Carrera Digital 124 Audi RS5 DTM "Audi Sport Team Rosberg - Rene Rast"
Art.Nr. 23883
Nachdem letztes Jahr zwei eher unspektakuläre Designvarianten des Audi RS5 DTM im großen Maßstab erschienen sind, wird es in diesem Jahr ungleich bunter.
Zunächst erneut das Dienstfahrzeug von Rene Rast, dessen Design von schwarz zu rot gewechselt ist. Nach dem DTM-Titel im Jahr 2017 konnte er mit diesem Fahrzeug die Meisterschaft im Jahr 2018 bis zum letzten Rennen offenhalten und belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz.
Weiterhin haben wir im grünen „Castrol“ Design das Fahrzeug des Schweizers Nico Müller, der schon seit einigen Jahren in der DTM aktiv ist. Er konnte immer wieder sehr gute Einzelergebnisse herausfahren, spielte in den vergangenen Meisterschaften insgesamt aber keine Rolle. In diesem Jahr liegt er aktuell (nach dem Rennwochenende in Assen) allerdings auf dem zweiten Gesamtrang, hinter dem bereits erwähnten Rene Rast.
Zusammen mit den ebenfalls kürzlich erschienenen neuen Designs des Mercedes-AMG C63 DTM, gibt es im großen Maßstab nun 10 verschiedene DTM-Fahrzeuge, und das in weniger als zwei Jahren.
Im magnetlosen Betrieb liegen die Audis auf meiner Testbahn immer einen Tick ruhiger als die Mercedes, obwohl Gewicht und Abmessungen kaum differieren. Das lässt sich nutzen, um fahrerische Vor- oder Nachteile etwas zu kompensieren, so dass letztlich doch ausgeglichene Rennen möglich sind.
Art.Nr. 23883
Nachdem letztes Jahr zwei eher unspektakuläre Designvarianten des Audi RS5 DTM im großen Maßstab erschienen sind, wird es in diesem Jahr ungleich bunter.
Zunächst erneut das Dienstfahrzeug von Rene Rast, dessen Design von schwarz zu rot gewechselt ist. Nach dem DTM-Titel im Jahr 2017 konnte er mit diesem Fahrzeug die Meisterschaft im Jahr 2018 bis zum letzten Rennen offenhalten und belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz.
Weiterhin haben wir im grünen „Castrol“ Design das Fahrzeug des Schweizers Nico Müller, der schon seit einigen Jahren in der DTM aktiv ist. Er konnte immer wieder sehr gute Einzelergebnisse herausfahren, spielte in den vergangenen Meisterschaften insgesamt aber keine Rolle. In diesem Jahr liegt er aktuell (nach dem Rennwochenende in Assen) allerdings auf dem zweiten Gesamtrang, hinter dem bereits erwähnten Rene Rast.
Zusammen mit den ebenfalls kürzlich erschienenen neuen Designs des Mercedes-AMG C63 DTM, gibt es im großen Maßstab nun 10 verschiedene DTM-Fahrzeuge, und das in weniger als zwei Jahren.
Im magnetlosen Betrieb liegen die Audis auf meiner Testbahn immer einen Tick ruhiger als die Mercedes, obwohl Gewicht und Abmessungen kaum differieren. Das lässt sich nutzen, um fahrerische Vor- oder Nachteile etwas zu kompensieren, so dass letztlich doch ausgeglichene Rennen möglich sind.