Rapporti sui veicoli

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969
Bilder von Dave Kennedy - Carrera of America - zum Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger 500, No.22, 1969 (Art. Nr. 30604)

Have fun watching the pics of those amazing cars!

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971

Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971
Bilder von Dave Kennedy - Carrera of America - zum Carrera DIGITAL 132 Plymouth Superbird "No.8", 1971 (Art. Nr. 30605)

Have fun watching the pics of those amazing cars!

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger Daytona "No.55", 1970

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger Daytona "No.55", 1970

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger Daytona "No.55", 1970

Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger Daytona "No.55", 1970
Bilder von Dave Kennedy - Carrera of America - zum Carrera DIGITAL 132 Dodge Charger Daytona "No.55", 1970 (Art.No. 30585)

Have fun watching the pics of those amazing cars!

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D124 Porsche GT3 RSR

Carrera D124 Porsche GT3 RSR

Carrera D124 Porsche GT3 RSR

Carrera D124 Porsche GT3 RSR
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 124 Porsche GT3 RSR, BMS Scuderia Italia No.97, 2012 (Art.Nr. 23770)

BMS Scuderia Italia ist ein italienisches Motorsportteam, das vom italienischen Stahlmagnaten und Motorsport-Enthusiasten Giuseppe Lucchini gegründet wurde. Im Jahr 2010 gewann das Team mit auf Porsche das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps und damit den FIA-GT2-Europacup.

Mit der fünfte Variante des Porsche GT3 RSR wurde wieder eine tolle Renn-
Variante gewählt, das satte kräftige rot steht ihm hervorragend. Die weißen gut sichtbaren Streifen auf dem Dach sorgen für eine tolle Optik wenn dieser schnell über den Kurs  bewegt wird. Die wirklich schöne Felgen kommen hier wieder toll zu Geltung. Das Chassis und die Technik ist bereits bekannt, siehe hier meinem Bericht
über den Flying Lizard - all the same!

Wieder eine Bereicherung für die GT Linie, egal ob man nun einen Porsche CUP oder im gemischten Marken Feld eine Rennserie veranstalten möchte.

Ich freue mich schon auf den SLS  und zukünftige Porsche Designs., was für ein GT Starterfeld !

CoMod long

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo

Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo

Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo

Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo
Testbericht von CoMod Carrera124 zu den Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo GTA Silhouette Race 2 (Art.Nr. 30625/27416)

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 87 GrammGewicht (Karosserie): 25 GrammLänge inkl. Spoiler: 135 mmRadstand: 73,5 mmSpurbreite (Vorderachse): 52 mmSpurbreite (Hinterachse): 53 mmSonstiges: Einzelradaufhängung vorne

Allgemein:
Dieses Fahrzeug war sicherlich eine der größeren Überraschungen im 2012er Sortiment, niemand hatte es auf der Rechnung. Für mich ist es maßstabs-übergreifend auf jeden Fall die interessanteste und mit die schönste Neuheit des Jahres. Die etwas dezenteren Versionen ohne wildes Flügelwerk wurden ja bereits von den Mitbewerbern Fly und AutoArt auf die Rennbahn gebracht.el.

Karosserie:
Zum Test tritt die weiß-gelbe Version an. Das Gewicht der Karosserie beträgt nur 25 Gramm, die zweifarbige Lackierung ist sauber und fehlerfrei ausgeführt. Die Proportionen der zierlichen Alfa-Karosse scheinen gut getroffen, das Heck erinnert in der seitlichen Ansicht sehr an den BMW 3.0 CSL.Die breiten Radläufe sind am Heck in die Karosserie integriert, an der Front bilden sie – zusammen mit dem Frontspoiler – ein separat angesetztes, u-förmiges Bauteil. Das deutet darauf hin, dass noch weitere Varianten dieses Fahrzeugs mit einer anderen Frontpartie geplant sind. Leider ist der Spalt zwischen den beiden Bauteilen deutlich sichtbar, an anderen Fahrzeugtypen hat man vergleichbare Konstruktionen schon in deutlich feinerer Ausführung gesehen.Auch der giftgrüne Farbton des Helms der Fahrerfigur ist für meinen Geschmack nicht glücklich gewählt, eine etwas dezentere Farbe hätte mir hier besser gefallen. Gut gelungen ist die Optik der Felgen, sowohl die Farbgebung als auch die räumliche Tiefe überzeugen.

Technik:
Das Fahrzeug bringt insgesamt nur 87 Gramm auf die Waage, damit gehört es – die Formelfahrzeuge einmal ausgenommen – zu den leichtesten Carrera Fahrzeugen im Maßstab 1:32. Das Fahrwerk verfügt aber alle bekannten Konstruktionsmerkmale, aufgrund des kurzen vorderen Überhangs sind die Vorderräder einmal mehr als Einzelradaufhängung ausgeführt. Bei der Beleuchtung kommen überraschenderweise die althergebrachten LEDs zum Einsatz. Offensichtlich wurde der kleine Alfa noch vor dem Audi R18 (bzw. der Umstellung auf SMD-Elemente) konstruiert, aber erst nach diesem in Produktion gegeben.Die Räder wirken zu schmalbrüstig, in Anbetracht der Rennversion hätte ich hier ein etwas breiteres Format erwartet.

Fahrverhalten:
Für den Fahrtest habe ich den hinteren der beiden Magnete entfernt, wodurch sich ein gut kontrollierbares Fahrverhalten mit breitem Grenzbereich in den Kurven ergibt. Aufgrund des verhältnismäßig geringen Gewichts sind Beschleunigung und Bremsverhalten absolut in Ordnung. Es macht Spaß, mit dem kleinen Alfa durch die Kurven zu räubern, und auch auf geraden Abschnitten verhungert man nicht.

Fazit:
Ich habe mich sehr auf dieses Fahrzeug gefreut, mit der optischen Umsetzung bin ich jedoch nicht völlig zufrieden. Dem überaus guten Fahrverhalten tut das allerdings keinen Abbruch.

Liebe Grüße,
euer Chris

************************************************************
Testbericht von CoMod Lotus zu den Carrera DIGITAL 132/Evolution Alfa Romeo GTA Silhouette Race 1 (Art.Nr. 30622/27415)

Gran Turismo Alleggerita!

Ein magisches Kürzel für jeden Alfisti!!! Diese 3 Buchstaben weckten bei jedem Fan der italienischen Automarke schon immer Emotionen, steckten doch die heißtesten Rennwagen aus Turin dahinter.

Ok, bringen wir das heißgekochte Rennfahrerherz wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: Gehen wir nüchtern teutonisch an die Sache ran und übersetzen die 3 Buchstaben. GTA ist die Abkürzung für „Gran Turismo Alleggerita“ und heißt eigentlich nichts anderes wie „Große Fahrt Leichtbau“.

Mit dem Kürzel GTA bezeichnete Alfa Romeo im Lauf der Firmengeschichte seine Leichtbauversionen von Fahrzeugen, die im Tourenwagensport eingesetzt wurden.
In den Jahren von 1965 bis 1975 baute Alfa den GTA in den Versionen Alfa Romeo Giulia Sprint GTA und Alfa Romeo GTA 1300 Junior.

Sind die GTA grundsätzlich schon selten, da davon keine 1000 Stück gebaut wurden, ist das Modell von Carrera in 1:32 etwas ganz besonderes. Die beiden hier vor mir stehenden Modelle basieren auf dem späterne GTA 1300 Junior (erkennbar an der Dreiecksfenster an der A-Säule) und stellen die ultraseltene GTA-SA Gr.5-Version dar. Infos über das Fahrzeug? Gibt’s so gut wie keine, es wurden gerade mal 10 Stück gebaut. Die Wagen hatten einen 1570 cc Twinspark-Motor mit 2 Komperssoren und brachten bis zu 250 PS bei 7.500 Umdrehungen auf die Hinterachse. Mit den Verbreiterungen wie beim Carrera-Modell gab es wohl noch weniger. Originale haben keine überlebt, es gibt eine Replica, die dem Originalfahrzeug nahe kommt. Wie nahe ist ungewiß, es existieren nur wenige zeitgenössische Fotos. Die Fahrzeuge waren recht erfolgreich, wurden aber auch andauernd umgebaut.

Das Modell war eine der Überraschungen im 2012-Sortiment. Mit dem GTA hatte wohl niemand gerechnet, der Wagen paßt aber sehr gut zu den anderen Spoilermonstern der letzten Jahre.

Die Lackierung beider Autos ist typisch für die 70er Jahre, der Gelb-Weiße ist möglicherweise einem Jägermeister nachempfunden, der Rote hat die klassische ALFA-Lackierung. Der Schriftzug „Scuderia Spugna“ auf der Frontscheibe des Gelben ist … deutungsfähig. Dazu fragt ihr am besten beim Designer nach.

Beide fahren sich exzellent dank der breiten Spur, die Karosserie ist im Gegensatz zum Original, das aus dünnen Peraluman-Blechen bestand, sehr robust und verzeiht auch den ein oder anderen Abflug.

Ich wünsche viel Spaß mit den beiden Alfa! Und bin gespannt was für Varianten uns noch erwarten.

Liebe Grüße,
Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah: the special

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah: the special

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah: the special

Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah: the special
Testbericht von Dave Kennedy - Carrera of America - zu den Carrera DIGITAL 124 Bill Thomas Cheetah Vintage GT Challenge, Bill Thomas Cheetah Modell 2, Bill Thomas Cheetah No.46, August 1964, Bill Thomas Cheetah (Art.No. 23744/23745/23760/23761)

Carrera's model of the classic American sports car the Cheetah has ignited the passion of slot racers around the country. The Cheetah remains one of the most unique and iconic sports cars from the mid-60's era of racing. The real racing car had a short life on the track but a long history of staying in the minds of slot racing fans. Now with this fourth release of the Cheetah in the DIGITAL 124 line, Carrera offers the only version of the Cheetah approved by the family of the original designer of the original car Bill Thomas. Great attention to detail has been taken to reproduce in faithful detail this true American legend.

The Cheetah's place in slot car history is a unique one. In the 60's the car was a current sports car run against some of the true legends of racing most notable among them was the Shelby Cobra, Daytona Cobra and a fleet of crimson Ferrari sportscars. At the time it wasn't the most successful design but it was immortalized by slot companies of the time. That exposure was the key to the Cheetah staying in the minds of young slot racers of the time who now have fond memories of the car.

On the track the DIGITAL 124 Cheetah is a solid performer. With the big block power that the slot car has it will sweep through the turns and growl down the straights on your track. Fat 14mm wide tires provide the grip and the standard 18,000 rpm motor provides the power to the 10 tooth pinion and 50 tooth crown gears.

The field of four Cheetahs are at home racing against the Corvette GS previously produced by Carrera for DIGITAL 124, the Ford GT40s and the 250 GTO Ferraris as well as the "Breadvan" Ferraris as well.

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917

Carrera DIGITAL 124 Porsche 917
Testbericht von CoMod Martinmm und JoergW zu den Carrera DIGITAL 124 Porsche 917K, J.W. Autormotive Engineering No.2, Daytona 24h 1971 (Art.Nr. 23777)

Eines der schon im Vorfeld heissest diskutierten Carrera-Fahrzeuge in 1:24 ist nun endlich da! Zugleich wohl auch einer der formschönsten Rennwagen eines deutschen Sportwagenherstellers in einer der attraktivsten Lackierungen – nicht nur in seiner Zeit.

Laut Boxbeschriftung stellt es den vom Fahrerpaar Rodriguez/Kinunnen pilotierten Porsche 917K (Porsche Chassis Nr. 917-015) des 24H Rennen 1970 in Daytona dar. Welche das Rennen auch gewannen. Die Bedruckung – im Speziellen die Anordnung der Startnummer auf dem Heck – unterscheidet sich hingegen.

Die Karosserieform – rein optisch verglichen mit entsprechenden Fotos – ist vorzüglich getroffen. Die Proportionen wirken allesamt sehr stimmig. Das Heckgestänge fällt weniger filigran – dafür aber absolut Slotracing-tauglich bei dennoch ausreichender Detailtreue aus. Das kleine Fenster, welches speziell für Rennen mit Steilkurven eingebracht wurde, ist beim Carrera-Modell mittels Aufdruck stilisiert. Das tut der guten Gesamtoptik allerdings keinen Abbruch.

Zum Praktischen:
Die breiten Hinterräder sitzen ziemlich knapp unter dem Heck. Je nach produktionsbedingtem seitlichem Spiel der Hinterachse können sie auch an der Karosserie schleifen. Rücklicht ist nicht vorhanden – der Digital-Decoder weisst aber einen Anschluß auf.

Das Chassis ist geschlossen ausgeführt – keine separate Abdeckung des Mittelmagnetes was die Demontage dessen angenehm vereinfacht. Die Reifen bestehen aus dem weicheren, den 'Tuning-Reifen' entsprechendem – Material.

Im originalen vollmagnetisierten Auslieferungszustand ist das Fahrverhalten mit den sonstigen D124- Fahrzeugen identisch. Das Fahrgeräusch allerdings ziemlich hoch (Getriebespiel ist etwas zu eng). Ohne Zusatzmagnete macht sich die gute Vorderachs-Leitkielabstimmung und die gripvollen Reifen angenehm bemerkbar. Beide Achsen (mitsamt Räder) laufen anstandslos rund. Das An-/Planschleifen der Hinterräder hat sich nochmals als vorteilhaft erwiesen.

Um den 917 aus der Bahn zu werfen – auch ohne Haftmagnet - benötigt es dann schon fahrerisches Fehlverhalten. In der Abstimmung mit den beiden äusseren Mittelmagneten wie wir die C D124-Klassikfahrzeuge im Club fahren mischt er den Rundenzeiten nach zu urteilen ganz vorne mit.

Trotz ein paar Detailmängeln ein Fahrzeug das man 2 x braucht: für die Bahn und für die Vitrine. Die Variantenvielfalt beim 917K ist sehr groß – da können wir uns sicher noch über viele schöne und gute Rennfahrzeuge freuen.


Liebe Grüße,
euer Martin
***************************************

Lasst uns mit dem Maßstab 1:1 beginnen!

Die Langstreckenrennen der späten 60er Jahre wurden hauptsächlich von den Ford GT40
dominiert, doch dann kam ein recht kleiner deutscher Sportwagenhersteller und stellte seinen Porsche 917 auf die Rennstrecken. 1969 gelang wegen unterschiedlicher technischer und aerodynamischer Probleme noch ein Sieg eines Ford GT40 bei den 24-h-Le-Mans, aber bereits beim 1000-km-Rennen am Österreichring im gleichen Jahr setzte ein Porsche 917 K seine Duftmarke und siegte. Auch wenn viele der Werksfahrer sich anfangs nicht so recht mit dem Porsche 917 anfreunden konnten und lieber den erprobten Porsche 908 verwendeten, ständige Weiterentwicklung und Optimierung ergaben ein Siegerfahrzeug. Der Porsche 908 wurde nur noch auf bergigen Kursen (Spa, Nürburgring, Targa Florio) verwendet und die anderen Rennstrecken wurden mit Porsche 917, je nach Charakter der Strecke mit dem Kurzoder dem Langheck, bedient.

Der rotweiße Porsche 917 K (K = Kurzheck) des Porsche Salzburg Teams brachte beim 24-h-Le-Mans-Rennen den ersten wichtigen Sieg im Jahre 1970. Den zweiten Platz belegte ein Porsche 917 in der Langheckversion. Danach folgten Siege bei den 24-h-Daytona und fast allen weiteren Rennen des Jahres und Porsche konnte unangefochten den Gesamtsieg bei der Sportwagen-WM erringen. Das nun als Carrera 124 vorliegende Modell mit der Startnummer 2 wurde im Original beim 24-h-Rennen von Daytona von Pedro Rodriguez und Leo Kinnunen pilotiert. Das nur 830 kg schwere Fahrzeug mit der Chassisnummer 15 hatte noch den 4,5 l-Motor mit 560 PS, der später auf 4,9 l mit 600 PS gebracht wurde.

Und nund kommen wir zur 1:24 Variante von Carrera!
Optik:
Das neue 124er-Modell wirkt in Form und Farbe vorbildgerecht. Flacher, breiter, tiefer …
oder so ähnlich. Das Fahrzeug reiht sich nahtlos in die bestehende Phalanx von GT40 und
Ferrari 330 P4 ein. Die breiten Heckreifen und die Heckkonstruktion mit angedeutetem
Reserverad –war halt damals Pflicht auch bei Rennen- sind filigran und detailreich ausgeführt … Auffahrunfälle sollte man tunlichst vermeiden, mit einem GT40 im Heck gibt´s Kleinholz.

Der tief sitzende Fahrer ist nur halb ausgefertigt, es ist halt wenig Platz da … aber zumindest ist eine optische Anpassung erfolgt. Den filigranen, sehr gut nachgebildeten Scheibenwischer würde ich für Rennen demontieren.

Lackierung und Decals sind fehlerfrei ausgeführt. Das recht helle Blau passt nach den 1:1-
Fotos zu urteilen sehr gut zu der Anfangszeit des John-Wyer-teams, später wurde das Blau deutlich kräftiger. Die Räder stehen gut in den Radkästen.

Technik:
202 g Gesamtgewicht ( davon 45 g Karosserie, 154 Chassis mit Technik + 3 g Schrauben)
Der obere der beiden Scheinwerfer ist mit Licht versorgt, das Heck ist leider nicht beleuchtet.

Das durch die Gläser leicht grünliche Licht wirkt realitätsnah. Die insgesamt leichtgängige und gerade Vorderachse dreht beim schieben über die Bahn an einigen Stellen (ja die Schienen sind nicht 100%ig plan) nicht mit Die Reifen sind profiliert, haben aber ausreichend Grip und liegen ziemlich plan. Die Innenseiten weisen teils ganz leicht Grate auf, die abgeschliffen werden sollten.

Fahrleistung:
Breite Heckreifen und eine flache Silhouette sind mit den bereits bekannten Komponenten
eine Bank für zügiges und sicheres Fahren. Das Getriebe läuft sehr ruhig und reagiert direkt auf den Drücker. Auch wenn ich das Fahrzeug jetzt erstmal nur auf einer kleinen Heimbahn mit Magnetunterstützung gefahren habe, bin ich überzeugt, dass der Porsche 917 bei seinen Altersgenossen vorne mitfahren kann. Im Chassis ist ausreichend Platz für Blei-Experimente, denn so richtig Spaß macht´s erst wenn die Magnete raus sind und das Fahrzeug ein realitätsnah sprintet und driftet. Für mich hat sich das Warten gelohnt.

Bis denn,
joergW

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 Hardtop Coupe '63

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 Hardtop Coupe '63

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 Hardtop Coupe '63

Carrera DIGITAL 132/Evolution Shelby Cobra 289 Hardtop Coupe '63
Testbericht von CoMod Martin zur Carrera DIGITAL 132/Evo Shelby Cobra 289 Hardtop Coupe ’63, "No.4" & Shelby Cobra 289 '63, Sebring 12h "No.16" (Art.Nr. 30620/27411 + 30621/27412)

Als Vorbild für diese schöne Cobra diente die 1963 in Le Mans gestartete Cobra – auch wenn dies nicht auf dem Boxlabel vermerkt ist. Das Fahrzeug ist mit zahlreichen Details ausgeführt, wie sie beim Le Mans-Wagen vorhanden waren (z.B. der Tankstutzen auf dem Dach oder die Positionslichter).

Der von Ed Hugus und Peter Jopp gesteuerte Le Mans Wagen schaffte allerdings nur, das Rennen ca. fünf Stunden durchzuhalten und musste aufgrund von Ölverlust abgestellt werden. Das zweite gestartete Cobra Coupé mit der Startnummer 3 erreichte hingegen das Ziel und konnte sogar noch selbst wieder 'nach Hause' fahren. Denn, beide Fahrzeuge verfügten über Nummernschilder für die Straßenzulassung.

Die zahlreichen gut ausgeführten Details verhelfen dem Carrera-Modell zu einem sehr attraktiven Äusseren. Die Proportionen sind sehr gut getroffen wobei die Räder etwas schmal wirken und eine farbliche Absetzung (Chrom) des Zentralverschlusses der ansonsten einfachen aber vorbildgerechten Dunlop Racingfelgen das Fahrzeug zusätzlich aufgewertet hätten. Die Zierstreifen wirken allerdings schwarz und nicht dunkelblau wie sie im Original waren.

Technik
Standard D132 mit Front- und Rücklicht
Einzelradaufhängung vorne
Gewicht: 84g

Fahrtest
Großzügige Carrera Clubbahn.
Mit voller Magenetbestückung flott und sicher. Auf langen Geraden wird die Höchstgeschwindigkeit schnell
erreicht – evtl. sogar durch die Magnete etwas gebremst.

Ohne Haftmagnete:
Die Reifen haben einen sehr hohen Grip. Gute Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit aufgrund des niedrigen Gewichtes. Die Kurvenfahrt ist sehr spurstabil möglich. Durch den hohen Grip kommt es allerdings kaum zum Driften - das Fahrzeug fängt dann vorher an zu stempeln. Das wird an den schmalen hohen Reifen liegen, welche dann anfangen sich zu verformen und nicht mehr genügend Stabilität bieten. Abhilfe bringt verkleben und im Durchmesser etwas kleiner zu schleifen. Ebenso müssen die Kanten gerundet werden, oder man geht einfach etwas mehr vom Gas und beschleunigt aus den Kurven heraus gefühlvoller. Ebenso bringt die Absenkung der Fahrspannung von 14,8 auf 12 Volt eine Verbesserung.

Vorderer Haftmagnet:
Das Problem mit den stempelnden Hinterräder minimiert sich etwas. Für den Betrieb ohne manuelle Nachbearbeitung für die Heimbahn empfohlen. Wenn eine Absenkung der Fahrspannung möglich ist z.b. im Digitalbetrieb oder mit regelbarem Netzteil so ist auch hier eine Spannung von ca. 12 Volt ausreichend.

Liebe Grüße,
euer Martin

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evo Volkswagen Golf24

Carrera DIGITAL 132/Evo Volkswagen Golf24

Carrera DIGITAL 132/Evo Volkswagen Golf24

Carrera DIGITAL 132/Evo Volkswagen Golf24
Testbericht von CoMod Lotus zu dem Carrera DIGITAL 132/Evolution Volkswagen Golf24 No.235, 24H Nürburgring 2011 (Art.Nr. 30631/27422)

1976  kam der erste VW Golf GTi auf den Markt. Der mit dem 1,6 Liter-Motor des damaligen Audi 80 GTE ausgestattete Kompaktwagen war eigentlich nur als Nischenmodell von ein paar motorsportverrückten VW-Mitarbeitern gedacht. VWs damaliger Chef Schmücker erhoffte sich ungefähr 5.000 Exemplare gesamt, tatsächlich wurden allein im ersten Jahr ab Produktionsstart mehr als 20.000 Exemplare verkauft.

Das Kürzel GTi ist über die Jahrzehnte zum Synonym für eine ganze Fahrzeuggattung geworden: potente Sportversionen von Serienfahrzeugen der Kompaktklasse.
Zum 35-jährigen Jubiläum hat VW 3 sehr spezielle GTis aufgebaut um sie bei 24-Stunden-Rennen am Nürburgring einzusetzen.

Ausgerüstet sind die 3 VWs mit der Technik des Audi RS3. Ein 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor, der aktuell im Audi RS3 und Audi TT RS 340 PS leistet, für das Langstreckenrennen allerdings noch mal um 100 PS auf 440 PS aufgeblasen wurde. Dazu noch dicke Backen, Heckspoiler, div. Lüftungsöffnungen usw, damit der Wagen auch aerodynamisch für den Renneinsatz fit ist. Die 3 Fahrzeuge tragen die Startnummern 35, 135 und 235.

Die Version, die Carrera für unsere Rennbahnen produziert ist die Nummer 235, die u.a. von den Formel-1-Legenden Johnny Herbert und Mark Blundell pilotiert werden. Optisch unterscheiden sich die 3 Gölfe nur durch die Startnummern und die farbigen Streifen auf der Motorhaube.

Beim 24h-Rennen waren vor einem Jahr die 3 VW übrigens gleich „erfolgreich“: Alle 3 mußten das Rennen vorzeitig beenden, der hier vorgestellte 235 schied mit Getriebeschaden aus. Hoffen wir, dass das sehr agile und spritzige Carrera-Modell von diesen Problemen verschon bleibt!

Liebe Grüße,
Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132/Evo BMW 2002 Touringcar '76, "No.48

Carrera D132/Evo BMW 2002 Touringcar '76, "No.48

Carrera D132/Evo BMW 2002 Touringcar '76, "No.48

Carrera D132/Evo BMW 2002 Touringcar '76, "No.48
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132/Evolution BMW 2002 Touringcar '76, "No.48" (Art.Nr. 30610/27402)

In der letzten Lieferung mit Testfahrzeugen waren enthalten: Der Audi R18 TDi (gähn…), die Bill Thomas Cheetah in 1:32 und der BMW 2002 Fischer Technik. Der Batmobil-Audi hat uns irgendwie alle kaltgelassen, hingegen waren meine CoMod-Kollegen wegen der Cheetah komplett aus dem Häuschen. Zugegeben, ein nettes Wägelchen und eine schöne Designneuheit, aber darüber lest ihr besser mal den Bericht von CoMod-Kollegen. Für mich ist der Star eindeutig der FISCHER-TECHNIK-BMW 2002, auf den Wagen freue ich mich schon seit die Neuheitenliste veröffentlicht wurde!

Der blaue 02er ist einer der farbenfrohesten Vertreter der 70-Jahre-DRM-Rennserie. Damals aufgebaut von GS-Tuning ist der BMW heute im Besitz des jb-Racing-Teams im fränkischen Oberleichtersbach. Die Firma hat den Wagen im zeitgenössischen Design belassen. Auf deren Internetseite (www.jb-racing.de) finden sich ein paar sehr gute Bilder des fahrenden Technikbaukastens.

Und bevor jetzt jemand die aktuellen Bilder mit dem Modell vergleicht und dann zu kritisieren anfängt: Der Wagen ist was die Bedruckung betrifft 100%ig umgesetzt!* Ich wollte eigentlich schon zu mosern anfangen wegen des nicht farbig lackierten Lufteinlasses an der Hinterachse und diverser abweichender Sponsorenaufkleber. Aber ich muß bei Slottus Abbitte leisten: Die 1976er-Norisring-Version des 02er hatte diesen Lufteinlaß nur in blau, nicht mit den Rennstreifen. Der Wagen hatte auch nicht diese Dreiecksfinne auf dem Frontspoiler. Die 'Sponsoren-Bäbber', wie der Schwabe sagt, passen auch alle.

Der Neuaufbau des 02 von jb-Racing ist insofern historisch nicht ganz korrekt lackiert (soweit das irgendjemand juckt). jb-Racing hat übrigens auch den BMW 320 Gruppe 5 'Fruit of the loom' im Besitz, den die meisten von euch bestimmt kennen. Ein Blick auf deren Seite lohnt sich also auf jeden Fall!

Kommen wir zum BMW-Modell:
Das Fahrverhalten ist ja bekannt: Auf der normalen Heimbahn mit Magnet ohne Probleme zu händeln, da wieselt er wie auf Schienen durch die Kurven. Klar hat er einen höheren Schwerpunkt, wie andere Fahrzeuge, aber das verzeihen die Magnete. Nur ohne neigt er zum abrupten Kippen wenn man an die (engen) Kurven zu scharf anfährt. Beschleunigung und Bremsverhalten sind gut, der Bayer macht Laune auf der Bahn.

Die Optik ist wie schon geschrieben klasse, sogar die Radkästen passen hervorragend wenn man das Modell mit dem originalen Fotos vergleicht.

So, genug geschwärmt, holt euch den Wagen einfach selber für euche Rennbahn!!!

Viel Spaß!
Lotus

PS: Macht euch mal den Spaß und besucht auf der Internetseite von jb-Racing den Frame 'Historie' und da 'vor 1983' die Bildergalerie. Ihr wißt dann schon welches Bild ich amüsant fand….

* die Bilder von CoMod Mike... folgen so rasch als möglich!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132 Ferrari 458 GT2

Carrera D132 Ferrari 458 GT2

Carrera D132 Ferrari 458 GT2

Carrera D132 Ferrari 458 GT2
Testbericht von CoMod Carrera 124 zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Ferrari 458 Italia GT2 JMW Motorsports "No.66", 2011 (Art.Nr. 30606/27399)

Nachdem es sich bei diesem Fahrzeug bereits um die dritte Designvariante des Ferrari 458 GT2 handelt, ist das Fahrzeug an sich bereits bekannt. Die Karosserieform ist unverändert gelungen, und auch technisch gibt es keine Veränderungen. Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs fällt mit 105 Gramm immer noch etwas zu hoch aus, davon abgesehen bietet das Chassis die bewährte Technik der aktuellen Generation.

Was dieses Modell zu einer Besonderheit macht, ist die extrem aufwendig gestaltete Bedruckung. Auf der gelben Grundfarbe befinden sich eine große Anzahl von Sponsor-Schriftzügen, Emblemen, sowie eine stilisierte Reifenspur. Diese sind mit einer Vielzahl von Farbabstufungen und Schattierungen ausgeführt, was dem Fahrzeug eine farbenfrohe und realistische Ausstrahlung verleiht.

Nicht ganz so gut gefallen, hat mir der Umstand, dass die Frontbeleuchtung etwas durch die Fronthaube hindurchscheint. Bei den ersten beiden Designvarianten war das nicht so stark ausgeprägt.

Der anschließende Fahrtest verlief ohne Überraschungen: mit voller Magnetbestückung verhält sich das Fahrzeug extrem spurtreu, einen Fahrfehler sollte man mangels Grenzbereich aber tunlichst vermeiden. Nach dem Entfernen des Heckmagneten ist die Haftkraft des Mittelmagneten immer noch deutlich spürbar, der Grenzbereich in Kurven wird aber größer und toleriert den einen oder anderen Fahrfehler. Da es sich um ein relativ breites und flaches Fahrzeug handelt, ist an der Straßenlage nichts auszusetzen, der Ferrari fügt sich gut in die Palette der anderen GT-Fahrzeuge ein.

CoMod Carrera124

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18

Carrera DIGITAL 132 Audi R18
Testbericht von CoMod Carrera124 zu den Carrera DIGITAL 132 Audi R18 No. 2, 24h LM 2011 und No.1, Spa 1000 km (Art.Nr. 30618 und 30619)

Technische Daten:
Gewicht (Komplettfahrzeug mit Magnete): 102 Gramm
Gewicht (Karosserie): 30 Gramm
Länge inkl. Spoiler: 147 mm
Radstand: 93 mm
Spurbreite (Vorderachse): 62 mm
Spurbreite (Hinterachse): 62 mm
Sonstiges: Kleiner Motor (wie bei den F1-Fahrzeugen) und SMD-Leuchtdioden

Das Vorbild:
Seit dem Jahr 2000 dominiert Audi den Langstreckensport – nicht weniger als 11 Gesamtsiege im 24-Stunden Klassiker von Le Mans konnten eingefahren werden. Im Jahr 2011 debütierte der Audi R18, erstmalig schickte Audi einen geschlossenen Sportprototyp ins Rennen. Zugegeben, der Bentley EXP Speed 8 hatte seinerzeit auch ein Dach vorzuweisen, aber er lief eben unter dem Bentley-Label.

Das Modell:
Wie bei Audi üblich, ähneln sich die Designs der Rennfahrzeuge sehr stark. Beide Versionen unterscheiden sich nur anhand der Startnummern und der Größe der schwarzen Flächen. Der düster-aggressive Eindruck des Originals kommt gut rüber, vorherrschend sind schwarze und silberne bzw. verchromte Flächen. Letztere stellen sicher, dass sich das Fahrzeug noch einigermaßen gut von der ebenfalls schwarzen Oberfläche der Rennbahn abhebt.

Nicht ganz vorbildgetreu ist – notgedrungen – die Ausbuchtung unterhalb der Heckfinne. Darunter befinden sich Motor und Getriebe, irgendwo müssen diese Teile schließlich untergebracht werden.

Die Technik:
Insgesamt handelt es sich beim Fahrwerk um die bewährte Konstruktion der zweiten Generation (D132-G2), jedoch mit zwei Ausnahmen:
Anstelle des normalen E200-Motors kommt das kleinere und schlankere Triebwerk zum Einsatz, wie es auch bei den Formel 1 Modellen verwendet wird. Der Grund liegt auf der Hand – mit dem E200-Motor hätte die notwendige Ausbuchtung in der Karosserie noch etwas größer ausfallen müssen. In punkto Optik also eine gute Entscheidung.
Neues gibt es auch von der Beleuchtung zu vermelden – die herkömmlichen LEDs wurden durch SMD-Bauteile ersetzt. Diese lassen sich platzsparender unterbringen, was wiederum dazu führt, dass keine Lichtleiter-Bauteile mehr benötigt werden. Zumindest nicht beim Audi R18.

Fahrtest:
Vorweg gesagt: der Charakter des Motors, prägt auch die Charakteristik des Fahrzeugs. Wie bereits aus den F1-Modellen bekannt, bietet der kleinere Motor enorme Höchstgeschwindigkeit, lässt aber das berühmte „Drehmoment aus dem Keller“ etwas vermissen. Im Ergebnis ist der kleine Audi R18 sauschnell unterwegs, im Grenzbereich und den Kurven jedoch etwas kitzlig zu kontrollieren. Die Reifen bieten akzeptablen Grip und weisen relativ viel „Fleisch“ auf, wodurch bei der Fahrt so einiges weggedämpft wird.

Fazit:
Ich bin kein großer Fan von LMP-Sportprototypen, aber hier wurde ein erfolgreiches Rennfahrzeug sehr vorbildgetreu umgesetzt. Um es auf der Rennbahn sicher zu beherrschen, bedarf es jedoch einiger Trainingsrunden. Hat man sich aber erst einmal an die Charakteristik des Fahrzeugs gewöhnt, gelingen konstant schnelle Rundenzeiten.

Liebe Grüße,
euer Chris

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Cevrolet Bel Air '57 Coupé Race II

Carrera DIGITAL 132 Cevrolet Bel Air '57 Coupé Race II

Carrera DIGITAL 132 Cevrolet Bel Air '57 Coupé Race II

Carrera DIGITAL 132 Cevrolet Bel Air '57 Coupé Race II
Testbericht von Dave Kennedy - Carrera of America - zum Carrera DIGITAL 132 Cevrolet Bel Air '57 Coupé Race II  (30584)

The '57 Chevy Bel Air is an icon in America. The release of the new "Sammy's Garage"  race version of this classic is the second in the series of racing Bel Air's. A distinctive and true-to-the-era decoration makes this model jump to your attention. The sponsor is a fictional racing shop, "Sammy's Garage", the engine is a Chevy small block with 283 horse power and fuel injection!

The slot cars (both digital and analog) feature the power from the standard Carrera "E200" motor and adjustable magnets under the chassis. Sticky rubber tires give the driver good grip on Carrera track as well as solid performance without the traction magnets in place on high-grip wood tracks.

The DIGITAL132 car features working tail lights, with braking "flash" when the driver lets off of the throttle. And with a flip of the polarity switch under the car and three pulls of the controller trigger the DIGITAL132 car can go from racing on your DIGITAL track to racing on an analog track with NO modification! The polarity switch on the bottom of the car also give the driver the option to race in the opposite direction on an analog track.

Details around the car compliment the color scheme, a yellow shirted driver in a silver interior with black roll bars and silver exterior trim highlight this model.

Carrera's second racing Bel Air joins a long list of vintage stock cars that include the previous race version of the '57, along with the '60 Fury and more recent Superbirds and Roadrunners. All of which are unique to Carrera and to the North American market.

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D124 Ferrari B99XX, Ferrari Racing Days "No.88

Carrera D124 Ferrari B99XX, Ferrari Racing Days "No.88

Carrera D124 Ferrari B99XX, Ferrari Racing Days "No.88

Carrera D124 Ferrari B99XX, Ferrari Racing Days "No.88
Testbericht von CoMod Carrera124 zum Carrera DIGITAL 124 Ferrari B99XX, Ferrari Racing Days "No.88" (Art.Nr. 23772)

Ein moderner Ferrari im weißen Kleid ?
Sehr ungewöhnlich, so etwas sieht man weder in freier Wildbahn noch auf der Rennstrecke allzu häufig. Die roten Längsstreifen lockern das Design etwas auf, trotzdem sticht die neue Farbvariante sofort ins Auge. Erst recht, wenn man ihn gegen seine roten und dunkelblauen Brüder antreten lässt.

Wenn ich auch kein übermäßiger Fan des Ferrari 599 XX bin, das Design gefällt mir, sogar weit besser als das des Digital 132 Fahrzeugs (Art.-Nr. 30608).

Technisch hat sich gegenüber den beiden anderen Designvarianten nichts geändert. Das bedeutet leider weiterhin, dass der Ferrari etwas Übergewicht mit sich herumträgt. Andererseits liegt er dadurch ziemlich satt und gutmütig auf der Bahn. Um ihn aus der Kurve zu werfen, dazu muss man schon grob vorsätzlich handeln.

Das gilt umso mehr, wenn man mit der serienmäßigen Magnetbestückung unterwegs ist. Harmonischer wird das Fahrverhalten, wenn man den Heckmagnet entfernt: der Grenzbereich wird breiter, Fahrfehler können besser korrigiert werden.

Meine persönlich bevorzugte Betriebsart der 1:24 Fahrzeuge ist der völlige Verzicht auf die Fahrwerksmagnete. Sogar hierfür ist der Reifengrip noch ausreichend, die Fahrleistungen eines Porsche 911 GT3 erreicht der Ferrari allerdings nicht.

Am sinnvollsten fährt man den 599 also im Rahmen eines Markenpokals – so ähnlich, wie es Ferrari auch mit den Originalfahrzeugen handhabt.

Viel Spaß!
CoMod Carrera124

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!
In der neuen Rubrik der Testberichte findet ihr ab sofort eine Auswahl an Vorab-Bildern zu den Neuheiten von Carrera!


Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah, Daytona 24h 1964, "No.14"
(Art. Nr. 30623)
Carrera DIGITAL 132 Bill Thomas Cheetah Yeakel Racing "No.8"
(Art. Nr. 30622)

Die ersten Testberichte unserer CoMods findest du aber bereits online!

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Blackfalcon No.35 24h Spa 2011 (Art.Nr. 30611)

Ich zitiere mich mal selber: 'Das Unternehmen 'Black FalconGmbH & CoKG' aus Kelberg ist ein internationales Motorsportunternehmen und als Eventdienstleister und Sportmarketingagentur im Motorsport tätig. Das Team 'Black Falcon' setzt seine Fahrzeuge in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ein. 'BF' gehört zu den sog. Mercedes-AMG-Kundensportteams, die mit seriennahen SLS GT3 an der Langstreckenmeisterschaft teilnehmen.'

So weit, so gut. Der Text stammt aus dem ersten Clubbericht über den silbernen BLACK FALCON, den letztes Jahr von Carrera erschien (Art. Nr.30551). Und jetzt schon wieder einer vom selben Team, obwohl es ja noch andere Teams in der VLN gibt?

Ja! Unbedingt! Weil dieser rote SLS was Besonderes ist!
Warum? Die rosa Sau, den Porsche 917 in Schweinchenlackierung kennt von den Motorsportfreunden so gut wie jeder. Die rote Sau ist in der Regel nur Mercedes-Fans ein Begriff. Hinter dem Namen verbirgt sich der legendäre Mercedes 300 SEL 6.8 AMG, der 1971 von Hans Heyer und Clemes Schicketanz pilotiert im 24-Stunden-Rennen von SPA den Klassensieg errungen und Platz 2 im Gesamtklassement erreicht hat.

Der rote Benz des BLACK-FALCON-Teams ist eine Hommage an den alten 6.8er, pünktlich aufgebaut zum Rennen 2011 in SPA. Der Wagen entspricht in seiner Lackierung und der Bedruckung bzw den Sponsorenaufklebern dem 40 Jahre alten Original. Der Flügeltürer errang beim Rennen am 30. Juli 2011 den 3.Platz, einer der vier Piloten war übrigens Kenneth Heyer, der Sohn von Hans Heyer.

Und wer das Original und die Hommage mal miteinander vegleichen will, unter folgenden Link findet sich eine Fotostrecke mt beiden AMG, pilotiert von Heyer Senior und Junior: www.tuningspirit.com!

CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Horn Motorsport No. 32

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Horn Motorsport No. 32

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Horn Motorsport No. 32

Carrera D132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Horn Motorsport No. 32
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132 Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Horn Motorsport No. 32, VLN 2011 (Art.Nr. 30612)

"HORN Motorsport“

Was ich an den diversen Rennserien schon immer faszinierend fand, sind die Rennteams. Von 99% der Firmen hab ich in der Regel noch nie gehört, wenn ich mich dann im Rahmen der Vorbereitung zu den Test- oder Clubberichten mit den Firmen beschäftige, ist es immer wieder spannend, was für Unternehmen hinter den Motorsportteams stehen! Was diese antreibt, ein eigenes Rennteam zu unterhalten und ob und welchen Bezug sie überhaupt zur Autobranche haben.

Horn Motorsport ist so ein Fall!
Noch nie gehört wer das sein soll. Dahinter steckt die Firma HORN FAHRZEUGAUFBEREITUNG im hessischen Steinbach. Fahrzeugaufbereitung? Und das wirft so viel ab um ein Rennteam zu unterhalten? Ein Blick auf deren Homepage
(horn-fahrzeugaufbereitung.de) enthüllt folgendes:
'Wir bieten ihnen als Systemdienstleister Fahrzeugpflege, Logistik, Fuhrparkmanagement, Flottenbetreuung, Eventplanung, Messebetreuung / Präsentation, Fullservicesystem im Bereich Motorsport, High-End-Car-Care weltweit.' Es scheint der Firma also auf jeden Fall sehr gut zu gehen. Gut genug jedenfalls, um ab der Saison 2011 mit einem AMG SLS GT3 die komplette VLN-Saison und drei internationale 24h-Rennen zu bestreiten. Firmenchef David Horn blickt auf langjährige Rennerfahrung in der VLN-Serie zurück, er war u.a. auch schon im PORSCHE Sports Cup unterwegs.

Aber schauen wir uns das Modell an!
Die Technik ist ja schon von den bisherigen Versionen des SLS bekannt! Am Chassis und am Fahrwerk hat sich nichts verändert.

Die Karosserie ist ebenfalls dieselbe, einzige Unterschiede sind die kleinen vorderen Frontwings links und rechts: Das Original hat je 2, das Modell nur je 1 Paar. Der Heckdiffusor ist auch schon das neue Modell. Aber nur dafür die Form abzuändern wäre unverhältnismäßig. Die Lackierung und die Sponsorenbedruckung entsprechen dem Original. 

Alles in allem ist der Mercedes wieder ein absolutes Highlight für die Fans des 132er Maßstabs!

Viel Spaß!
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132 Vodafone McLaren Mercedes Race Car 2011

Carrera D132 Vodafone McLaren Mercedes Race Car 2011

Carrera D132 Vodafone McLaren Mercedes Race Car 2011

Carrera D132 Vodafone McLaren Mercedes Race Car 2011
Testbericht von CoMod Lotus zu den Carrera DIGITAL 132/Evo Vodafone McLaren Mercedes Race Car 2011 No. 3 und No. 4 (Art.Nr. 30599/27394 und 30600)

Quersumme 7…

Quersumme 7? Ja, genau. Ich habe hier die beiden McLaren Formel 1-Boliden der Saison 2011 vor mir stehen, den Wagen von Jenson Button mit der Nummer 3 und den Wagen von Lewis Hamilton mit der Nummer 4.

Beendet haben die beiden Briten die Saison 2001 mit dem 2. Platz für Jenson und dem 5. Platz für Lewis. Wieder 7. Von mir aus kann die Serie so weitergehen, solange Sebastian Vettel weiter auf Platz 1 steht. Meinetwegen kann McLaren auch wieder den zweiten Platz in der Konstrukteurswertung holen (wie schon 2010 und 2011), aber wie gesagt: Hauptsache Vettel wird wieder Weltmeister!

Aber Spaß beiseite, kommen wir zu den beiden Rennwagen.

Gleich mal eines vorweg: Den Fahrbericht kann ich eigentlich vom Vorjahr übernehmen, da die Karosse des Race Car 2011 auf dem 2010er Modell von Carrera basiert. Eine eigene Form war diesmal leider nicht drin, vielleicht nächstes Jahr wieder.

Schaut man sich z.B. Bilder der Fahrzeugpräsentation am Potsdamer Platz an (rp-online.de) und vergleicht diese mit dem Modell, fällt als erstes die hohe Nase des MP4-26 auf, die das Carrera-Modell noch nicht hat. Weiter die viel schlankere Form des gesamten Fahrzeugkörpers.

Die silber-neonrote Lackeirung kennt man schon von den Vorgängern des MP4-26, viel hat sich beim 2011er nicht verändert.

Das Fahrverhalten ist wie gesagt dasselbe wie beim Vorjahresmodell: Ein sehr spurstabiles Fahrzeug mit vernünftigem Grenzbereich, stark im Antritt.

Genau das was man sich für spannende Rennen auf der heimischen Rennbahn wünscht.

Viel Spaß!
CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!

Die aktuellen Fahrzeugbilder noch vor dem Testbericht!
In der neuen Rubrik der Testberichte findet ihr ab sofort eine Auswahl an Vorab-Bildern zu den Neuheiten von Carrera!


Carrera DIGIAL 132 Shelby Cobra 289 '63, Sebring 12h No.16
(Art. Nr. 30621)
Carrera DIGITAL 132 Disney/Pixar Cars 'Max Schnell' (Art. Nr. 30613)
Carrera DIGITAL 132/Evolution MINI Countryman WRC "tba"
(Art. Nr. 30615/27406)

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D124 Audi R8 LMS, Team Phoenix

Carrera D124 Audi R8 LMS, Team Phoenix

Carrera D124 Audi R8 LMS, Team Phoenix

Carrera D124 Audi R8 LMS, Team Phoenix
Testbericht von CoMod JoergW & CoMod Long zum Carrera DIGITAL 124 Audi R8 LMS, Team Phoenix 24h Nürburgring 2009, No.98 (Art. Nr. 23774)

Der große Bruder der bereits seit längerem im Carrera-1:32-Sortiment befindlichen Audi R8 LMS ist nun in der ersten und, für mich persönlich auch in einer der schönsten Farbvarianten, im King Size-Maßstab 1:24 in der Auslieferung.

Der gelb-blaue Renner des Bilstein-Teams, der im Original von Rennfahrerlegenden wie Stuck und Biela pilotiert wurde, ist ein optimaler Einstie. Ich hätte ihn später erwartet, umsomehr freue ich mich ihn direkt zum Einstieg zu haben.

Bei vielen Carreraristi hier im Club war der R8 LMS ein wirkliches Wunschmodell, um die
bestehende Palette der modernen GT-Fahrzeuge im 1:24-Maßstab stilvoll zu erweitern. Der Wunsch wurde erhört und in diesem Jahr gibt´s die ersten beiden Designs. Ich denke man muss kein Prophet sein um sich weitere Designvarianten vorstellen zu können.

Zur Geschichte des Originals möchte ich, einfach um Wiederholungen zur vermeiden, auf
meine Ausführungen zum 1:32er-Modell verweisen.

Optik
Die Optik entspricht den Originalfotos die mir bekannt sind, live habe ich den Wagen
leider immer noch nicht gesehen. Die Hinterräder könnten zwar rein optisch noch ein wenig
enger im Radkasten stehen, aber es ist so okay. Da der Radkasten vorne mit einer Art
Überhang nach hinten ausgelegt ist, gefällt es mir dort ein wenig besser.
Die Lackierung und die Bedruckung sind einwandfrei ausgelegt. Die Schrift ist trennscharf
und sehr gut lesbar.

Technik
Hier gibt´s eigentlich nichts Neues zu berichten. Die Beleuchtung wegen der
Scheinwerferform ist zwar deutlich geringer als zum Beispiel bei der Corvette CR6, aber
durchaus gut für Nachtrennen geeignet. Die Heckbeleuchtung und die Bremslichter sind sehr gut zu sehen.Der R8 LMS wird mit einer neuen, deutlich fühlbar weicheren Reifenmischung ausgeliefert, man könnte sagen Tuning ist nun Standard … zumindest bei den Reifen ;-)

Verarbeitung
An dem Fahrzeug konnte ich keine Mängel feststellen. Die Achsen sind
gerade, die Felgen zentriert, die Lackierung sehr gut und an der Karosserie ist nichts verzogen oder durch Montage verspannt. So soll es sein!

Fahrverhalten
Der R8 LMS ist breit bei gleichem Radstand, wie die Corvette CR6 doch um
ca. 3-4 mm breiter. Die Reifen selbst sind ca. 1 mm breiter, wie bei der Corvette CR6. Das
gibt dem Fahrzeug zum einen natürlich eine noch bessere Lage, kommt aber im
Kurveninnenbereich insbesondere bei langsamer Fahrweise in der Kurve 1 schon langsam an die Grenze. Da das Fahrzeug aber auch mit voller Magnetbestückung auf Grund seines recht hohen Gewichtes leicht driftbar ist, ist dies die Fahrtechnik die keinerlei Probleme bereitet. Der Wagen lässt sich sehr kontrolliert bewegen und spricht trotz des Gewichtes sehr gut an.

Der einzige Wermutstropfen ist die Dachantenne, die sieht top aus, aber falls das Auto mal auf dem Dach landet dürfte sie schnell ko gehen! Klar, man kann sie demontieren, aber ich hätte sie mir eher aus flexiblem Weichkunststoff gewünscht.

Viele Spaß mit dem Fahrzeug wünscht euch CoMod joergW

********************************************

An jedem Gerücht ist meist ein Funke Wahrheit

Beim letztjährigen Gaisbergrennen Clubtreffen kam das Gerücht auf, es werde den Audi R8 LMS geben! Natürlich blieb dies offiziell unbestätigt, jedoch hielt sich das Gerücht hartnäckig. Der Gedanke daran war doch zu schön. Kurz vor Weihnachten war’s dann so weit und die Neuheiten wurden enthüllt: tatsächlich als Formneuheit für 2012 wurde der Audi R8 LMS bekannt gegeben!

Zur Spielwarenmesse kamen einige Clubmitglieder in den Genuss den R8 dann in zwei Design-Varianten live zu bewundern! Manch einer durfte diese sogar auf der Show- Bahn ein paar Runden bewegen ;-) Das Testmuster im BILSTEIN Design kam knapp eine Woche nach der Spielwarenmesse an, kommen wir also zu den Fakten.

Die Optik des Fahrzeuge wurde toll getroffen und die Proportionen wirken sehr stimmig. Der Audi wartet mit vielen schönen Details auf: Dachantenne, Abschlepphacken, toller Innenraum, filigrane Spiegel und Heckspoilerhalterung, Lufteinläße vorne und hinten. Sehr schön stehen ihm auch die bulligen Räder in Ihren Radhäusern! Das BILSTEIN Dekor wurde auf die Karosse makellos aufgebracht.

Der Audi besitzt die aktuelle und ausgereifte Technik, uns ist diese bereits vom Porsche GT3 bekannt, somit gibt es hier nichts Neues zu berichten. Wer hofft, dass die Frontscheinwerfer mit dem für den R8 typischen Lichtband ausgerüstet sind, wird leider enttäuscht.

Für die ersten Testrunden wurde der Heckmagent entfernt und der R8 überzeugt durch ein ordentliches und angenehmes Fahrverhalten, jedoch merkt man dem Audi sein Übergewicht deutlich an.

72,5g Deckelgewicht ist jedoch für meinen Geschmack mehr als zu viel, das Porsche Konzept (55g) wurde leider nicht übertragen und scheint die Ausnahme zu sein. Auf der Teststrecke bieten die weichen Reifen besten Grip ähnlich wie Tuning- Reifen.

Mein Fazit: eine längst überfällige aber Wahnsinns tolle Bereicherung für das 124 GT Starterfeld! Daher meine Empfehlung ganz klar, kauft den Audi R8 LMS.

Liebe Grüße,
euer long

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132/Evolution - die neuen WRC Editionen von Carrera

Carrera DIGITAL 132/Evolution - die neuen WRC Editionen von Carrera

Carrera DIGITAL 132/Evolution - die neuen WRC Editionen von Carrera

Carrera DIGITAL 132/Evolution - die neuen WRC Editionen von Carrera
Testbericht von CoMod JoergW zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Mini Cooper Countryman WRC Daniel Sordo "No.37"/Pierre Campana & Citroen DS3 WRC Sebastian Loeb/Van Merksteijn, No.20
(Art. Nr. 30614/27405 und 30615/27406 und 30616/27407 und 30617/27408)

WRC … kleine Autos ganz groß

Die WRC (World Rallye Championship: www.wrc.com) ist von den fahrerischen Anforderungen und auch vom notwendigen Budget mit der Formel 1 durchaus vergleichbar, beide gelten als die Königsklasse für die jeweiligen Fahrzeugtypen.

Der nun von Carrera im Maßstab 1:32 vorliegende Mini Countryman WRC stellt die Version dar, die bei der 2012er Rallye Monte Carlo mit einer spanischen Besatzung Sordo / del Barrio einen sehr respektablen 2. Platz herausgefahren hat. Daniel Sordo ist bislang noch ohne Sieg in der Serie, was vielleicht auch ein wenig mit der bislang schwierigen Suche nach einem neuen Sponsor zusammenhängen könnte.

Dagegen ist der ebenfalls von Carrera erschienene Citroen DS3 WRC auf Erfolgskurs. Sebastien Loeb ist seit 2004 ohne Unterbrechung auf Citroen Rallye-Weltmeister und führt die ewige Bestenliste mit 71 Siegen deutlich an. Selbst Legenden wie Colin McCrae mit 25 und das Mulitifunktionstalent Walther Röhrl mit 14 Siegen haben bei den Rally-WM-Läufen einen deutlichen Abstand. Selbst der Beifahrer des Citroen schreibt eine eigene Legende: er ist mit 8 WM-Titeln erfolgreichster Beifahrer in der Geschichte der Rallye-WM.

Optik:
Bei Modelle wirken vorbildgerecht und modellhaft, nicht zu sehr spielzeugartig.
Der Mini WRC wirkt ein wenig hoch im direkten Vergleich mit dem Citroen WRC, aber insgesamt sind die Fahrzeuge gut umgesetzt. Der Platz in den vorderen Radkästen dürfte der engen Bauweise geschuldet sein, aber irgendwo müssen die Bauteile ja hin.

Verarbeitung:
Beide Modelle sind einwandfrei verarbeitet. Die Zuschlagteile sitzen passgenau. Lackierung und Beschriftung sind sauber und trennscharf ausgeführt.
Die Antennen lassen sich nur recht schwer rausziehen, da sie nicht sehr flexibel sind besteht hier natürlich Bruchgefahr bei entsprechenden Abflügen. Die Spiegel lassen sich bei beiden Fahrzeugen problemlos entfernen.

Die Räder drehen rund und die leicht profilierten und vorbildgerechten, eher schmalen Reifen liegen gut auf den Felgen.

Im Fahrzeugchassis ist bauartbedingt recht wenig Platz für Blei, wenn dann in wirklich kleinen Stückchen und entsprechend verteilt. Etwas schwierig auszutarieren.

Fahrverhalten:
Beide WRC sind bauartbedingt nicht ganz so zügig fahrbar. Trotz Magneten erlaubt der weite Driftwinkel des Leitkiels rallyartiges Driftvergnügen. Gegeneinander gefahren hat der Citroen leichte Vorteile, er liegt etwas flacher. Sein engerer Radstand macht sich nicht negativ bemerkbar. Neben diesen beiden Rallyes könnte man noch den Golf24 (auch wenn es ein VLN, kein WRC ist) mit auf die Bahn setzen. Optisch passt es … der Golf dürfte aber rennmäßig die Nase vorn haben.

Liebe Grüße,
euer Jörg

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132/Evo Porsche GT3, RSR Manthey Racing

Carrera D132/Evo Porsche GT3, RSR Manthey Racing

Carrera D132/Evo Porsche GT3, RSR Manthey Racing

Carrera D132/Evo Porsche GT3, RSR Manthey Racing
Testbericht von CoMod Lotus zum Carrera DIGITAL 132/Evolution Porsche GT3 RSR Manthey Racing, 24h Nürburgring 2011, "No.18" (Art.Nr. 30609/27401)

Von wem stammt dieses Zitat: "Autos waren immer mein Hobby und Motorsport die logische Konsequenz."?

Die richtige Antwort ist: Olaf Manthey, Gründer des Manthey Rennteams. Ich könnte jetzt den Clubbericht mit einer Zusammenfassung der Erfolge des Porscheteams beginnen, aber der Bericht soll ja keine 3 Seiten lang werden. Beschränken wir uns daher auf ein paar Sätze:

Olaf Manthey war und ist ein sehr erfolgreicher Fahrer, der seine Rennsportkarriere mit 19 Jahren begann und 1996 mit 41 Jahren sein eigenes Rennteam gründete: "Manthey Racing". Er fährt selber, baut Rennfahrzeuge im Auftrag div. Kunden und tunt auch Serienporsche für seine Kunden. Der Firmensitz und das Testcenter von Manthey-Racing und MANTHEY MOTORS sind nur 400 Meter vom schnellsten Streckenabschnitt der Nürburgring Nordschleife entfernt. Die Firma residiert in 53520 Meuspath im Gewerbegebiet gegenüber der bekannten Döttinger Höhe.

Die Motorsporterfolge des Teams sprechen für sich! Seit seinem Bestehen wurde Titel um Titel eingefahren. Eine Aufstellung wäre auch hier zu umfangreich, exemplarisch seien hier nur die größten Erfolge genannt: 8 Titel im Porsche Supercup und dem Gewinn der GT-Klasse bei den 24h von Le Mans 1999. Dazu kommen die Gesamtsiege 2006, 2007, 2008, 2009 und 2011 beim legendären 24h-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, sowie unzählige Gesamtsiege in der Deutschen Langstreckenmeisterschaft, u.a. auch beim 6stündigen VLN-Saisonhöhepunkt.

Das aktuelle Carrera-Modell stellt den Sieger des o.g. 24h-Rennes aus dem Jahr 2011 dar. Über die Fahrzeugenschaften des Modells muß ich nicht viel schreiben, der RSR ist seit seinem Erscheinen wohl einer der beliebtesten Wagen im 132er Sortiment. Zwar hat er nicht mehr die aktuellste Technik hinsichtlich des Fahrwerks, aber er kann immer noch ohne Probleme zB mit einem 458 GT2 oder einem R8 RSR mithalten. Die Optik ist knallig, der Wagen ist auf der Bahn schon rein farblich ein Hingucker.

Schaut euch mal die Homepage von Manthey Racing an (www.manthey-racing.de) und da speziell die obere Bildleiste! Eigentlich fehlt jetzt nur noch der HARIBO-Porsche ;-) der wurde nämlich auch von Manthey aufgebaut…

CoMod Lotus

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D124 Ford GT40 Mk. II No. 2, 1966

Carrera D124 Ford GT40 Mk. II No. 2, 1966

Carrera D124 Ford GT40 Mk. II No. 2, 1966

Carrera D124 Ford GT40 Mk. II No. 2, 1966
Testbericht von CoMod Martinmm zum Carrera DIGITAL 124 Ford GT40 Mk. II No. 2, 1966 (Art.Nr. 23769)

Der fünfte Ford GT 40 MKII von Carrera (Sondermodelle ausgenommen) hat einen der acht 1966 in Le Mans gestarteten GT 40 MKII zum Vorbild. Von diesen erreichten allerdings lediglich drei Fahrzeuge das Ziel.

Obwohl der schwarze GT40 mit der Startnummer 2 als erster die Ziellinie überquerte, wurde das nachfolgende Fahrzeug, gesteuert von Bruce McLaren, zum Sieger gekürt. Der für ein Foto arrangierte fast gleichzeitige Zieleinlauf der beiden führenden Ford GT40 hatte für den 'Siegfahrer' Ken Miles zur Folge, dass er nur den zweiten Platz erreichte. Es galt die zurückgelegte Strecke und diese war für den von weiter hinten gestarteten Bruce McLaren im Verhältnis zur gefahrenen Zeit länger, als die von Ken Miles.

Die glänzend schwarze Lackierung ist beim vorliegenden Testfahrzeug absolut mängelfrei ausgeführt. Auch das Heck, welches bei vorigen Modellen oftmals Mängel aufwies, ist fehlerfrei verarbeitet und sauber angesetzt.

Ebenso ist technisch an diesem Fahrzeug alles in Ordnung. Das Frontlicht ist im Vergleich zu den ersten beiden Modellen deutlich heller. Es wäre wünschenswert, wenn Carrera den verbesserten Lichtleiter zur Umrüstung älterer Modelle als Ersatzteil anbieten würde. Die Reifen haben dank der weicheren Mischung auch im magnetlosen bzw. magnetreduzierten Betrieb eine gute Haftung. Im direkten Vergleich entsprechen sie den bisherigen Tuning-Reifen. Mit bedachtem Schleifen der Hinterräder mittels Schleifbrettchen um eine komplette Auflage des Reifens auf der Schiene zu erreichen, lässt sich der Grip nochmals deutlich steigern.

Als einen sehr guten Kompromiss hat sich für mich der Betrieb des Fahrzeuges mit lediglich den zwei äusseren der drei Mittelmagneten herausgestellt (Heckmagnet entfernt). Eine weitere Variante dieses Klassikers würde das Carrera-Sortiment gut verkraften, z.B. der Siegerwagen aus dem Rennen in Le Mans 1966.

Viel Spaß!
CoMod Martinmm

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera DIGITAL 132 Red Bull RB7 Sebastian Vettel, No. 1

Carrera DIGITAL 132 Red Bull RB7 Sebastian Vettel, No. 1

Carrera DIGITAL 132 Red Bull RB7 Sebastian Vettel, No. 1

Carrera DIGITAL 132 Red Bull RB7 Sebastian Vettel, No. 1
Testbericht von CoMod Long zum Carrera DIGITAL 132 Red Bull RB7 Sebastian Vettel, No. 1 (Art. Nr. 30628)

Es sind meist die kleinen Unterschiede aber gerade die machen ein
Weltmeister- Auto aus. Erfolge des RB7 dürften nicht nur dem eingefleischten Formel 1 Fan bekannt sein.

Die Fakten:
19 gefahrenen Rennen davon 18 mal von Pole-Position,12 Rennen gewonnen und
27 mal standen Vettel & Webber auf dem Podium.

Aber kommen wir zum Modell, auch beim RB7 fällt wieder die tolle und mit Liebe gestalteten Boxenrückwand auf. Die Liefre ist annähernd gleich geblieben, eben das typische Red Bull Design.

Einiges fällt dann aber doch auf: die Radabdeckungen und die Plakatwand ist verschwunden, persönlich gefallen mir die F1 so wieder besser. Ich bin immer wieder überrascht von der tollen Umsetzung, denn viel Platz hat der Konstrukteur bei diesem Maßstab nicht, wirklich wieder toll gemacht.

Nach dem Optischen-Genuss stand der Fahrtest an. Auch der RB7 überzeugt auf Anhieb. Der Bolide liegt satt und straft auf der Piste, die Magnethaftung ist genau richtig. Die Profillosen weichen Reifen haben genügend Grip auch für schnelle Kurvengeschwindigkeiten mit Lastwechsel. In Kombination mit dem spritzigen Triebwerk und Schwenkbereich des Leitkiels bringt der RB7 enormen Fahrspa?!

Für die Formel 1 und deren Fans sicher wieder ein MUSS.

Liebe Grüße,
euer Long

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025

Carrera D132/Evo NASCAR Chevrolet Impala Stewart Haas Racing

Carrera D132/Evo NASCAR Chevrolet Impala Stewart Haas Racing

Carrera D132/Evo NASCAR Chevrolet Impala Stewart Haas Racing

Carrera D132/Evo NASCAR Chevrolet Impala Stewart Haas Racing
Bilder von Dave Kennedy - Carrera of America - zu den Carrera DIGITAL 132 und Evolution NASCAR Chevrolet Impala Stewart Haas Racing No. 14, 2011 und No.39, 2011 (Art.No. 30590/27387 und 30589/27386)

Have fun watching the pics of those amazing cars!

Best regards,
Dave

Testbericht Details
Erscheinungsdatum: 18.08.2025