein paar Neuigkeiten in Sachen hochglänzender Autos: Exclusiv zum 50-Jährigen Jubiläum gibt es Mitte des Jahres einen Porsche 911 als Chrommodell für den Carrera-Club, der vergoldete 911er wurde zur Spielwarenmesse in alle Welt verschenkt.

Und jetzt gibt es natürlich noch den Bill Thomas Cheetah als „Aluminium Car“. Nun könnte man denken dass den Designern nichts eingefallen ist, außerdem hatten wir ja ein paar Jahre Pause mit Chromautos. Weit gefehlt!!!!!!!!!!!

Das Fahrzeug gibt/gab es wirklich. Die Karosserie der Cheetah besteht ja bekanntermaßen aus Fiberglass. Die beiden ersten Prototypen des Geparden erhielten jedoch eine Aluminiumkarosserie. Der eine Wagen wurde wohl an Chevrolet für Forschungszwecke verkauft, der andere war lt. Aussage von Bill Thomas im Besitz von Sonny & Cher (für die Jungspunde im Forum: Das war ein singendes Päärchen in den 60ern. Also zu Zeiten als Musik noch analog aus irgendwelchen Geräten oder Kästen kam und es nur Schallplatten oder Tonbänder gab). Gerüchte sprechen übrigens von einer dritten Alukarosse. Inzwischen gibt es ein paar Nachbauten, von den originalen Fahrzeugen soll aber keines mehr existieren. Auf der folgenden Seite findet man ein paar gute Bilder auch der Alu-Cheetah und einen kurzen geschichtlichen Abriss: www.gatsbyonline.com

Zum Modell an sich gibt es nicht viel zu sagen: Mein Testfahrzeug war hervorragend umgesetzt (die „Verchromung“ verzeiht nicht den kleinsten Fusel), nur die Reifenflanken stören dank des Fantasienamens etwas die Gesamtoptik. Der Gepard liegt dank der sehr breiten Reifen und der breiten Spur wie ein Brett auf der Strecke und ist nur schwer aus der Bahn zu werfen. Ein super Gegner für die Cobra, die meiner Meinung nach der Cheetah aber optisch nicht mal ansatzweise das Wasser reichen kann.

Viel Spaß mit dem Auto!!!
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Gaisbergrennen 2013

Carrera DIGITAL 124 Gaisbergrennen 2013

Carrera DIGITAL 124 Gaisbergrennen 2013

Carrera DIGITAL 124 Gaisbergrennen 2013
Carrera DIGITAL 124 Gaisbergrennen 2013
Porsche 917K
Art. Nr.: 23787
vorläufige Verfügbarkeit: Juni 2013 (Clubshop only!!)

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evolution GreenGT H2

Carrera DIGITAL 132/Evolution GreenGT H2

Carrera DIGITAL 132/Evolution GreenGT H2

Carrera DIGITAL 132/Evolution GreenGT H2
Carrera DIGITAL 132/Evolution GreenGT H2
Art. Nr.: 30667 / 27448
vorläufige Verfügbarkeit: Oktober 2013

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Vorabbilder 2015

Vorabbilder 2015

In der neuen Rubrik der Testberichte findet ihr ab sofort und laufend die ersten Bilder zu unseren Form- und Designvarianten!

Liebe Grüße,
das Carrera Club Team

Wir werden uns bemühen auch mal Nullmuster und Graumusterbilder zur Verfügung zu stellen, aber immer wird es leider nicht möglich sein! Wir werden aber viele tolle Detailaufnahmen und weitere Bilder vorab präsentieren und hoffen ihr habt viel Freude daran!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969
Bilder von Dave Kennedy - Carrera of America - zum Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969 (Art. Nr. 30604)

Have fun watching the pics of those amazing cars!

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971
Bilder von Dave Kennedy - Carrera of America - zum Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971 (Art. Nr. 30605)

Have fun watching the pics of those amazing cars!

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025