Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500 Andy Hampton, No.58, Daytona 1969
Art. Nr.: 30686
Sortiment: US only
Verfügbarkeit im Club Shop: Ende Juli 2014
Testbericht von CoMod Alex: „ARCA Racing Series”
Als die Dodge Charger 500 und die Plymouth Superbirds im Jahr 2003 auf den Markt kamen waren das durchgehend Autos in Rennfahrzeuglackierung. Startnummern, Sponsorenaufkleber, Rennstreifen. Rennfahrzeuge eben.
Genau sowas stelle ich mir für meine Carrera-Bahn vor: Rennfahrzeuge! Keine Sportwagen in Normallackierung, sowas suche ich auf dem Parkplatz wenn mir danach ist.
In den Folgejahren kamen dann einige Versionen der genannten Wagen ohne Renngimmicks auf den Markt, alle für den amerikanischen Markt. Mir waren diese Fahrzeuge schlicht zu langweilig, obwohl ich ein großer Fan der großen Amis bin:
Die Autos haben ein hervorragendes Fahrverhalten! Langer Radstand, breite Spur, sehr gute Driftmöglichkeiten, flotter Abzug. Klar, im Vergleich zu einem modernen DTM fallen die klar ab (das taten sie übrigens schon vor 10 Jahren gegen die damaligen DTMs), aber die Autos haben einfach Charme und machen tierisch Laune auf der Bahn.
Die Musclecars sind jetzt seit 10 Jahren im Programm und für den amerikanischen Markt von Carrera kommt jedes Jahr mindestens ein Wagen ins Programm. Seit ein paar Jahren auch endlich wieder in anständige Kriegsbemalung. ;-)
Damit kommen wir zum aktuellen Charger 500 für den Markt über dem großen Teich:
Ihr habt euch sicherlich schon gefragt was es mit der Überschrift auf sich hat. Nun, diesmal handelt es sich nicht um ein Rennteam, wie der Name vielleicht vermuten läßt. Mit dem Begriff NASCAR kann jeder Rennsportfan ohne groß nachzudenken was anfangen. Die größte Stock Car Serie der Welt. Bei uns in Europa fast unbekannt ist die „ARCA RACING SERIES“, ebenfalls eine Stock Car Rennserie, die etwa 2 Stufen unter der NASCAR SPRINT CAR SERIES angeordnet ist, DER Toprennserie der NASCAR. Und eine Stufe unterhalb der NASCAR NATIONWIDE SERIES, der „Aufstiegsrennklasse“ in die SPRINT CAR SERIES. Die ARCA-Rennserie gibt es bereits seit 1954, oft wurden bei den ARCA-Rennen NASCAR-Fahrzeuge aus der Vorsaison verwendet. Für viele Privatfahrer war und ist sie der Einstieg in Stock Car Rennen.
Die aktuelle ArtNr. 30686 von Carrera ist also kein Phantasiedesign, der 500er in Schwarz-Gelb mit der Nummer 58 fuhr im Original die 300 Meilen in Daytona im Jahr 1969. Fahrer war Andy Hampton, der einzige Fahrer der ARCA der die 300 Meilen von Daytona 2x gewonnen hat (1968 und 1972). Mit der Nummer 58 wurde er 1969 übrigens Dritter.
Liebe Grüße,
CoMod Alex
PS: selbstverständlich werden neben dem Ende Juli 2014 verfügbaren US Modell auch die weiteren Neuheiten aus dem USA Sortiment im Club-Shop erhältlich sein. Nähere Informationen folgen.
Art. Nr.: 30686
Sortiment: US only
Verfügbarkeit im Club Shop: Ende Juli 2014
Testbericht von CoMod Alex: „ARCA Racing Series”
Als die Dodge Charger 500 und die Plymouth Superbirds im Jahr 2003 auf den Markt kamen waren das durchgehend Autos in Rennfahrzeuglackierung. Startnummern, Sponsorenaufkleber, Rennstreifen. Rennfahrzeuge eben.
Genau sowas stelle ich mir für meine Carrera-Bahn vor: Rennfahrzeuge! Keine Sportwagen in Normallackierung, sowas suche ich auf dem Parkplatz wenn mir danach ist.
In den Folgejahren kamen dann einige Versionen der genannten Wagen ohne Renngimmicks auf den Markt, alle für den amerikanischen Markt. Mir waren diese Fahrzeuge schlicht zu langweilig, obwohl ich ein großer Fan der großen Amis bin:
Die Autos haben ein hervorragendes Fahrverhalten! Langer Radstand, breite Spur, sehr gute Driftmöglichkeiten, flotter Abzug. Klar, im Vergleich zu einem modernen DTM fallen die klar ab (das taten sie übrigens schon vor 10 Jahren gegen die damaligen DTMs), aber die Autos haben einfach Charme und machen tierisch Laune auf der Bahn.
Die Musclecars sind jetzt seit 10 Jahren im Programm und für den amerikanischen Markt von Carrera kommt jedes Jahr mindestens ein Wagen ins Programm. Seit ein paar Jahren auch endlich wieder in anständige Kriegsbemalung. ;-)
Damit kommen wir zum aktuellen Charger 500 für den Markt über dem großen Teich:
Ihr habt euch sicherlich schon gefragt was es mit der Überschrift auf sich hat. Nun, diesmal handelt es sich nicht um ein Rennteam, wie der Name vielleicht vermuten läßt. Mit dem Begriff NASCAR kann jeder Rennsportfan ohne groß nachzudenken was anfangen. Die größte Stock Car Serie der Welt. Bei uns in Europa fast unbekannt ist die „ARCA RACING SERIES“, ebenfalls eine Stock Car Rennserie, die etwa 2 Stufen unter der NASCAR SPRINT CAR SERIES angeordnet ist, DER Toprennserie der NASCAR. Und eine Stufe unterhalb der NASCAR NATIONWIDE SERIES, der „Aufstiegsrennklasse“ in die SPRINT CAR SERIES. Die ARCA-Rennserie gibt es bereits seit 1954, oft wurden bei den ARCA-Rennen NASCAR-Fahrzeuge aus der Vorsaison verwendet. Für viele Privatfahrer war und ist sie der Einstieg in Stock Car Rennen.
Die aktuelle ArtNr. 30686 von Carrera ist also kein Phantasiedesign, der 500er in Schwarz-Gelb mit der Nummer 58 fuhr im Original die 300 Meilen in Daytona im Jahr 1969. Fahrer war Andy Hampton, der einzige Fahrer der ARCA der die 300 Meilen von Daytona 2x gewonnen hat (1968 und 1972). Mit der Nummer 58 wurde er 1969 übrigens Dritter.
Liebe Grüße,
CoMod Alex
PS: selbstverständlich werden neben dem Ende Juli 2014 verfügbaren US Modell auch die weiteren Neuheiten aus dem USA Sortiment im Club-Shop erhältlich sein. Nähere Informationen folgen.