Carrera Digital 132 Ford Mustang GTY "No 17"
Art.Nr. 30939
Der amerikanische Sportwagentraum, der Mustang eine Legende auf vier Rädern.
Wie im realen Leben zählt der Mustang auch in der 132er-Slotcarausführung von Carrera nicht zu den Leichtgewichten. Je nach Ausstattung mit/ohne Magnet bringt er zwischen 112 und 115 Gramm auf die nicht geeichte Küchenwaage.
Die Nr. 17 hat nur den Karosseriespoiler, nicht den mächtigen der Nr. 54“, aber ich denke den kann man umbauen.
Auf der Unterseite der Karosserie wurden so einige Schrauben verwendet, die wiegen sicherlich ein wenig mehr als verklebter Kunststoff. Der Magnet lässt sich ohne Demontage des Motors bzw. der Hinterachsen entnehmen - allerdings sollte man vorsichtig sein. Der Kunststoffclip, der den Magneten am Platz hält ist schon recht empfindlich … wer dauerhaft magnetfrei fahren will hat kann auch grobmotorischer da rangehen. Mit einem sehr schmalen Uhrmacherwerkzeug anhebeln, seitlich rausziehen, verkanten und raus - beim Magnet im Prinzip das gleiche nochmal.
Das Modell basiert auf dem Mustang VI GT Fastback und ist eine Hommage an ein Modelle, wie sie in der Trans Am – Serie gelaufen sind.
Ein reales Vorbild habe ich für die Nr. „17“ nicht finden können. Die Design hat schon Racing-Charakter ist aber bis auf den sehr breiten Dachstreifen aber dezenter als bei der Nr. „54“. Beide Fahrzeuge machen nebeneinander und im Rennbetrieb eine gute Figur. Ich denke wir werden noch einige Pferdchen in den nächsten Jahren laufen sehen.
Carrera hat dem Mustang Reifen spendiert, die an den Kanten abgerundet sind. Lediglich an der Innenseite ist ein kleiner Gussrand, den man aber problemlos abfahren oder abschleifen kann.
Von der Lackierung und den Decals her ist das Fahrzeug gelungen und ohne Fehler. Ich persönlich würde das Dach noch etwas mit Decals oder Streifen gestalten, nur einen Hauch.
Besonders gut gefällt mir das Hecklicht - auf der Bahn an sehr gut sichtbar, obwohl den breiten, weißen Streifen sieht man auch gut.
Auch wenn es in der realen Welt keine GTY-Serie gibt, auf der Carrerabahn kann ich sie mir zukünftig gut vorstellen - und „normale“ GTs dürfen sicherlich auch mitfahren. Der Mustang fährt sich ruhig und zügig, vielleicht kein Sieger, aber das Podest hätte er sich schon irgendwie verdient.
CoMod JoergW
Art.Nr. 30939
Der amerikanische Sportwagentraum, der Mustang eine Legende auf vier Rädern.
Wie im realen Leben zählt der Mustang auch in der 132er-Slotcarausführung von Carrera nicht zu den Leichtgewichten. Je nach Ausstattung mit/ohne Magnet bringt er zwischen 112 und 115 Gramm auf die nicht geeichte Küchenwaage.
Die Nr. 17 hat nur den Karosseriespoiler, nicht den mächtigen der Nr. 54“, aber ich denke den kann man umbauen.
Auf der Unterseite der Karosserie wurden so einige Schrauben verwendet, die wiegen sicherlich ein wenig mehr als verklebter Kunststoff. Der Magnet lässt sich ohne Demontage des Motors bzw. der Hinterachsen entnehmen - allerdings sollte man vorsichtig sein. Der Kunststoffclip, der den Magneten am Platz hält ist schon recht empfindlich … wer dauerhaft magnetfrei fahren will hat kann auch grobmotorischer da rangehen. Mit einem sehr schmalen Uhrmacherwerkzeug anhebeln, seitlich rausziehen, verkanten und raus - beim Magnet im Prinzip das gleiche nochmal.
Das Modell basiert auf dem Mustang VI GT Fastback und ist eine Hommage an ein Modelle, wie sie in der Trans Am – Serie gelaufen sind.
Ein reales Vorbild habe ich für die Nr. „17“ nicht finden können. Die Design hat schon Racing-Charakter ist aber bis auf den sehr breiten Dachstreifen aber dezenter als bei der Nr. „54“. Beide Fahrzeuge machen nebeneinander und im Rennbetrieb eine gute Figur. Ich denke wir werden noch einige Pferdchen in den nächsten Jahren laufen sehen.
Carrera hat dem Mustang Reifen spendiert, die an den Kanten abgerundet sind. Lediglich an der Innenseite ist ein kleiner Gussrand, den man aber problemlos abfahren oder abschleifen kann.
Von der Lackierung und den Decals her ist das Fahrzeug gelungen und ohne Fehler. Ich persönlich würde das Dach noch etwas mit Decals oder Streifen gestalten, nur einen Hauch.
Besonders gut gefällt mir das Hecklicht - auf der Bahn an sehr gut sichtbar, obwohl den breiten, weißen Streifen sieht man auch gut.
Auch wenn es in der realen Welt keine GTY-Serie gibt, auf der Carrerabahn kann ich sie mir zukünftig gut vorstellen - und „normale“ GTs dürfen sicherlich auch mitfahren. Der Mustang fährt sich ruhig und zügig, vielleicht kein Sieger, aber das Podest hätte er sich schon irgendwie verdient.
CoMod JoergW