Testbericht von CoMod JoergW zum Carrera DIGITAL 124 Auto Union Typ C 'No.33', AVUS 1937 (23750)
Deutschland in der Mitte der 30er Jahre, das Volk schreitet in staatlicher Gleichschaltung in sein späteres Verderben, aber 1937 ahnt das Volk noch nichts davon. Die aufstrebende Nation präsentiert sich der Welt gerne auf dem wissenschaftlich-technischen Sektor. Siege, wie beiden Olympischen Spielen 1936, demonstrieren die angebliche Überlegenheit der Nation und dies soll sich im Automobilrennsport wiederholen. Die allgemeine Motorisierung war zu dieser Zeit eher unbedeutend und bezog sich in erster Linie auf Motorräder. Bei einer Verkehrszählung in Halle fuhren 1937 ca. 3 % der Bevölkerung mit 'sonstigen Verkehrsmitteln', worunter auch Automobile fielen, zur Arbeit. Das Fahrrad war noch vor der Eisenbahn das Verkehrsmittel Nr.1, aber der Rennsport zog auch damals schon die Massen an. Die Machthaber fördern mit erheblichen Geldmitteln die Rennsport- und Entwicklungsabteilungen von Mercedes Benz und AutoUnion mehr oder weniger gleichmäßig, um so, durch ständigen internen Wettbewerb immer ein deutsches Fahrzeug auf dem Siegerpodest sehen zukönnen.
Seit 1934 liegt die kurz zuvor neu gegründete AutoUnion, eine Fusion der angeschlagenen Firmen Horch, Wanderer, DKW und Audi, mit der bereits etablierten Marke Mercedes Benz im ewigen Clinch um die vordersten Plätze bei den Weltmeisterschaftsläufen. Im Gegensatz zum Mercedes hat die AutoUnion auf einen 16-Zylindermotor gesetzt, der erstmal hinter dem Fahrer angeordnet wurde. Der Typ-C hatte zwischen 520 und 560 PS in seinem 6-Liter-Hubraum. Andere Marken sind in dieser Zeit nahezu in eine Statistenrolle gedrängt worden und fast alle Zieleinläufe machten die 'silbernen Fahrzeuge' unter sich aus. Die siegreiche Nation stand fast schon vorher fest, lediglich die Frage nach Sieg für AutoUnion oder Mercedes und dem Fahrer im Siegerfahrzeug war ein harter Kampf auf der Rennstrecke und machte die Spannung der Rennen aus.
1937 traten der AutoUnion Typ-C, nach Konstruktion von Ferdinand Porsche, gegen den Mercedes W125 von Konstrukteur Rudolf Uhlenhaut an. Im Mai 1937 fand auf der Avus (Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße) das bis dahin schnellste Rennen der Welt nach der 'Freien Formel' statt, bei dem Hermann Lang als Sieger mit einem erstmals vollverkleideten W 125 (der Typ der hier als Carrera-Modell im Test ist) eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 261,7 km/h erzielte. Die AVUS war 1937 umgebaut worden und die alte Nordkurve war durch eine überhöhte, 43,6° steile und aus Backsteinen gemauerte Steilkurve ersetzt worden. So sollten auf der Strecke, die mit ihren 2 parallel langen Geraden und den Kehren am Ende an eine Grundpackung von Carrera erinnert, noch höhere Geschwindigkeiten ermöglich werden. Die ebenfalls geplante Südkurvenveränderung kam wegen des Krieges nicht mehr zur Vollendung. Der Mercedes mit der Startnummer 35 wurde vom gebürtigen Remagener Rudolf Caracciola pilotiert, fiel allerdings im Rennen aus. Der C-Typ der Autounion wurde vom Italiener Luigi Fagioli gefahren, der im zweiten Vorlauf ausgefallen ist. Aus der bereits altbekannten Carrera Exclusiv Serie ist der Mercedes mit der Startnummer 36, im Original mit Manfred Brauchitsch am Steuer, ebenfalls ausgefallen. Der Carrera Exclusiv AutoUnion Nr. 31, im Original mit Bernd Rosemeyer, der später bei einem Weltrekordversuch sein Leben lassen musste, belegte den 4. Platz. Die AVUS stellte mörderische Bedingungen an Fahrzeug und Fahrer. Insbesondere die Reifen hielten teils nur 4-5 Runden, daher haben beide Konstruktionen in ihren Stromlinienverkleidungen Sichtfenster zur Kontrolle der Reifen. Karosserie und Motoren werden später völlig überarbeitet, auf Hochglanz poliert und in Richtung Highspeed optimiert. Die Windschutzscheibe des W125 erhält hier eine runde Form und es geht Ende Oktober 1937 zur 'Rekordwoche' der ONS nach Frankfurt. Das von der AVUS her bekannte Problem, der abhebenden Fahrzeugfont des W125, tritt auch hier auf und es werden zusätzlich 90 kg Blei im Bug des Fahrzeugs verarbeitet, so dass sich letztlich 397 km/h mit dem W125 erzielen ließen. Aber die AutoUnion mit dem Typ-C Stromlinenfahrzeug hat die Marke bereits auf 406 km/h gesetzt. Umfangreiche aerodynamische Messungen, Verbesserungen an der Außenhaut und Beseitigung von Kühlungsproblemem, sowie Feinschliffen in allen Bereichen des Triebwerks lassen den neuen W125 mit einem sensationellen CW-Wert 0,157 entstehen. Mit diesem Rekordwagen wurde durch Rudolf Caracciola am 28. Januar 1938 auf der Autobahn Frankfurt/Main-Darmstadt ein neuer Rekord aufgestellt. Der 'Fliegende Kilometer' mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 432 km/h. Diese Marke hat ihre Gültigkeit bis heute behalten: es ist die schnellste jemals auf öffentlichen Straßen gefahrene Geschwindigkeit.
Die Motorsportbegeisterung und die technischen Entwicklungen dieser Zeit kompensierten andere Defizite und wurde gezielt für die schon damals forcierten, aggressiven Expansionspläne genutzt. Aber nun genug der zeitgeschichtlichen Betrachtung, widmen wir uns dem Modellrennsport und den beiden Carreraboliden
Carreramodelle Mercedes W125 und AutoUnion Typ-C Optik
Die grundsätzliche Form und die Fahrzeugtypen sind ja bereits aus dem Carrera - Exlusivprogramm her bekannt. Die Formgebung ist weitestgehend originalgetreu umgesetzt. Die neuen D124-Modelle haben einige Details, die die gelungene Optik nochmals verbessern. Der silberne Lack der Neuerscheinungen wirkt je nach Beleuchtung natürlicher und ist sauber ausgeführt. Neu gestaltete, fein detaillierte Felgen, Startnummern in kräftigem Rot und schwarze, kontraststeigernde Umrandungen beim Mercedes, sowie die roten Designelemente beim AutoUnion machen die Fahrzeuge noch gefälliger.
Die verwendeten Reifen sind zwar nicht 100%ig vorbildgerecht, wirken aber passend. Technik und Fahrverhalten sind vorbildlich und die Modelle haben keinerlei Beleuchtung, was zumindest das digitale Tanken etwas erschwert. Aber, das ist halt so. Man kann aber am Stottern und Langsamfahren der Fahrzeuge, sowie an der aussetzenden Zählung des Towers erkennen, dass der 'Sprit' leer ist.
Der Schwingarm weist einen, zum Exclusivmodell gesehen, deutlich längeren Leitkiel auf, was sich in der Spurhaltung bemerkbar macht. Der erweiterte Drehwinkel und die begrenzte Federung des Leitkiels verbessern das Fahrverhalten mit und ohne Magnet. Der Schwingarm ist, ohne einstellbaren Höhenanschlag eingehangen und damit in der Auf- und Ab- Bewegung beschränkt. Die Vorderachse dreht leicht und hat einen langen Nachlauf. Die Hinterachsen und das Getriebe sind gut eingestellt und laufen weich.
Seitliches Spiel ist im positiven Maße vorhanden. Die Fahrzeuge laufen deutlich ruhiger, als die ersten Modelle und sind einfacher zu beherrschen. Achsen und Felgen sind bei beiden Modellen ohne Ausfälle, lediglich auf den Sitz der Reifen sollte man achten. Ein Überschleifen der Rillen ist sicherlich eine Empfehlung wert. Mit voller Magnetbestückung, muss man sich anstrengen die Fahrzeuge aus der Ruhe zu bringen. Ganz ohne Magnete haben die Reifen nicht den optimalen Grip. Hier kommt schon fast historisches Fahrfeeling auf. 1-2 Mittelmagnete und den Heckmagnet empfinde ich als sehr angenehm.
Tuningreifen (okay wenn es sie geben wird) sind sie eine Alternative. Ansonsten kann man hier sicherlich spannende Rennen fahren. Aber auch zum einfach mal Cruisen und Driften was das Zeug hält, sind die recht langen Fahrzeuge wie geschaffen. Das neue, deutlich bessere Fahrwerk, kann auch auf den beiden Stromlinienkarossen der Exclusivserie montiert werden (Vorsicht diese Buchsen haben keinen Messingkern). So kann man sich ein Starterfeld mit 4 Fahrzeugen aufbauen, ohne besondere Lackier- und Bastelkenntnisse haben zu müssen.
Spaß macht das Fahren allemal und Rennen mit 4 silbernen Fahrzeugen, oder auch vielleicht einem bordeauxroten Stromlinenfahrzeug italienischer Herkunft machen sicherlich Spaß.
CoMod JoergW
Deutschland in der Mitte der 30er Jahre, das Volk schreitet in staatlicher Gleichschaltung in sein späteres Verderben, aber 1937 ahnt das Volk noch nichts davon. Die aufstrebende Nation präsentiert sich der Welt gerne auf dem wissenschaftlich-technischen Sektor. Siege, wie beiden Olympischen Spielen 1936, demonstrieren die angebliche Überlegenheit der Nation und dies soll sich im Automobilrennsport wiederholen. Die allgemeine Motorisierung war zu dieser Zeit eher unbedeutend und bezog sich in erster Linie auf Motorräder. Bei einer Verkehrszählung in Halle fuhren 1937 ca. 3 % der Bevölkerung mit 'sonstigen Verkehrsmitteln', worunter auch Automobile fielen, zur Arbeit. Das Fahrrad war noch vor der Eisenbahn das Verkehrsmittel Nr.1, aber der Rennsport zog auch damals schon die Massen an. Die Machthaber fördern mit erheblichen Geldmitteln die Rennsport- und Entwicklungsabteilungen von Mercedes Benz und AutoUnion mehr oder weniger gleichmäßig, um so, durch ständigen internen Wettbewerb immer ein deutsches Fahrzeug auf dem Siegerpodest sehen zukönnen.
Seit 1934 liegt die kurz zuvor neu gegründete AutoUnion, eine Fusion der angeschlagenen Firmen Horch, Wanderer, DKW und Audi, mit der bereits etablierten Marke Mercedes Benz im ewigen Clinch um die vordersten Plätze bei den Weltmeisterschaftsläufen. Im Gegensatz zum Mercedes hat die AutoUnion auf einen 16-Zylindermotor gesetzt, der erstmal hinter dem Fahrer angeordnet wurde. Der Typ-C hatte zwischen 520 und 560 PS in seinem 6-Liter-Hubraum. Andere Marken sind in dieser Zeit nahezu in eine Statistenrolle gedrängt worden und fast alle Zieleinläufe machten die 'silbernen Fahrzeuge' unter sich aus. Die siegreiche Nation stand fast schon vorher fest, lediglich die Frage nach Sieg für AutoUnion oder Mercedes und dem Fahrer im Siegerfahrzeug war ein harter Kampf auf der Rennstrecke und machte die Spannung der Rennen aus.
1937 traten der AutoUnion Typ-C, nach Konstruktion von Ferdinand Porsche, gegen den Mercedes W125 von Konstrukteur Rudolf Uhlenhaut an. Im Mai 1937 fand auf der Avus (Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße) das bis dahin schnellste Rennen der Welt nach der 'Freien Formel' statt, bei dem Hermann Lang als Sieger mit einem erstmals vollverkleideten W 125 (der Typ der hier als Carrera-Modell im Test ist) eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 261,7 km/h erzielte. Die AVUS war 1937 umgebaut worden und die alte Nordkurve war durch eine überhöhte, 43,6° steile und aus Backsteinen gemauerte Steilkurve ersetzt worden. So sollten auf der Strecke, die mit ihren 2 parallel langen Geraden und den Kehren am Ende an eine Grundpackung von Carrera erinnert, noch höhere Geschwindigkeiten ermöglich werden. Die ebenfalls geplante Südkurvenveränderung kam wegen des Krieges nicht mehr zur Vollendung. Der Mercedes mit der Startnummer 35 wurde vom gebürtigen Remagener Rudolf Caracciola pilotiert, fiel allerdings im Rennen aus. Der C-Typ der Autounion wurde vom Italiener Luigi Fagioli gefahren, der im zweiten Vorlauf ausgefallen ist. Aus der bereits altbekannten Carrera Exclusiv Serie ist der Mercedes mit der Startnummer 36, im Original mit Manfred Brauchitsch am Steuer, ebenfalls ausgefallen. Der Carrera Exclusiv AutoUnion Nr. 31, im Original mit Bernd Rosemeyer, der später bei einem Weltrekordversuch sein Leben lassen musste, belegte den 4. Platz. Die AVUS stellte mörderische Bedingungen an Fahrzeug und Fahrer. Insbesondere die Reifen hielten teils nur 4-5 Runden, daher haben beide Konstruktionen in ihren Stromlinienverkleidungen Sichtfenster zur Kontrolle der Reifen. Karosserie und Motoren werden später völlig überarbeitet, auf Hochglanz poliert und in Richtung Highspeed optimiert. Die Windschutzscheibe des W125 erhält hier eine runde Form und es geht Ende Oktober 1937 zur 'Rekordwoche' der ONS nach Frankfurt. Das von der AVUS her bekannte Problem, der abhebenden Fahrzeugfont des W125, tritt auch hier auf und es werden zusätzlich 90 kg Blei im Bug des Fahrzeugs verarbeitet, so dass sich letztlich 397 km/h mit dem W125 erzielen ließen. Aber die AutoUnion mit dem Typ-C Stromlinenfahrzeug hat die Marke bereits auf 406 km/h gesetzt. Umfangreiche aerodynamische Messungen, Verbesserungen an der Außenhaut und Beseitigung von Kühlungsproblemem, sowie Feinschliffen in allen Bereichen des Triebwerks lassen den neuen W125 mit einem sensationellen CW-Wert 0,157 entstehen. Mit diesem Rekordwagen wurde durch Rudolf Caracciola am 28. Januar 1938 auf der Autobahn Frankfurt/Main-Darmstadt ein neuer Rekord aufgestellt. Der 'Fliegende Kilometer' mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 432 km/h. Diese Marke hat ihre Gültigkeit bis heute behalten: es ist die schnellste jemals auf öffentlichen Straßen gefahrene Geschwindigkeit.
Die Motorsportbegeisterung und die technischen Entwicklungen dieser Zeit kompensierten andere Defizite und wurde gezielt für die schon damals forcierten, aggressiven Expansionspläne genutzt. Aber nun genug der zeitgeschichtlichen Betrachtung, widmen wir uns dem Modellrennsport und den beiden Carreraboliden
Carreramodelle Mercedes W125 und AutoUnion Typ-C Optik
Die grundsätzliche Form und die Fahrzeugtypen sind ja bereits aus dem Carrera - Exlusivprogramm her bekannt. Die Formgebung ist weitestgehend originalgetreu umgesetzt. Die neuen D124-Modelle haben einige Details, die die gelungene Optik nochmals verbessern. Der silberne Lack der Neuerscheinungen wirkt je nach Beleuchtung natürlicher und ist sauber ausgeführt. Neu gestaltete, fein detaillierte Felgen, Startnummern in kräftigem Rot und schwarze, kontraststeigernde Umrandungen beim Mercedes, sowie die roten Designelemente beim AutoUnion machen die Fahrzeuge noch gefälliger.
Die verwendeten Reifen sind zwar nicht 100%ig vorbildgerecht, wirken aber passend. Technik und Fahrverhalten sind vorbildlich und die Modelle haben keinerlei Beleuchtung, was zumindest das digitale Tanken etwas erschwert. Aber, das ist halt so. Man kann aber am Stottern und Langsamfahren der Fahrzeuge, sowie an der aussetzenden Zählung des Towers erkennen, dass der 'Sprit' leer ist.
Der Schwingarm weist einen, zum Exclusivmodell gesehen, deutlich längeren Leitkiel auf, was sich in der Spurhaltung bemerkbar macht. Der erweiterte Drehwinkel und die begrenzte Federung des Leitkiels verbessern das Fahrverhalten mit und ohne Magnet. Der Schwingarm ist, ohne einstellbaren Höhenanschlag eingehangen und damit in der Auf- und Ab- Bewegung beschränkt. Die Vorderachse dreht leicht und hat einen langen Nachlauf. Die Hinterachsen und das Getriebe sind gut eingestellt und laufen weich.
Seitliches Spiel ist im positiven Maße vorhanden. Die Fahrzeuge laufen deutlich ruhiger, als die ersten Modelle und sind einfacher zu beherrschen. Achsen und Felgen sind bei beiden Modellen ohne Ausfälle, lediglich auf den Sitz der Reifen sollte man achten. Ein Überschleifen der Rillen ist sicherlich eine Empfehlung wert. Mit voller Magnetbestückung, muss man sich anstrengen die Fahrzeuge aus der Ruhe zu bringen. Ganz ohne Magnete haben die Reifen nicht den optimalen Grip. Hier kommt schon fast historisches Fahrfeeling auf. 1-2 Mittelmagnete und den Heckmagnet empfinde ich als sehr angenehm.
Tuningreifen (okay wenn es sie geben wird) sind sie eine Alternative. Ansonsten kann man hier sicherlich spannende Rennen fahren. Aber auch zum einfach mal Cruisen und Driften was das Zeug hält, sind die recht langen Fahrzeuge wie geschaffen. Das neue, deutlich bessere Fahrwerk, kann auch auf den beiden Stromlinienkarossen der Exclusivserie montiert werden (Vorsicht diese Buchsen haben keinen Messingkern). So kann man sich ein Starterfeld mit 4 Fahrzeugen aufbauen, ohne besondere Lackier- und Bastelkenntnisse haben zu müssen.
Spaß macht das Fahren allemal und Rennen mit 4 silbernen Fahrzeugen, oder auch vielleicht einem bordeauxroten Stromlinenfahrzeug italienischer Herkunft machen sicherlich Spaß.
CoMod JoergW