Carrera Digital 132 Porsche 911 RSR (991) "Proton Competition"
Art.Nr. 30908
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 108 Gramm
Gewicht (Karosserie): 35 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 150 mm
Radstand: 79 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm
Übersicht über die Farbvarianten:
Mit gleich drei Designs startet der Porsche 991 RSR als Formneuheit, wobei die vorliegende #99 die erste und sicher die auffälligste ist: grünmetallic kombiniert mit chrom und dazu schwarze Felgen. Breit und flach mit deutlich sichtbaren Schwellern steht das Modell da und entspricht formal sehr gut dem Vorbild.
Chassis:
Das Chassis entspricht dem bekannten und bewährten Prinzip. Mit 108 Gramm ist das Modell insgesamt kein Leichtgewicht geworden, wovon 73 Gramm auf das Fahrwerk entfallen. Wie schon bei den DTM-Modellen, ist die Bodenplatte zwischen den beiden Achsen relativ schmal ausgefallen, weil die Seitenschweller Teil der Karosserie sind.
Ungewöhnlich ist, dass man aber auf die großen Beleuchtungsplatinen in Front und Heck verzichtet. Stattdessen sind die Front-LEDs separat an die beiden Ausgänge des Digitaldecoders angeschlossen, im Heck verbindet ein Kabel beide LEDs.
Fahrverhalten:
Wie üblich, führe ich den Fahrtest ohne Heckmagnet durch. Selbst dann ist die Magnethaftkraft aber noch relativ hoch, stärker als bei anderen GT-Fahrzeugen in gleicher Konfiguration. Durch die breite Spur liegt der Wagen sehr sicher auf der Bahn, das Fahrgeräusch bleibt dabei angenehm leise. Unterm Strich eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell, und zwar in jeglicher Hinsicht.
CoMod Chris
Art.Nr. 30908
Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 108 Gramm
Gewicht (Karosserie): 35 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 150 mm
Radstand: 79 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm
Übersicht über die Farbvarianten:
Mit gleich drei Designs startet der Porsche 991 RSR als Formneuheit, wobei die vorliegende #99 die erste und sicher die auffälligste ist: grünmetallic kombiniert mit chrom und dazu schwarze Felgen. Breit und flach mit deutlich sichtbaren Schwellern steht das Modell da und entspricht formal sehr gut dem Vorbild.
Chassis:
Das Chassis entspricht dem bekannten und bewährten Prinzip. Mit 108 Gramm ist das Modell insgesamt kein Leichtgewicht geworden, wovon 73 Gramm auf das Fahrwerk entfallen. Wie schon bei den DTM-Modellen, ist die Bodenplatte zwischen den beiden Achsen relativ schmal ausgefallen, weil die Seitenschweller Teil der Karosserie sind.
Ungewöhnlich ist, dass man aber auf die großen Beleuchtungsplatinen in Front und Heck verzichtet. Stattdessen sind die Front-LEDs separat an die beiden Ausgänge des Digitaldecoders angeschlossen, im Heck verbindet ein Kabel beide LEDs.
Fahrverhalten:
Wie üblich, führe ich den Fahrtest ohne Heckmagnet durch. Selbst dann ist die Magnethaftkraft aber noch relativ hoch, stärker als bei anderen GT-Fahrzeugen in gleicher Konfiguration. Durch die breite Spur liegt der Wagen sehr sicher auf der Bahn, das Fahrgeräusch bleibt dabei angenehm leise. Unterm Strich eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell, und zwar in jeglicher Hinsicht.
CoMod Chris