Testbericht von CoMod Alex zum Carrera DIGITAL 132 Infiniti Red Bull Racing Nr.1 (Art. Nr. 30693)
Den Namen kennt fast jeder eingefleischte Formel 1-Fan. Sebastian Vettel, inzwischen viermaliger Weltmeister mit dem Red-Bull-Team, hat die sympathische „Marotte“ seinen Autos Frauenspitznamen zu geben. Und da der Heppenheimer wohl eine Schwäche für das gut gelaunte Fräuleinwunder aus Bergisch Gladbach hat, wurde das Weltmeisterfahrzeug aus der Saison 2013 nach ihr benannt.
Über die technischen Daten des Wagens lasse ich mich nur kurz aus, die sind den Fans ebenfalls hinlänglich bekannt: V8-Motor von Renault (RS27 - 2013) mit 2,4 Liter Hubraum, Leistung rund 550 kW (≈750 PS). Bremssystem von Brembo, die Felgen stellt OZ Racing bereit und die Reifen kommen von Einheitslieferant Pirelli. Länge 5,24 m, Breite 1,80 m, Höhe 1,00 m, Gewicht 642 kg.
Die sportliche Bilanz des Red Bulls mit der Nummer 1 kann sich sehen lassen:
13 Siege in der Saison 2013, damit schloß Sebastian Vettel zum Rekordhalter Michael Schumacher auf. Der zweite Red Bull im Feld konnte in der Saison kein einziges Rennen gewinnen, wurde aber immerhin Dritter in der Fahrerwertung.
Kommen wir zum Modell:
Über das Fahrverhalten verliere ich nicht viele Worte. Ohne Magnet sind die F1 meiner Meinung nach kaum zu fahren, das richtige Ausbleien der Fahrzeuge ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Mit Magnet im Serienzustand fahren sich die Autos recht angenehm, wobei mir auffällt dass die jetzigen F1 mit dem langen Radstand nicht ganz so flott um die Kurven gehen wie die älteren Formelrenner aus früheren Jahren. Da aber auch das aktuelle Konkurrenzmodell zum RB9, der Ferrari F138 dieselbe Breite, fast dasselbe Gewicht und denselben Radstand hat, ist in diesem Fall Chancengleichheit wieder gewahrt.
Auf jeden Fall ist die hungrige Heidi ein Garant für spannende Rennen auf dem heimischen Kurs!
Wer übrigens mehr auf Vettels Teamkollegen Mark Webber steht: Der Wagen mit der Nummer 2 ist nur im exclusiven SPIELBERG-Set mit der ArtNr. 30617 erhältlich.
Liebe Grüße,
CoMod Alex
Den Namen kennt fast jeder eingefleischte Formel 1-Fan. Sebastian Vettel, inzwischen viermaliger Weltmeister mit dem Red-Bull-Team, hat die sympathische „Marotte“ seinen Autos Frauenspitznamen zu geben. Und da der Heppenheimer wohl eine Schwäche für das gut gelaunte Fräuleinwunder aus Bergisch Gladbach hat, wurde das Weltmeisterfahrzeug aus der Saison 2013 nach ihr benannt.
Über die technischen Daten des Wagens lasse ich mich nur kurz aus, die sind den Fans ebenfalls hinlänglich bekannt: V8-Motor von Renault (RS27 - 2013) mit 2,4 Liter Hubraum, Leistung rund 550 kW (≈750 PS). Bremssystem von Brembo, die Felgen stellt OZ Racing bereit und die Reifen kommen von Einheitslieferant Pirelli. Länge 5,24 m, Breite 1,80 m, Höhe 1,00 m, Gewicht 642 kg.
Die sportliche Bilanz des Red Bulls mit der Nummer 1 kann sich sehen lassen:
13 Siege in der Saison 2013, damit schloß Sebastian Vettel zum Rekordhalter Michael Schumacher auf. Der zweite Red Bull im Feld konnte in der Saison kein einziges Rennen gewinnen, wurde aber immerhin Dritter in der Fahrerwertung.
Kommen wir zum Modell:
Über das Fahrverhalten verliere ich nicht viele Worte. Ohne Magnet sind die F1 meiner Meinung nach kaum zu fahren, das richtige Ausbleien der Fahrzeuge ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Mit Magnet im Serienzustand fahren sich die Autos recht angenehm, wobei mir auffällt dass die jetzigen F1 mit dem langen Radstand nicht ganz so flott um die Kurven gehen wie die älteren Formelrenner aus früheren Jahren. Da aber auch das aktuelle Konkurrenzmodell zum RB9, der Ferrari F138 dieselbe Breite, fast dasselbe Gewicht und denselben Radstand hat, ist in diesem Fall Chancengleichheit wieder gewahrt.
Auf jeden Fall ist die hungrige Heidi ein Garant für spannende Rennen auf dem heimischen Kurs!
Wer übrigens mehr auf Vettels Teamkollegen Mark Webber steht: Der Wagen mit der Nummer 2 ist nur im exclusiven SPIELBERG-Set mit der ArtNr. 30617 erhältlich.
Liebe Grüße,
CoMod Alex