Testbericht von CoMod Carrera 124 zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Ferrari 458 Italia GT2 JMW Motorsports "No.66", 2011 (Art.Nr. 30606/27399)
Nachdem es sich bei diesem Fahrzeug bereits um die dritte Designvariante des Ferrari 458 GT2 handelt, ist das Fahrzeug an sich bereits bekannt. Die Karosserieform ist unverändert gelungen, und auch technisch gibt es keine Veränderungen. Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs fällt mit 105 Gramm immer noch etwas zu hoch aus, davon abgesehen bietet das Chassis die bewährte Technik der aktuellen Generation.
Was dieses Modell zu einer Besonderheit macht, ist die extrem aufwendig gestaltete Bedruckung. Auf der gelben Grundfarbe befinden sich eine große Anzahl von Sponsor-Schriftzügen, Emblemen, sowie eine stilisierte Reifenspur. Diese sind mit einer Vielzahl von Farbabstufungen und Schattierungen ausgeführt, was dem Fahrzeug eine farbenfrohe und realistische Ausstrahlung verleiht.
Nicht ganz so gut gefallen, hat mir der Umstand, dass die Frontbeleuchtung etwas durch die Fronthaube hindurchscheint. Bei den ersten beiden Designvarianten war das nicht so stark ausgeprägt.
Der anschließende Fahrtest verlief ohne Überraschungen: mit voller Magnetbestückung verhält sich das Fahrzeug extrem spurtreu, einen Fahrfehler sollte man mangels Grenzbereich aber tunlichst vermeiden. Nach dem Entfernen des Heckmagneten ist die Haftkraft des Mittelmagneten immer noch deutlich spürbar, der Grenzbereich in Kurven wird aber größer und toleriert den einen oder anderen Fahrfehler. Da es sich um ein relativ breites und flaches Fahrzeug handelt, ist an der Straßenlage nichts auszusetzen, der Ferrari fügt sich gut in die Palette der anderen GT-Fahrzeuge ein.
CoMod Carrera124
Nachdem es sich bei diesem Fahrzeug bereits um die dritte Designvariante des Ferrari 458 GT2 handelt, ist das Fahrzeug an sich bereits bekannt. Die Karosserieform ist unverändert gelungen, und auch technisch gibt es keine Veränderungen. Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs fällt mit 105 Gramm immer noch etwas zu hoch aus, davon abgesehen bietet das Chassis die bewährte Technik der aktuellen Generation.
Was dieses Modell zu einer Besonderheit macht, ist die extrem aufwendig gestaltete Bedruckung. Auf der gelben Grundfarbe befinden sich eine große Anzahl von Sponsor-Schriftzügen, Emblemen, sowie eine stilisierte Reifenspur. Diese sind mit einer Vielzahl von Farbabstufungen und Schattierungen ausgeführt, was dem Fahrzeug eine farbenfrohe und realistische Ausstrahlung verleiht.
Nicht ganz so gut gefallen, hat mir der Umstand, dass die Frontbeleuchtung etwas durch die Fronthaube hindurchscheint. Bei den ersten beiden Designvarianten war das nicht so stark ausgeprägt.
Der anschließende Fahrtest verlief ohne Überraschungen: mit voller Magnetbestückung verhält sich das Fahrzeug extrem spurtreu, einen Fahrfehler sollte man mangels Grenzbereich aber tunlichst vermeiden. Nach dem Entfernen des Heckmagneten ist die Haftkraft des Mittelmagneten immer noch deutlich spürbar, der Grenzbereich in Kurven wird aber größer und toleriert den einen oder anderen Fahrfehler. Da es sich um ein relativ breites und flaches Fahrzeug handelt, ist an der Straßenlage nichts auszusetzen, der Ferrari fügt sich gut in die Palette der anderen GT-Fahrzeuge ein.
CoMod Carrera124