Testbericht von CoMod JoergW zum Carrera DIGITAL 124 '41 Ford HotRod High Performance III (23718)
Testumgebung: Heimbahn (vergleichbar Grundpackung)
Fahrzeug-Setup: ootb (mit beiden Magneten)
1. Optik
Der neueste Wagen aus der Dicken-HotRod-Klasse hat zwar eine sehr gewöhnungsbedürftige Grundfarbe, aber er ist damit sehr gut auf der Bahn zu sehen. Die mattschwarzen Karosserieteile bilden netten Kontrast und die schön gestaltete Front mit Stoßstange und Motorblock.
Wie man fast überall lesen kann, entweder man mag HotRods oder man muss sie zumindest erstmal irgendwo fahren. Sonst wird man mit ihnen schwer warm, im Regal stehen bei Carrera eben auch Rennwagen normaler Art. Genau so ging´s mir anfangs auch. Mittlerweile mag ich besonders die dicken 41er Rods, Magnete raus + Tuningreifen aufgezogen = fertig. Driftspass pur und spannende Rennen natürlich!
2. Technik
Im Prinzip gib´es hier nichts Neues, das Modell fährt wie sein analoges Pendant. Die Durchfahrt der Weichen erfolgt im Auslieferungszustand sanft und problemlos.
3. Verarbeitung
Sehr solide, aber trotzdem detailliert. Verarbeitungstechnisch kann ich keine besonderen Kritikpunkte an dem Modell feststellen. Die Räder vorne laufen lange nach, Hinterachse ist okay. Hier schienen neue Qualitätskontrollen oder -richtlinien zu greifen, denn dies habe ich bei den letzten D124-Modellen durch die Bank festgestellt. Weiter so.
4. Fahrverhalten
Schon im normalen Auslieferungszustand hat der 41er-HotRod halbwegs gut haftende Reifen. Mit beiden Magneten bestückt fährt er völlig problemlos, allerdings bekommt man ihn nur mit Mühe zum driften. Sehr spaßig aber voll kontrollierbar im Drift kann man ihn fahren, wenn man nur den Mittelmagnet drin läßt. Hier ist schon etwas mehr Konzentration gefragt. Hier kommen die Tuningreifen zum tragen, sollte man sich einfach mal gönnen. Nur für den Serienzustand mit 2 Magneten, da wären die wiederum zu heftig. Ziegelsteine könnten nicht besser auf der Bahn liegen, daher nennen die Amis 1:24-Rennen auch "Brick-Racing" ;-)
CoMod JoergW
Testumgebung: Heimbahn (vergleichbar Grundpackung)
Fahrzeug-Setup: ootb (mit beiden Magneten)
1. Optik
Der neueste Wagen aus der Dicken-HotRod-Klasse hat zwar eine sehr gewöhnungsbedürftige Grundfarbe, aber er ist damit sehr gut auf der Bahn zu sehen. Die mattschwarzen Karosserieteile bilden netten Kontrast und die schön gestaltete Front mit Stoßstange und Motorblock.
Wie man fast überall lesen kann, entweder man mag HotRods oder man muss sie zumindest erstmal irgendwo fahren. Sonst wird man mit ihnen schwer warm, im Regal stehen bei Carrera eben auch Rennwagen normaler Art. Genau so ging´s mir anfangs auch. Mittlerweile mag ich besonders die dicken 41er Rods, Magnete raus + Tuningreifen aufgezogen = fertig. Driftspass pur und spannende Rennen natürlich!
2. Technik
Im Prinzip gib´es hier nichts Neues, das Modell fährt wie sein analoges Pendant. Die Durchfahrt der Weichen erfolgt im Auslieferungszustand sanft und problemlos.
3. Verarbeitung
Sehr solide, aber trotzdem detailliert. Verarbeitungstechnisch kann ich keine besonderen Kritikpunkte an dem Modell feststellen. Die Räder vorne laufen lange nach, Hinterachse ist okay. Hier schienen neue Qualitätskontrollen oder -richtlinien zu greifen, denn dies habe ich bei den letzten D124-Modellen durch die Bank festgestellt. Weiter so.
4. Fahrverhalten
Schon im normalen Auslieferungszustand hat der 41er-HotRod halbwegs gut haftende Reifen. Mit beiden Magneten bestückt fährt er völlig problemlos, allerdings bekommt man ihn nur mit Mühe zum driften. Sehr spaßig aber voll kontrollierbar im Drift kann man ihn fahren, wenn man nur den Mittelmagnet drin läßt. Hier ist schon etwas mehr Konzentration gefragt. Hier kommen die Tuningreifen zum tragen, sollte man sich einfach mal gönnen. Nur für den Serienzustand mit 2 Magneten, da wären die wiederum zu heftig. Ziegelsteine könnten nicht besser auf der Bahn liegen, daher nennen die Amis 1:24-Rennen auch "Brick-Racing" ;-)
CoMod JoergW